colorito: Da werden wir uns nicht einig. Solange das vor Veröffentlichung bei allen geändert wird, sehe ich kein Problem.
Es geht nicht darum, dass die Auswirkungen in diesem Fall erst einmal nicht gravierend zu sein scheinen, sondern dass GOG wieder einmal die eigene Inkompetenz und Unzuverlässigkeit vorgeführt hat. Solche Fehler gibt es ja bald täglich.
Übrigens: wenn ich aktuell auf die Einstellungsseite gehe, dann sind die neuen Optionen erst einmal leer.
Das wird noch ein ganz toller Spaß werden und wette, dass man die Daten von extern abgreifen können wird, da man bei GOG zu blöd ist, das alles abzusichern. Die bekommen ja nicht einmal die Webseite in den Griff.
colorito: In dem Punkt stimme ich dir voll zu und fände deshalb auch die restriktivere Einstellung deutlich besser. Allerdings bin ich dann wieder so liberal, jedem selbst eine gewisse Verantwortung bei der Auswahl einer Freundesliste zuzuschieben. Auch wenn vorher noch nicht absehbar war, dass die Menschen darauf mal die Spiele, die man gekauft hat sehen können - wenn ein sogenannter Freund das nicht darf, ist er dann einer und sollte wirklich da landen? Aber wie gesagt, ich kann deine Ansicht voll nachvollziehen.
Natürlich sollte es generell kein allzu großes Problem sein gewisse Dinge "Freunden" einsehbar zu machen. Allerdings sagt der Begriff "Freund" heutzutage nichts mehr aus. Denn davon hat man heutzutage 1000, von denen man vielleicht 50 kennt und 10 regelmäßig trifft. Bisher war der Begriff "Freund" bei GOG auch anders einzuschätzen als jetzt. Außerdem erzählt man selbst realen Freunden nicht alles und jede Kleinigkeit. Die Spielesammlung ist da noch das kleinste "Problem".
colorito: Nein... einfach nur nein. Sorry, da sträubt sich in mir alles, DAS auch nur ansatzweise einen Beweis zu nennen :P. Was natürlich wiederum keineswegs beweist, dass du nicht Recht hast und es keine negativen Auswirkungen hat, bzw. haben kann. Das bejahe ich nämlich.
Liest sich für mich irgendwie wie ein Widerspruch.^^