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Grim Dawn ist für mich auch die neue Referenz in Sachen Hack&Slay! Wunderschönes Spiel mit hohem Suchtfaktor! Meiner Meinung nach ist es aber echt etwas zu lang, aber das liegt wohl eher an mir. Nach einer gewissen Anzahl von Stunden möchte ich einfach wieder mal was anderes spielen :).

Ich habe auch neu mit Torchlight 2 angefangen, das ist auch wirklich super!
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Habe gerade den ersten Sieg bei Card Quest eingefahren. Mit dem Kämpfer in der Stadt-der-Untoten-Kampagne. Gibt aber immer noch genug Herausforderungen bei den anderen Kampagnen und mit den anderen Klassen und haufenweise Karten und Gegenstände, die ich frei schalten muss.

Ist ein echt gutes Spiel, hätte ich anfangs nicht erwartet.
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Atreyu666: Grim Dawn ist für mich auch die neue Referenz in Sachen Hack&Slay! Wunderschönes Spiel mit hohem Suchtfaktor! Meiner Meinung nach ist es aber echt etwas zu lang, aber das liegt wohl eher an mir. Nach einer gewissen Anzahl von Stunden möchte ich einfach wieder mal was anderes spielen :).

Ich habe auch neu mit Torchlight 2 angefangen, das ist auch wirklich super!
Torchlight 2 (und auch Teil 1) haben vor allem ein paar sehr interessante, teils echt ausgefallene Charakterklassen.
Außerdem mag ich solche liebevollen Gameplay Elemente, wie das Pet. Die Fische angeln und sowas eben.

Du sprichst einen interessanten Punk an. "Können Spiele auch zu lang und umfangreich sein?"
Früher hätte ich gesagt, Nein. Heute würde ich dir zustimmen.

So toll und fesselnd gutes Gameplay sein kann. Irgendwann möchte man durch/fertig sein, und sich dem nächsten Spiel widmen.

Deshalb bevorzuge ich auch "Point&Click Adventure" für Zwischendurch. Die sind, in den Abendstunden, auch mal in einer Woche durchgespielt. (Oder weniger)
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Hate-Chan2000: [...]
Genau aus dem Grund finde ich die Torchlight-Spiele so klasse =)

Und da bin ich mit dir und Atreyu auf der gleichen Linie.
Spiele können zu lang sein.

Es kann echt ermüden und dann quält man sich durch. Man spielt dann nicht mehr, um Spaß zu haben, sondern nur noch, damit es endlich vorbei ist.

Manchmal ist es dann besser, das Spiel für eine weile zu pausieren und vielleicht etwas anderes (kürzeres) zu spielen.

Und da habe ich es in den letzten Tagen genau so gehandhabt wie du.

Ich habe Torchlight gespielt, und zwischendurch die Ankh-Spiele. Die ersten beiden sind sehr kurz und deshalb mal eine gelungene Abwechslung.

Im Moment pausiert bei mir Torchlight aber auch wieder.

Irgendwann ist bei allen Spielen einfach ein gewisses Maß erreicht.

Und wie gesagt, ich glaube es liegt einfach an der schier endlosen Auswahl, der damit einhergehenden Reizüberflutung.

Man sollte es nicht erzwingen.
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Spiele können definitiv zu lang sein (vor allem wenn nach einer bestimmten Zeit keine neuen Elemente mehr eingeführt werden).

Im Gegensatz zu früher bevorzuge ich heute eindeutig Spiele, die eine Länge von 10-12 Stunden haben oder Roguelikes, die in der Regel einen hohen Wiederspielwert haben und in kurzen Sitzungen von 1 -2 Stunden gespielt werden können.

Zwischendurch dann ab un zu auch mal was längeres, aber dauernd brauche ich das nicht mehr.
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TheHexer_pcg: ;-)

So ähnlich spiele ich gerade Torchlight 1. Auch mit Minions und Life/Mana-Drain etc.
Ist immer recht spaßig.

Das klingt in Grim Dawn noch mal 'ne Schippe geiler! Verdammt, ich hätte mir das Spiel schon früher kaufen sollen.

Hab es immer vor mir hergeschoben, weil ich da eigentlich immer zu sehr auf Diablo, Sacred und Torchlight geprägt war...
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Hate-Chan2000: Sacred fand ich auch immer toll. (Teil 1 mochte ich noch einen Tick lieber, als Teil 2)

Die Vampirin hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Leider hat Sacred dieses "Balancing" Problem.
Ihre Beschwörungen taugen auf dem höhsten Schwierigkeitsgrad nicht viel. Zu wenig Schaden/Leben.
Sacred 2 spiele ich seit 2008. Als ich notgedrungen auf Win 10 (hatte Win 7) wechseln musste, habe im Laufe dieses Jahres festgestellt, dass es einige unschöne Bugs gibt. THQ hat die Marke ja geholt, daher warte ich da noch ab was kommt.

Sacred 1 spiele ich seit ein paar Jahren ab und an. Auf Win 10 läuft es super. Die Sprüche der Dämonin haben schon was für sich.

Ich spiele immer das worauf ich Lust habe. Morrowind und Oblivion pausiere ich gerade. Ich habe festgestellt, dass experimentieren bei Spielen richtig Spaß macht. Man entdeckt da sogar Tricks die nicht jeder kennt.
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Da es grad im Weekend-Sale ist, hab ich mir mal Tyranny zugelegt.
Ist gar nicht so schlecht. Habe erstmal 2 1/2 Stunden mit der Charaktererstellung verbracht, die eine Mischung aus klassischem Punkteverteilen und Ultimamässiger Fragerunde ist. Da wird man schon bei der Charaktererstellung in die Story eingebunden, finde ich ganz interessant.
Obwohl ich auch schon ein paar Stunden im Spiel verbracht habe, stehe ich noch gaaaanz am Anfang.
Das Charaktersystem ist ne Mischung aus Elder Scrolls "Learning by doing" und klassischer Aufstiegspunkteverteilung. Meinen ersten Stufenaufstieg hab ich mir durch das kaufen von Skillpunkten bei nem Trainer verdient, kannte ich so auch noch nicht.
Gibt auch sehr viel zu lesen. Und, obwohl das Setting eher düster ist, es gibt auch einiges an Humor.
Fazit bisher: Macht Laune!
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Maxvorstadt: Da es grad im Weekend-Sale ist, hab ich mir mal Tyranny zugelegt.
Ist gar nicht so schlecht. Habe erstmal 2 1/2 Stunden mit der Charaktererstellung verbracht, die eine Mischung aus klassischem Punkteverteilen und Ultimamässiger Fragerunde ist. Da wird man schon bei der Charaktererstellung in die Story eingebunden, finde ich ganz interessant.
Obwohl ich auch schon ein paar Stunden im Spiel verbracht habe, stehe ich noch gaaaanz am Anfang.
Das Charaktersystem ist ne Mischung aus Elder Scrolls "Learning by doing" und klassischer Aufstiegspunkteverteilung. Meinen ersten Stufenaufstieg hab ich mir durch das kaufen von Skillpunkten bei nem Trainer verdient, kannte ich so auch noch nicht.
Gibt auch sehr viel zu lesen. Und, obwohl das Setting eher düster ist, es gibt auch einiges an Humor.
Fazit bisher: Macht Laune!
Fand den Titel eine megakuhle Erfahrung. Würde ihn gern mal wieder spielen, hab für meinen ersten Durchlauf um die 50h gebraucht. Fand das Spiel dann gar nicht so kurz, wie viele im Vorfeld behauptet hatten... auch wenn es zu mehrmaligem Durchspielen anregt ;)
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Maxvorstadt: Da es grad im Weekend-Sale ist, hab ich mir mal Tyranny zugelegt.
Ist gar nicht so schlecht. Habe erstmal 2 1/2 Stunden mit der Charaktererstellung verbracht, die eine Mischung aus klassischem Punkteverteilen und Ultimamässiger Fragerunde ist. Da wird man schon bei der Charaktererstellung in die Story eingebunden, finde ich ganz interessant.
Obwohl ich auch schon ein paar Stunden im Spiel verbracht habe, stehe ich noch gaaaanz am Anfang.
Das Charaktersystem ist ne Mischung aus Elder Scrolls "Learning by doing" und klassischer Aufstiegspunkteverteilung. Meinen ersten Stufenaufstieg hab ich mir durch das kaufen von Skillpunkten bei nem Trainer verdient, kannte ich so auch noch nicht.
Gibt auch sehr viel zu lesen. Und, obwohl das Setting eher düster ist, es gibt auch einiges an Humor.
Fazit bisher: Macht Laune!
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Schlaumayr: Fand den Titel eine megakuhle Erfahrung. Würde ihn gern mal wieder spielen, hab für meinen ersten Durchlauf um die 50h gebraucht. Fand das Spiel dann gar nicht so kurz, wie viele im Vorfeld behauptet hatten... auch wenn es zu mehrmaligem Durchspielen anregt ;)
Sag mal, wenn man nen DLC dazu kauft, kann man den in einem laufenden Spiel aktivieren? Oder muss man neu anfangen?
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Schlaumayr: Fand den Titel eine megakuhle Erfahrung. Würde ihn gern mal wieder spielen, hab für meinen ersten Durchlauf um die 50h gebraucht. Fand das Spiel dann gar nicht so kurz, wie viele im Vorfeld behauptet hatten... auch wenn es zu mehrmaligem Durchspielen anregt ;)
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Maxvorstadt: Sag mal, wenn man nen DLC dazu kauft, kann man den in einem laufenden Spiel aktivieren? Oder muss man neu anfangen?
Das weiß ich leider nicht mehr bei Tyranny. Meine aber, dass das bei Pillars auch nachträglich ging, von daher... aber sicher weiß ich es nicht.
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upsi ^^
Post edited November 15, 2020 by Schizo2015
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Ich habe gerade eben Tell Me Why, das aktuellste Spiel von Dontnod, den Machern von Life is Strange, beendet.
Hat 8,6 Stunden gedauert und ich habe seeeeehr gemischte Gefühle dazu.

Die Charaktere:

Tyler: zu der ganzen Transgender-Thematik sage ich lieber mal nix; aber ich war schon immer, bzw. bin nach wie vor der Meinung, dass die sexuelle Ausrichtung bzw. Identität nicht die Persönlichkeit bestimmen soll/darf.
Das ist hier aber leider komplett der Fall. Tylers Persönlichkeit besteht zu 50% aus "Ich bin Transgender!!" und zu 50% aus "Ich bin so ein harter Kerl (endlich)!!".

Alyson: permanent bedrückt, teilweise auch verstänlich. Zwangsstörungen werden einmal angedeutet, als sie sich davon abhalten muss, die Mails zum 4. Mal zu checken, bevor sie den Raum verlassen kann. Ein andermal wird angedeutet, dass sie scheinbar häufiger Panikattacken hatte. Ansonsten eben die dauerhafte gedrückte Stimmung, mehr Persönlichkeit hat die auch nicht.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich beide Hauptcharaktere nicht wirklich mochte. Meilenweit von Max & Chloe entfernt !!!!!
Am liebsten mochte ich tatsächlich deren Mutter, die über weite Teile des Spiels hinweg als das personifizierte Böse dargestellt wird.

Zur Story:

Dadurch, dass ich die Hauptcharaktere nicht mochte, ging mir fast alles, was direkt mit denen zu tun hatte, relativ am Allerwertesten vorbei. Spannend fand ich auch hier wieder die Dinge, die mit der Mutter zu tun hatten.
Die 3 großen Plottwists habe ich tatsächlich vorher schon erraten; normalerweise mache ich sowas nicht, aber wenn so lange auf den einzelnen Sachen rumgehackt wird, bildet man sich halt irgendwann selber eine Meinung und wie das eben immer so schön ist: nichts ist so, wie es scheint !

Das Gameplay:

2 der 3 Akte bestehen ausschließlich daraus, dass man in zu großen und/oder zu verwinkelten Räumen nach schwer auffindbaren Dingen suchen muss. Und zwar zieht das Spiel das so konsequent durch, dass sogar die allerletzte Szene so abläuft! Da dachte ich mir oft einfach nur "Was will das Spiel eigentlich von mir???", da man oft nicht mal weiß, wonach genau man sucht.
Genau das war bei der letzten Szene der Fall: man soll Alysons Sachen mitnehmen. Weder weiß man, welche Sachen konkret das sind, noch, wie viele. So bin ich so lang im Haus auf und ab gelaufen, bis ich keine Lust mehr hatte und im Internet nachgeschaut hab. Das, zusammen mit dem ständigen Gedanken "Das Spiel soll endlich aufhören!!!", war jetzt nicht gerade der ideale Abschluss, den man als Entwickler erreichen sollte.

Fazit:

Genau, sehr durchwachsen. Tolles Setting, das verschneite Alaska. Die Musik war ganz gut, die Grafik sehr ansehnlich und die Animationen auch sehr ordentlich. Die Story war ganz gut, die Teile über die Mutter sehr gut. Die Charaktere fand ich fast alle nicht sympathisch und das Gameplay an sich war ziemlich grausam.
Kann man spielen, man sollte aber auf einen Rabatt warten, auch weil die Spielzeit eben nicht sehr lang ist - 30€ für ca. 9 Stunden.
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springtoiffel: Ich habe gerade eben Tell Me Why, das aktuellste Spiel von Dontnod, den Machern von Life is Strange, beendet.
Hat 8,6 Stunden gedauert und ich habe seeeeehr gemischte Gefühle dazu.

Die Charaktere:

Tyler: zu der ganzen Transgender-Thematik sage ich lieber mal nix; aber ich war schon immer, bzw. bin nach wie vor der Meinung, dass die sexuelle Ausrichtung bzw. Identität nicht die Persönlichkeit bestimmen soll/darf.
Das ist hier aber leider komplett der Fall. Tylers Persönlichkeit besteht zu 50% aus "Ich bin Transgender!!" und zu 50% aus "Ich bin so ein harter Kerl (endlich)!!".

Alyson: permanent bedrückt, teilweise auch verstänlich. Zwangsstörungen werden einmal angedeutet, als sie sich davon abhalten muss, die Mails zum 4. Mal zu checken, bevor sie den Raum verlassen kann. Ein andermal wird angedeutet, dass sie scheinbar häufiger Panikattacken hatte. Ansonsten eben die dauerhafte gedrückte Stimmung, mehr Persönlichkeit hat die auch nicht.
Leider eine weit verbreitete Schwäche/Ärgerlichkeit, wenn Protagonisten dieser Thematik entspringen.
Selbiges gilt (leider) häufig, für alle Charaktere aus dem LGBTQ Spektrum.
Ich finde es gut und richtig, wenn auch solche Charaktere ihren Platz in Büchern, Filmen und Games bekommen.
Es sind Menschen, Individuen und Mitglieder unserer Gesellschaft.

Aber sie werden eben, wenn sie in der Fiction vorkommen. Häufig auf ihre Probleme und Sexualität reduziert.
Dadurch wirken solche Charaktere häufig....künstlich und konstruiert.
Wenn man es gut machen will, dann schreibt/konstruiert man, solche Charaktere erstmal wie jeden anderen Charakter. Hintergrundgeschichte, Hobbys, Eigenarten, Lieblingsessen etc etc.
Am besten sind solche Charaktere, wenn sie ganz natürlich wirken. Und ihre Sexualität/Geschlechtsidentität völlig natürlich und beiläufig, eingewoben in die Handlung offenbart wird.

Mal ein Beispiel.
Ein guter Bekannter, von mir. Hatte mal eine kleine Fantasy Geschichte geschrieben. Und mich gebeten drüber zu lesen. (Betaleserin zu spielen)
Ging um Magier, zwei Städte, Intrigen etc etc. War ziemlich gut.
Einer der Protagonisten, war ein Magier aus Land X. Diplomat und ein ziemlich linkes, durchtriebenes Arschloch.
Sein Land stand an erster Stelle, und darum dass Magier dort irgendwann "angesehener" sein sollen.
(Die waren da strengen Restriktionen unterlegen, und alles andere als beliebt.)

Er hat stets aus allen Konflikten versucht einen Vorteil, für sein Land zu ziehen. Und auch vor dem ein oder anderen schmutzigen, diplomatischen Trick nicht halt gemacht.
Alles in allem, konnte man seine Motive aber nachvollziehen. Er war nicht gänzlich unsympathisch.
Und dann, in einer Szene erkennt der Hauptprotagonist, dass zwischen besagtem Magier und dessen rechter Hand-Mann mehr ist, als innige Freundschaft. Und dass die beiden ein Liebespaar sind.
So macht man sowas richtig. Ein Liebespaar wird in der laufenden Geschichte offenbart, wie man es auch bei einem heterosexuellen Paar tun würde.




Zu Themaktik 2. "Zwangsstörungen".
Gleiches Thema. Wird leider von Hollywood, Büchern und Games immer noch völlig falsch dargestellt.
Stets so, als gäbe es nur krasse Extreme. Weil sowas im Film eben mehr "Eindruck" macht.

Siehe das legendäre Beispiel, am Film "Rainman".
Der innerhalb der "autistischen Community" zu Recht, keinen guten Ruf genießt.
Weil er das Thema völlig einseitig, von einem Extrem beleuchtet und dadurch klischeehaft und falsch darstellt.
Nicht alle autistischen Menschen sind Savants, hochbegabt oder völlig unfähig, zu normaler, sozialer Kommunikation.
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Atreyu666: Grim Dawn ist für mich auch die neue Referenz in Sachen Hack&Slay! Wunderschönes Spiel mit hohem Suchtfaktor! Meiner Meinung nach ist es aber echt etwas zu lang, aber das liegt wohl eher an mir. Nach einer gewissen Anzahl von Stunden möchte ich einfach wieder mal was anderes spielen :).

Ich habe auch neu mit Torchlight 2 angefangen, das ist auch wirklich super!
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Hate-Chan2000: Torchlight 2 (und auch Teil 1) haben vor allem ein paar sehr interessante, teils echt ausgefallene Charakterklassen.
Außerdem mag ich solche liebevollen Gameplay Elemente, wie das Pet. Die Fische angeln und sowas eben.
Wobei Torchlight das 1 zu 1 aus der Fate-Serie geklaut hat.
Torchlight roch schon mehr als nur ein bisschen nach einem Fate-Klon mit etwas Diablo dazu gemischt. Man könnte fast schon von Ripoff sprechen...
Eventuell habe ich daher nie so wirklich Zugang zu Torchlight gefunden.
Post edited November 16, 2020 by randomuser.833
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Hate-Chan2000: Torchlight 2 (und auch Teil 1) haben vor allem ein paar sehr interessante, teils echt ausgefallene Charakterklassen.
Außerdem mag ich solche liebevollen Gameplay Elemente, wie das Pet. Die Fische angeln und sowas eben.
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randomuser.833: Wobei Torchlight das 1 zu 1 aus der Fate-Serie geklaut hat.
Torchlight roch schon mehr als nur ein bisschen nach einem Fate-Klon mit etwas Diablo dazu gemischt. Man könnte fast schon von Ripoff sprechen...
Eventuell habe ich daher nie so wirklich Zugang zu Torchlight gefunden.
Da ich Fate nicht kenne, kann ich dazu nichts sagen. :-)
Und...hmmm, ich finde ja so "Diablo" ist Torchlight gar nicht.

Okay, es hat schon etwas Ähnlichkeit mit D3. Die hat Grim Dawn aber auch. ^^

Das Skillsystem ist eine Kopie + Weiterentwicklung von Diablo 2.
Wobei ich dazu mal sagen muss, dass uralte Diablo 2 Skillsystem ist heute wie damals überbewertet.
Es war und ist trotz aller Patches/Balancing Änderungen, bis heute völlig Murks.
Weil es einfach entwickelt worden ist, einfach drauf los. Ohne überhaupt an "Balancing" zu denken.
Manche Charakterklassen bzw Skillungen sind so abartig überpowered. Während andere auf dem höhsten Schwierigkeitsgrad einfach objektiv nicht mehr gut genug funktionieren. Um effektiv durchzukommen.
Ohne sich mit einem miserablen Killspeed durchzuquälen.