It seems that you're using an outdated browser. Some things may not work as they should (or don't work at all).
We suggest you upgrade newer and better browser like: Chrome, Firefox, Internet Explorer or Opera

×
avatar
Schlaumayr: Ich genieße seit mittlerweile über 120h immer noch FALLOUT 4.

Allerdings hab ich zur Abwechslung jetzt parallel NEED FOR SPEED Unbound angefangen, welches ich als NFS Titel auch grandios finde.

Natürlich schade, dass diese Titel nicht DRM frei erscheinen, allerdings finde ich es momentan etwas mau, was hier erscheint an Spielen und bei besagten Titeln habe ich akzeptiert, sie nur zu mieten. Wenn ich weiter denke, was demnächst noch alles erscheint, sprich HOGWARTS LEGACY oder STARFIELD, dann fühle ich mich wie ein Blinder, der zum ersten Mal sieht und ich bin froh, dass ich mein Spielerlebnis nicht beschneide.
auf hogwart legacy freue ich mich auch tierisch ^^
avatar
Schizo2015: auf hogwart legacy freue ich mich auch tierisch ^^
Die Lizenz liegt doch bei Warner, oder? Das bedeutet wohl jede Menge Microtransaction-Abzocke....
avatar
Schizo2015: auf hogwart legacy freue ich mich auch tierisch ^^
avatar
Atreyu666: Die Lizenz liegt doch bei Warner, oder? Das bedeutet wohl jede Menge Microtransaction-Abzocke....
Mir ist jetzt spontan kein Warner-Spiel bekannt das "Microtransaction-Abzocke" am PC hat. Für Hogwarts Legacy wurde das auch verneint. Ich habe es letztes Jahr schon vorbestellt, also fällt es auch nicht unter meine Neujahrsvorsätze ;)
Jede Menge DLCs kann ich mir hingegen schon vorstellen.

Ich bastel grade an einer Strategie um meine Neujahrsvorsätze umzusetzen. Da mein Ziel ist möglichst viele Spiele aus meinem Backlog zu zocken habe ich mir etwas überlegt:

Es wird dann erst ein neues Spiel gekauft, wenn ich 3 ähnlichartige Games aus meinem Backlog durchgezockt habe.

Beispielsweise freue ich mich schon auf das kommende Sherlock Holmes - The Awakened. Nun habe ich mir selbst zu Auflage gemacht vor den Kauf SH Chapter One, SH Crimes & Punishment und SH The Devils Daughter durchzuzocken.

Für Starfield von Bethesda wären das Outher Space, Fallout 4 und Skyrim.

Für Forspoken sind es Hogwarts Legacy, Ghostwire Tokyo und Elden Ring als Magier-Klasse.

Für Persona 3 sind es Shin Megami Tensei III, Persona 4 Golden und Persona 5 Royal

Ich glaube man kann das Muster erkennen.

Zum einem komme ich so pro neuem Spiel auf drei ältere Games aus meinem Backlog die durchgezockt sind und zum anderen merke ich dann ziemlich schnell, ob ich dann noch Lust auf ein weiteres Spiel ähnlicher Art habe.

So oder so wird der Neukauf ziemlich nach hinten verschoben was zum einem dafür sorgt, dass der Patchstand besser ist und zum anderen, dass ich weniger dafür zahle. Und es steht schon mal fest ob es nur Augenwischerei war oder sind wirklich ein gutes Spiel hinter der Fasade verbirgt.
Post edited January 12, 2023 by Samuraifox
avatar
Atreyu666: Die Lizenz liegt doch bei Warner, oder? Das bedeutet wohl jede Menge Microtransaction-Abzocke....
avatar
Samuraifox: Mir ist jetzt spontan kein Warner-Spiel bekannt das "Microtransaction-Abzocke" am PC hat. Für Hogwarts Legacy wurde das auch verneint. Ich habe es letztes Jahr schon vorbestellt, also fällt es auch nicht unter meine Neujahrsvorsätze ;)
Jede Menge DLCs kann ich mir hingegen schon vorstellen.
Okay, dann irre ich mich. Ich habe noch das eine Harry Potter-Mobile-Spiel im Kopf, das einen entweder hat warten oder permanent zur Kasse bitten lassen :)

DLCs an sich finde ich nicht so schlimm, die gibt's auf GoG auch :)
avatar
Samuraifox: Mir ist jetzt spontan kein Warner-Spiel bekannt das "Microtransaction-Abzocke" am PC hat. Für Hogwarts Legacy wurde das auch verneint. Ich habe es letztes Jahr schon vorbestellt, also fällt es auch nicht unter meine Neujahrsvorsätze ;)
Jede Menge DLCs kann ich mir hingegen schon vorstellen.
avatar
Atreyu666: Okay, dann irre ich mich. Ich habe noch das eine Harry Potter-Mobile-Spiel im Kopf, das einen entweder hat warten oder permanent zur Kasse bitten lassen :)

DLCs an sich finde ich nicht so schlimm, die gibt's auf GoG auch :)
Auf Mobil Games gibt es generell Micro-Transaktionen. Da gibt es kaum Games ohne. In dem Bereich will da jeder mitverdienen. Selbst Games die auf dem PC normalerweise ohne MTs sind werden da heftigst monetarisiert.
avatar
Samuraifox: Auf Mobil Games gibt es generell Micro-Transaktionen. Da gibt es kaum Games ohne. In dem Bereich will da jeder mitverdienen. Selbst Games die auf dem PC normalerweise ohne MTs sind werden da heftigst monetarisiert.
Joa, das ist für mich der Grund, erst gar nicht auf dem Handy zu spielen. Für mich persönlich ist dieser Markt tot und begraben.
Da wären wieder bei Geschmäcker. (Sind unterschiedlich - Thema)

Harry Potter hat mich nie gepackt oder interessiert. Und ja, ich habe es *mehrfach* unvoreingenommen versucht. ^^
Freue mich aber, wenn ihr euch auf den Release freut.
avatar
Schizo2015: auf hogwart legacy freue ich mich auch tierisch ^^
avatar
Atreyu666: Die Lizenz liegt doch bei Warner, oder? Das bedeutet wohl jede Menge Microtransaction-Abzocke....
nein keine microtransaktionen oder ähnliches,ist ein normales vollpreis spiel,wurde schon bestätigt.

nicht drm frei heisst nicht automatisch ingameshop.
Was haben die Leute gegen "Clid the Snail"...? Ich habe echt Spass mit dem Game, es ist ein tolles Twin-Stick-Action-Spiel, das etwas an ein ARPG erinnert, aber kaum RPG-Elemente besitzt. Aber Spass macht es auf alle Fälle, zumindest nach den ersten 2 Stunden kann ich kaum was Negatives sagen. Naja, doch, dass die Grafik etwas verwaschen und "bloomig" erscheint, ist etwas schade. Man kann diesen Effekt auch nicht vom Menü aus abschalten. Aber das ist kein besonders großer Makel, es spielt sich dennoch sehr gut. Eine Minimap würde ich mir auch wünschen, aber das Spiel ist eigentlich recht linear.
Weiter zu dem Spiel Evil Islands:

Jetzt wo ich endlich nach einem halben Jahr das Spiel beendet habe, kann ich wirklich sagen, wie froh ich bin, Cheats benutzt zu haben. Es steht auf der Hauptseite des Spiels, dass es durchschnittlich 80 Stunden brauchen wird, um das Spiel bis zu dem letzten Niveau abzuspielen. Als ich das gelesen hatte, dachte ich mir, wir ich weitere zwei Spiele für diese Zeit durchspielen könnte.

Evil Islands war mir öfter öde als spaßig, es gab zu viele Situationen, wo ich über zwanzig Saves machen musste, um sicher zu sein, dass ich die Aufgaben lösen könnte. Das hat das Spiel unnötig verlängert, deswegen wollte ich es schneller beenden. Die Zwischenszenen waren manchmal interessant genug, dass ich zuhören wollte, was die Inselbewohner zu sagen hatten.

Was der Mechanik angeht, die kann man mögen oder hassen, und ich hasste sie, weil ich mich gefragt hatte, ob ich etwas richtig tue, oder ob das Spiel unter schlechtem Balance leidet. Ein Mahl würde ich einen ganz harten Gegner problemlos töten, nur bei zweitem zu sterben, obwohl ich mich gut ausgeruht hatte.

Die Mischung von Schleichen, Taktik und Echtzeitkämpfen war mir doch etwas neu, zum Vergleich mit den rundenbasierten Spielen. Man muss sich zuerst herum schleichen, um einen hinteren Angriff zu schaffen, was man am meisten im Spiel tun wird.

Die Reihenfolge Rage of Mages hatte die selben Probleme, die ich jetzt zu dem Spiel hingeben werde – zu starke Gegner, Fähigkeiten die nicht jedes Mahl einen Unterschied im Kampf machen, das Schleichen ist kaputt usw. Zak blieb mir ein Mahl stecken, weil sich die nächste Mappe nicht aufladen konnte, und ich war gezwungen, sich mit Cheats zu teleportieren. Dabei habe ich die Chance verloren, meine Sachen, die Zak früher wegen Gefangschaft weggenomen waren, wieder mit sich zu nehmen. Also musste ich ohne die Zaubersprüche, die Heilgetränke und meine Rüstung fortfahren.

Und ich muss zu geben, das ich einen Fehler gemacht habe. Statt sich auf eine Waffe zu konzentrieren, habe ich mich auf drei konzentriert. Dachte, so wäre es besser wenn ich schon einen Krieger spielen wollte, weil die am leichtesten zu kontrollieren sind. Da lag ich wieder falsch und wünschte mir, ich hätte eine Mischung von Magier und Krieger erschafft. Definitiv muss man die Fähigkeit Erholung zum maximalen Wert lernen, weil sich dann Zak und seine Verfolger in eine Sekunde komplett ausruhen können, um einen sicheren Tod von den Gegner in der Nahe zu vermeiden.

Zum Schluss werde ich doch sagen, dass ich das Spiel nicht hasse, außer einige Teile. Mit seinen guten und schlechten Teilen finde ich es nichts besonderes, ich gebe eine 5 aus 10.
Nachdem ich jetzt ca 210 h Fallout 4 am Stück gespielt habe und die Hauptmission auf Level 82 beendet, dachte ich mir, es ist Zeit für was Neues ^^

DAYS GONE:

Ich bleibe der Postapokalypse treu und metzle hier ein paar Zombies in hübscher Grafik und schraube zwischen durch an meinem Motorrad, mit dem die Erkundung der Welt noch mehr Spaß macht. Nach 2h Spielzeit herrliches Endzeitfeeling.

Und ab morgen nach 1.0 Release denke ich, werde ich mit EVERSPACE 2 durchstarten und eine Weltraumoper genießen 8)

____________________
PS: Und ja, es sind vermehrt Nicht-GOG Titel, die mich in letzter Zeit beschäftigen... das spricht Bände, was ich von der Qualität der jüngsten und mittelalten GOG Releases halte...
Post edited April 05, 2023 by Schlaumayr
Ich hab gerade trotz - oder auch wegen - riesiger Auswahl Probleme, ein Spiel zu finden, das mich richtig fesselt.

Hab vor ein paar Wochen Tyranny angefangen und es lief auch ganz gut, aber irgendwann kommt in diesen Rollenspielen immer ein Punkt, an dem man erst übermäßig viel mit Leuten quatschen muss oder andere, nicht besonders actionreiche Haupt-Quests zu erledigen hat (meistens fällt das mit Stadtbesuchen zusammen, während ich lieber die Wildnis erkunde). War auch hier so. Die "Einstiegs"-Quest war recht spannend, dann wurde das Tempo heruntergefahren, und ich hatte noch nicht so viel Lust, mich da durchzuquälen, bis es wieder interessanter wird.

Stattdessen hatte ich viel Spaß mit Dread Templar, bis auf einen ätzenderer Bosskampf, durch den ich mich noch durchgeboxt habe, aber dann kam der nächste, der mindestens genauso nervig war und mich aufgeben ließ.

Anschließend hab ich Elderborn für mich wiederentdeckt. Das hatte ich gerne gespielt, bis meine Grafikkarte den Geist aufgegeben hat, und jetzt hab ich wieder eine, mit der es läuft. Also hab ich den alten Playthrough fortgesetzt und fand es wieder richtig cool. Soulslike-Elemente sind zwar normalerweise nicht so meins, aber hier spielen sie gar nicht so eine große Rolle und es fühlt sich mehr wie Dark Messiah of Might and Magic an, was ich ebenfalls mag. Ich hab sogar ein paar kleinere Bosskämpfe gemeistert und fand es gar nicht so schlimm, aber dann kam ein "großer", was im Endeffekt nur bedeutete, dass ich nicht gleichzeitig gegen viele normale Gegner kämpfen sollte, sondern gegen zwei, deren "Stärke" ihre unendlich vielen Hitpunkte sind (und es gibt nicht mal eine Anzeige, wie viele sie noch haben). Darüber hinaus ist nichts an dem Kampf wirklich reizvoll und spaßig, er findet in einer großen leeren Arena statt, wo man nicht mal das Terrain zu seinem Vorteil nutzen kann. Am Ende hab ich auch dieses Spiel aufgegeben.

Ich hab zahlreiche andere Titel aus allen möglichen Genres ausprobiert, aber alle haben mich relativ schnell gelangweilt, bis ich mit Powerslave Exhumed wieder beim Egoshooter-Genre gelandet bin und wieder hat es mich richtig gepackt, bis ... mir erneut ein öder Boss mit megavielen Hitpunkten und ohne Lebensanzeige dazwischengekommen ist. Und bei diesem Kampf wird auch noch die Munition knapp.

Ist irgendwie immer dasselbe - wenn ich mal was finde, was mir Spaß macht, bleib ich irgendwann stecken, weil das reguläre Gameplay durch etwas abgelöst wird, das bestenfalls nur noch ein blasser Schatten davon ist und schlimmstenfalls ganz anders, aber absolut obligatorisch, um weiterzukommen. Kann ja sein, dass ich einfach zu "schlecht" in diesen Spielen bin, aber ich hab auch nicht mehr wirklich die Geduld dazu, diese Quälereien hinzunehmen. Ich wünschte, es gäbe standardmäßig eine Option zum Überspringen solcher langweiligen Bosskämpfe, so wie es ja jetzt auch oft Story-Modus gibt; nur dass ich nicht generell die Schwierigkeit runterstufen, sondern nur auf die Teile verzichten will, wo die Schwierigkeit auf recht einfallslose Art künstlich hochgefahren wird ...
Post edited April 30, 2023 by Leroux
avatar
Leroux: Ich hab gerade trotz - oder auch wegen - riesiger Auswahl Probleme, ein Spiel zu finden, das mich richtig fesselt.

Hab vor ein paar Wochen Tyranny angefangen und es lief auch ganz gut, aber irgendwann kommt in diesen Rollenspielen immer ein Punkt, an dem man erst übermäßig viel mit Leuten quatschen muss oder andere, nicht besonders actionreiche Haupt-Quests zu erledigen hat (meistens fällt das mit Stadtbesuchen zusammen, während ich lieber die Wildnis erkunde). War auch hier so. Die "Einstiegs"-Quest war recht spannend, dann wurde das Tempo heruntergefahren, und ich hatte noch nicht so viel Lust, mich da durchzuquälen, bis es wieder interessanter wird.

Stattdessen hatte ich viel Spaß mit Dread Templar, bis auf einen ätzenderer Bosskampf, durch den ich mich noch durchgeboxt habe, aber dann kam der nächste, der mindestens genauso nervig war und mich aufgeben ließ.

Anschließend hab ich Elderborn für mich wiederentdeckt. Das hatte ich gerne gespielt, bis meine Grafikkarte den Geist aufgegeben hat, und jetzt hab ich wieder eine, mit der es läuft. Also hab ich den alten Playthrough fortgesetzt und fand es wieder richtig cool. Soulslike-Elemente sind zwar normalerweise nicht so meins, aber hier spielen sie gar nicht so eine große Rolle und es fühlt sich mehr wie Dark Messiah of Might and Magic an, was ich ebenfalls mag. Ich hab sogar ein paar kleinere Bosskämpfe gemeistert und fand es gar nicht so schlimm, aber dann kam ein "großer", was im Endeffekt nur bedeutete, dass ich nicht gleichzeitig gegen viele normale Gegner kämpfen sollte, sondern gegen zwei, deren "Stärke" ihre unendlich vielen Hitpunkte sind (und es gibt nicht mal eine Anzeige, wie viele sie noch haben). Darüber hinaus ist nichts an dem Kampf wirklich reizvoll und spaßig, er findet in einer großen leeren Arena statt, wo man nicht mal das Terrain zu seinem Vorteil nutzen kann. Am Ende hab ich auch dieses Spiel aufgegeben.

Ich hab zahlreiche andere Titel aus allen möglichen Genres ausprobiert, aber alle haben mich relativ schnell gelangweilt, bis ich mit Powerslave Exhumed wieder beim Egoshooter-Genre gelandet bin und wieder hat es mich richtig gepackt, bis ... mir erneut ein öder Boss mit megavielen Hitpunkten und ohne Lebensanzeige dazwischengekommen ist. Und bei diesem Kampf wird auch noch die Munition knapp.

Ist irgendwie immer dasselbe - wenn ich mal was finde, was mir Spaß macht, bleib ich irgendwann stecken, weil das reguläre Gameplay durch etwas abgelöst wird, das bestenfalls nur noch ein blasser Schatten davon ist und schlimmstenfalls ganz anders, aber absolut obligatorisch, um weiterzukommen. Kann ja sein, dass ich einfach zu "schlecht" in diesen Spielen bin, aber ich hab auch nicht mehr wirklich die Geduld dazu, diese Quälereien hinzunehmen. Ich wünschte, es gäbe standardmäßig eine Option zum Überspringen solcher langweiligen Bosskämpfe, so wie es ja jetzt auch oft Story-Modus gibt; nur dass ich nicht generell die Schwierigkeit runterstufen, sondern nur auf die Teile verzichten will, wo die Schwierigkeit auf recht einfallslose Art künstlich hochgefahren wird ...
Ich kann dich da teilweise sehr gut verstehen. Denn mir erging es sehr ähnlich.
Will dich hier nicht bekehren, keine Sorge. Wenn du keine Souls Games magst, dann akzeptiere ich das.

Aber mir hat Elden Ring gezeigt was für ekelhafte Fehler viele Games eigentlich machen.
Ganz besonders moderne und auch einige ältere AAA-RPGs.
Sie unterbrechen mit zu vielen Zwischensequenzen oder Gesprächspassagen zu lange das eigentliche Kern-Gameplay.

Es kommen dann viel zu lange Abschnitte, wo einem die Story aufgezwungen wird. Sie quasi wie eine Torte ins Gesicht der Spielerin/des Spielers geklatscht wird.
"Hier ist die Story!!! Los, du Gamer... FRISS!!!"

Bei Elden Ring gibt es selten längere NPC Dialoge. Wenn dann sind die weder zu lang noch zu kurz. Geben mir sinnvolle Informationen, weisen auf eine Quest hin. Manchmal gibt es sogar noch eine kleine, nützliche Belohnung wenn man einen NPC mehrfach anspricht. Oder besagter NPC wird sogar noch wichtig, etwa weil ich ihn dann bei einem Bosskampf herbeirufen kann.

Es gibt keine saudummen, bringe mir 50 Gänseblümchen Quest-NPC oder Fetch-Quest.

Kein NPC ist der obligatorische Märchenonkel, und muss mir nochmal (zum x-ten male die Story erklären. Oder wer der böse Bär aus seiner Quest genau ist und was er ihm angetan hat.)
Stattdessen gibt es, nach abgeschlossener Quest, einen wunderschön kurzen Dialog. Wer für ein Schlüsselereignis zu Beginn der Story verantwortlich ist. Und das man in die Dienste dieser Person treten kann.
Was zu einem weiteren, optionalen Ende führt.
Trete ich dann in die Dienste dieser Person. Gibt es angenehme 5 Minuten Dialog, mit dieser Person plus Gefolge.
Und ich hab ein bis zwei weitere, optionale Ziele.

Zu dem anderen Punkt. Du meinst wahrscheinlich sowas wie. Plötzlich ändert das Game grundlegende Mechaniken und ein Bosskampf hat dümmliche Puzzle Einlagen oder ähnliches?
Ja, sowas hasse ich auch.

Bei Elden Ring gibt es einen Bosskampf, mit einem unsichtbaren Gegner.
Bei einem Händler im besagten Gebiet kann man eine Notiz kaufen, die verrät es existiert ein Item um diese Unsichtbarkeit zu brechen.
Der besagte Boss ist aber nicht sonderlich stark. Er greift nur immer mit Backstabs von hinten an.
Der Kampf geht trotzdem ganz ohne besagtes Item. Denn man kann seine Bewegungen auf dem Wasser erkennen.
Oder eine der zahlreichen Spirit Ashes benutzen (Summoning Spells) diese geben mit ihren Angriffen ebenfalls Hinweise auf die Position des Gegners.

Wenn ich bei Elden Ring gegen einen Boss verliere, dann hab ich einen Fehler gemacht.
Boss beobachten, Angriffsmuster einprägen und Schwachstellen erkennen. Dann angreifen.

Oder man spielt einen Tank mit dicker Rüstung und breitem Schild. Dazu die richtigen Ashes of War (Talente) und man kann fast komplett auf Abwehrkonter - Angriffe spielen. Die brechen besonders schnell die Haltung und man kann einen kritischen Treffer anbringen.

Die berühmte Angstrolle aus Bloodborne oder Dark Souls 3 wird einem in Elden Ring nicht mehr so aufgezwungen.
Bei manchen Kämpfen ist sie nützlich. Bei anderen ist sie ein tödlicher Fehler.
Falcon BMS

Es hat mich mal wieder gepackt, das alte Simulationsfieber. Während zuletzt Falcon 4.0 meine Zeit so sehr mit Anleitung Lesen beschäftigt hat, schlägt diese Mod noch ein paar Level höher auf. Hier sind eine Handvoll mehrere hundert Seiten lange Anleitungen Pflicht, um dem ganzen Herr werden zu können.
Uff ... aber soooo genial.
Ich spiele derzeit Lords of Xulima und habe mittlerweile fast 60 Stunden auf der Uhr. Kann also sagen, dass das Spiel mir Spaß macht.

Im Grunde ist das ein recht traditionelles Rollenspiel. Was es von vielen anderen Spielen ähnlicher Machart unterscheidet, ist dass die Gegener nicht respawnen. Man kann also nicht grinden, bis man übermächtig wird. Stattdessen sollte man sich gut überlegen, welche Kämpfe man suchen sollte und welche Gegner man wann angreift. Denn schließlich sind so ziemlich alle Ressourcen begrenzt.

Kann sicherlich frustrierend sein und einem ein wenig Angst machen (theoretisch könnte man seine Gruppe komplett falsch hochleveln und sich damit selbst das Spiel versauen), ich finde es aber gut und herausfordernd. Genau das Spiel, das ich gesucht habe.