

"Wheel of Time" ist Nostalgie. Schon klar! Als es 1999 erschienen ist, war der Weg zum nächsten Softwareladen am nächsten Tag vorprogrammiert. Daheim installiert, bis zum Titelmenü gelangt, das heftig ruckelte - und dann unspielbar aufgrund fehlender ausreichender Hardware. Die Enttäuschung war groß, das Game war mit Vorfreude behaftet. Heute, 2023, also 24 Jahre später, läuft es dank GOG und einer Hardware, die mit der damaligen nicht mehr zu vergleichen ist, wie am Schnürchen. Die Nostalgie setzt ein - ja, sicher, das will ich nicht leugnen. Man fühlt sich noch einmal wie vor 24 Jahren. Und, verdammt, das funktioniert: In "Wheel of Time" steckt ein ganzer Haufen Liebe. Allein durch die zerrütteten Korridore in den ersten drei Levels zu gehen, macht enormen Spaß und sieht verdammt gut aus - Nebel, Texturen und der ziemlich geilen Musik sei dank! Ich empfehle, das Game auf "Normal" zu zocken - und mit ausgeschaltetem Crosshair. Der Effekt: Man bangt höllisch um sein Leben, sieht diese leuchtenden roten Augen in der Dunkelheit und geht sorgfältig mit seinen begrenzten magischen Fähigkeiten um. Erzählt wird die Geschichte um die gar nicht so übermächtige Magierin in herrlichen Retro-Videosequenzen mit viel nicht-untertitelter Sprachausgabe und kantigen gerenderten Modellen. Für manche ist es ein "oller alter Egoshooter". Für mich ist es für ein paar Stunden Rückkehr in jugendliche Begeisterung, die mich auch heute, nach 24 Jahren, kein bisschen verlassen hat. Danke für dieses Retro-Erlebnis ans GOG-Team!

"Dragon Lore" war mir bis zum First Play '23 unbekannt, das Game schlummerte in meiner Playlist "für irgendwann". Ich freue mich, es genau zum rechten Zeitpunkt gespielt zu haben. Zugegeben: Richtig Lust drauf, die braucht man auch auch, um in der Welt von "Dragon Lore" voranzukommen. Die Steuerung - in der Anleitung als "becomes second nature fast" beschrieben, geht wirklich nicht leicht von der Hand. Die Bewegung erfolgt in klar abgegrenzten Schritten - nur das nicht erkennbar ist (wie zum Beispiel bei Might & Magic), wohin diese führen. Da kann man schonmal auf einem Flussufer gefangen sein, einen wichtigen Weg nicht finden oder mehrmals denselben Weg einschlagen, da sich die Kamera dreht und wendet, wie man will. Das resultiert in einem Klick-Marathon ohne Gleichen :D ! Akzeptiert man das, erwartet einen ein RPG-Adventure-Mix, der eigentlich ziemlich interessant gestaltet ist - mit einigen Ausrüstungsgegenständen, manchmal sehr einfachen, manchmal unmöglich zu erratenden Rätseln und einigen Kämpfen, die ich in ihrer Schlichtheit und der Überflüssigkeit der unterschiedlichen Schlagtechniken irgendwo zwischen drollig und aufregend empfinde. Eins ist klar: Ohne Retro-Liebhaberei kommt man heute nur schwerlich an "Dragon Lore" heran. Ich habe sie, und mich persönlich haben die gerenderten Zwischensequenzen mit ihren steif animierten Charaktermodellen im positiven Sinn mitgenommen - ich stehe auf sowas :) ! Was mich außerdem gefreut hat, ist die deutsche Übersetzung der Texte und Stimmen. Die klingen zwar wirklich teilweise, als wären die Redner betrunken oder schlichtweg "nicht ganz dicht", aber das passt perfekt zu der Fantasywelt mit ihren überzogenen Charakteren. Ich habe "Dragon Lore" nicht durchgespielt, werde es vielleicht auch nie, aber für einige Stunden bin ich in die Welt abgetaucht und habe mich unterhalten gefühlt und konnte mit nicht selten einem Schmunzeln vom Alltag abschalten. Was will man mehr?

"Warlords", den ersten Teil, habe ich seiner Zeit auf dem Amiga angespielt, bin aber niemals gut vorangekommen. Nach all den Jahrzehnten habe ich 2023 in rund 8 Stunden Spielzeit endlich auf dem Knight-Schwierigkeitsgrad das Land geeinigt und meine Kontrahenten in die Knie gezwungen. Drei Völker wurden ausradiert, die übrigen vier haben sich meiner Herrschaft ergeben - ein tolles Erlebnis! "Warlords" erzählt Geschichten - wenn man sich mit etwas Nostalgie und Retro-Begeisterung auf das betagte Strategiespiel einlässt. Man beginnt mit einer Hauptstadt und einem Helden. Im Verlauf des Spiels müssen Einheiten gebaut, Städte erobert, Ruinen geplündert, Tempel besucht und Belagerungen überlebt werden. Man wird mit seinen Städten von seinem Reich abgeschnitten oder wagt sich mit den Truppen über Berge oder durch Sümpfe, die den dringend benötigten Nachschub verlangsamen. Und das Besondere ist: In jedem Detail des Spiel steckt Begeisterung seitens der Entwickler. Sei es, dass man Gegenstände für seine Helden erwirbt, neue Einheiten durch neue Städte erhält, dass neue Helden mächtige Einheiten wie Geister und Drachen mit sich bringen oder das simple, aber enorm spannende Kampfsystem: Die Einheiten stehen sich gegenüber und man ist gespannt, welche Seite als nächstes einen ihrer kostbaren Recken einbüßt - mordsspannend! Wer etwas tiefer in die liebevolle Spielgestaltung eintauchen will, wirft einen Blick in die Anleitung, die GOG im Originalscan mitliefert - schöne Illustrationen, Hintergrundstory und mehr findet man darin. Ich freue mich auf den zweiten Teil, der diesem Bundle beiliegt und mir noch unbekannt ist!

Manchmal glaubt man, man könne die Begeisterung nicht noch einmal erleben, die man als Kind beim Spielen eines Videospiels erlebt hat. Titel wie "Star Control: Origins" überzeugen mich vom Gegenteil. Im ersten Augenblick dachte ich: Die Grafik ist etwas zu niedlich geraten. Doch ungefähr eine Spielminute später war ich mitten in der immensen Welt von "Star Control". Die Kommandantin, der erste, schneckenähnliche Außerirdische, die außerirdischen Fischwesen: In der ersten Spielstunde wird man mit unvergesslichen Charakteren bekanntgemacht, die einem ans Herz wachsen. Das stärkt die Geschichte! Das Spielprinzip selbst macht unglaublich Freude: Frei kann ich Welten erkunden und auf ihnen landen, wobei die Rohstoffsuche einerseits spielwichtig ist, ich aber eine meditative Ruhe beim Fliegen über die Planetenoberfläche empfunden habe. Im weiteren Spielverlauf werden die Landemissionen actionreicher, denn den Lander kann man nach und nach aufrüsten. Ebenso das Schiff selbst, das man in 2D-Kampfszenarien gegen feindliche Schiffe steuert wie seinerzeit die großen Weltraumshooter-Klassiker. Jede Verbesserung des Schiffs zeigt Wirkung, und was anfänglich unmöglich zu schaffen scheint, gelingt durch verbesserte Waffen und Ausrüstung mehr und mehr. Das motiviert! Das Spielprinzip von "Star Control" ist abwechslungsreich und geht flüssig von der Hand. Grafisch ist das Spiel eine Augenweide: Die liebenswerten Grafiken, verschiedenen Schiffe und Aliens empfinde ich nach einem anfänglichen "zu süß" nach einigen Spielstunden als eines der schönsten Weltraumspiele. Besonders aufgefallen ist mir die Musik! Denn die hat mich durch ihre positive Stimmung mit viel Synthesizereinsatz sofort an Spieleklassiker auf dem Amiga erinnert. Da steckt natürlich ein bisschen Nostalgie drin, jedoch hat mich selten in der heutigen Zeit ein Spiel so sehr in seine Welt gezogen wie das neue "Star Control". Volle Empfehlung!

Sid Meier's Covert Action ist ein Weltklassespiel und auch heute noch unerreicht in vielen Aspekten der Spieltiefe (wenn man sich ein wenig in die unintuitive Steuerung einarbeitet, was für mich aber bei älteren Spielen zum Standardprozedere gehört). Im Gegensatz zu vielen anderen Rezensenten, die das Spiel gerne geremaked sehen wollen, würde ich auch heute noch jederzeit das Original empfehlen. Ja, ich glaube sogar, dass beim Remake die Neigung bestehen würde, die Handlungstiefe zu kürzen - und genau die ist es, bei der es bei Covert Action ankommt. Hier wird aus kargen anfänglichen Hinweisen durch Telefonabhör, Einbrüche, Verfolgungsjagden rund um den Globus und Dechiffrierung von verschlüsselten Nachrichten nach und nach ein Wettrennen gegen die Zeit bei einem (bei jeder Mission komplett unterschiedlichem) Terrorszenario. Nach vielen Minispielen wie Top-Down-Erkundung und -Kampf und viel eigenem Gehirnschmalz (vor allem in den höheren Schwierigkeitsgraden ohne oder mit nur wenig Hilfestellung) haben wir Verdächtige und Drahtzieher festgenommen und erhalten eine Endwertung je nach Erfolg. All dies ist verpackt in eine stimmige, für die damalige Zeit und meines Empfinden nachs auch heute noch attraktiven Grafik. Hinweis: Ich habe Covert Action erst vor ein paar Jahren zum ersten Mal gespielt und besitze keine Erinnerungen an das Spiel, die meine Bewertung beeinflussen könnten. Sid Meier's Covert Action ist für mich eine Neuentdeckung mit hohem Wiederspielpotenzial und ganz klar Klassikerstatus!

Könnte man Weltraumgefechte noch spannender, noch geiler gestalten als in "Rebel Galaxy"? Möglich - ist mir aber noch nicht untergekommen! Ganz ehrlich habe ich mir "Rebel Galaxy" im Sale nur nebenbei gekauft und eigentlich nichts erwartet. Was ich bekommen habe, ist für mich eine neue Genre-Definition. Allein die Rock-Musik, die das Spiel begleitet und Kämpfe wie Weltraumreisen gleichermaßen begleitet, ist ein paar fette Pluspunkte fehlt, denn diese musikalische Untermalung fehlt mir bei vielen anderen Games. Richtig motivierend muss natürlich das Spielprinzip sein, und hier verwendet "Rebel Galaxy" einen traditionellen Ansatz: Die gesamte Weltraumsteuerung inkl. der Kämpfe ist zweidimensional. Nicht die Modelle, sondern die Bewegungen: Das Raumschiff fliegt nicht "nach oben oder unten" (gibts ja im Weltraum nicht), sondern bleibt auf zwei Achsen. Dadurch werden die Kämpfe schneller, actionreicher und die Steuerung deutlich entschlackt - und das macht Spaß! Neu ist die zweidimensionale Steuerung natürlich nicht: Alle Space-Klassiker verwenden die Draufsicht aufs Raumschiff und die Steuerung in zwei Ebenen. Und mit echt guter, detaillierter und farbenfroher Grafik ist "Rebel Galaxy" die perfekte Modernisierung dieser Tradition. Weltklasse! Sehr motivierend außerdem das stetige Waffen-/Raumschiff-Upgrade und die vielen Nebenquests, um Credits heranzuschaffen. "Rebel Galaxy" ist nicht 4X à la "Mastrer of Orion" oder Rollenspiel à la "Mass Effect", sondern ein Action-Knaller, der sich vor nichts verstecken braucht! Selten habe ich so gerne 5 Sterne gegeben.

Disco Elysium hat eine gute Grundidee - durch verschiedenartige, neue und so in anderen Rollenspielen nicht dagewesen Fähigkeiten Würfelproben zu lösen (z. B. durch Rhetorik, Innenleben, Enzyklopädie etc.). Die Grafik passt zum eher dunklen, verzweifelten Ambiente und ist im positiven Sinn "hässlich". Einen Detektiv zu spielen, welcher einen Mord aufzuklären hat, war der eigentliche Grund, warum ich mit dem Spiel begonnen habe, und warum ich auch langfristig dabeigeblieben wäre. Was aber überhaupt nicht in Ordnung geht, ist die abartige Sprache (ich meine die Schimpfwörter und Ausdrucksweise, nicht die philosophisch angehauchten Passagen, welche ich sogar gut gefunden hätte) in den vielen, vielen Dialogen. Absolut unterstes Niveau! Wer gedacht hat, es wäre etwas Revolutionäres und Innovatives, eine solche Sprache in einem Spiel zu verwenden, der hat meiner Meinung nach damit vollkommen falsch gelegen. Mir hat es den Spielspaß komplett ruiniert, dass jedes zweite Wort ein Schimpfwort der übelsten Sorte war und jeder "Witze" unter der Gürtellinie macht. Und als ich festgestellt habe, dass es nicht besser wird im "Disco Elysium" war das Spiel schnell deinstalliert. Wirklich schade um das große Potential, aber das geht für mich gar nicht!

Nostalgie ist schon ein starker Faktor, wenn es bei mir um Gaming geht. Ich spiele viele neue Spiele, aber "ältere" üben auf mich eine besondere Faszination aus. Das gilt einerseits für diejenigen, die ich auch schon in meiner Jugend gespielt habe. Andererseits aber auch für solche, die ich nicht gekannt habe und heute zum ersten Mal erlebe - wie "Strike Force Centauri". Ich kannte das Spiel nur von seinem Cover und habe es 2023 zum ersten Mal gespielt, insofern schließt meine Bewertung nicht ein, dass ich es "von früher" kannte und somit eine Vorbegeisterung habe. Meine Begeisterung ist neu - und kam eigentlich schon während des Intros. "Terra Nova" hat großartige Videosequenzen in einer Mischung aus gerenderten Modellen und echten SchauspielerInnen. Das Design der Raumschiffe und Anzüge sowie der Landschaften finde ich sehr gelungen, die SchauspielerInnen - nun, vielleicht nicht ganz so bekannt wie in Wing Commander 3 und 4, aber sie versprühen diesen B-Movie-Charme der 90er-Sci-Fi-Filme, den ich zugegebenermaßen sehr mag. Das eigentliche Spiel aber ist ein großer Spaß! In Ich-Perspektive und einer für ein DOS-Spiel sehr detaillierten Landschaft erkunden wir übersichtliche Karten und bekämpfen Gegner und feindliche Basen, bevor wir uns zum Extraktionspunkt begeben und ausfliegen lassen. Das alles wirkt sehr stimmig, die Kampfszenen sind teilweise schwer, aber fair und die Kommunikation mit den selbst ausgewählten und ausgerüsteten Teammitgliedern funktioniert einfach und ohne komplizierte Tastenkombinationen. Ja, die einzelnen Missionen sind kurz (rund 5 Minuten), aber meiner Meinung nach ist das genau die richtige Dosis für das Spiel und wird außerdem mit einem super Soundtrack kombiniert, der sowohl im Kampf als auch bei Erkundungen genau die richtige Stimmung schafft. Belohnt wird man am Ende der Mission mit neuen Waffen, Anzügen und nicht zuletzt Videosequenzen. Das motiviert zum Weiterspielen. Insgesamt: ein großartiges Spiel auch in 2023!

Shadow Madness sieht an allen Ecken und Enden "inspired by Final Fantasy VII" aus - aber nicht wie ein Klon, sondern wie ein eigenständiges Game, das mit Liebe zum Detail das Beste aus seinem großen Vorbild herausnimmt. Das ist möglicherweise etwas romantisiert, aber ich finde es einfach großartig, mit Shadow Madness eine Welt zu betreten, die ganz neu ist, aber irgendwie auch vertraut. Shadow Madness nutzt vorgerenderte Hintergründe, die mit Low-Poly-Modellen bevölkert werden. Im Kampf schaltet das Game auf den rundenbasierten Modus mit 3D-Szenarien, die wirklich super aussehen - insbesondere der Kampf auf der Brücke nach Verlassen der Festungsanlage hat mir richtig gut gefallen. Der Emulator erlaubt zudem einen Filter, welcher das Spiel aussehen lässt, als würde es orignal auf einem Röhrenfernseher laufen - klasse! Shadow Madness' Grafik gefällt mir, das Bewegen durch die vorgerenderten Szenarien bietet ein wenig Erkundung und die Dialoge habens in sich: Wer nicht aufmerksam verfolt, weiß nicht, wohin er in der Open World (schön gestaltet in Anlehnung an eine alte Karte) hin muss. Questmarker und ähnliche Hilfsmittel modernerer Spiele gibt es bei Shadow Madness nicht. Das Kampfsystem macht natürlich einen wichtigen Teil des Spiels aus. Ich finde die Kämpfe sehr motivierend! Sie sind schnell (sogar die Bosskämpfe) fair und bringen Beschwörungsmagie ähnlich der Guardian Forces in Final Fantasy mit. Bei Shadow Madness werden dabei vorgerenderte Animationen gezeigt. Zwar scheint das Schadenslevel dieser aufwendigen Magie etwas wenig ausbalaciert (das gewöhnliche Schwert verursacht mit einem normalen Angriff einen ähnlichen Schaden), aber die Animationen sorgen einfach für ein Stück nostalgische Begeisterung. Ich habe Shadow Madness niemals zuvor gespielt. Zwanzig Jahre nach seinem Release kann ich es aber immer noch erleben, als wäre es noch einmal 1999. Für mich daher ab sofort wirklich ein zeitloser Klassiker!

X-Com kenne ich seit dem ersten Game auf dem Amiga. Den Shooter-Ableger "Enforcer" erst seit 2022. Und über 20 Jahre nach der Veröffentlichung kann ich ohne große Nostalgie-Empfindung sagen: Es ist einer der besten Shooter, die ich je gespielt habe. Enforcer ist schnell, sauber kontrollierbar und zieht einen Großteil seiner Langzeitmotivation aus dem Upgrade-System, für welches man während der Missionen Data-Points sammelt - im Grunde Forschungspunkte, mit denen man bessere Waffen und Powerups freischaltet und z. B. die Maximalgesundheit verbessert. Auch dass im Spiel einige Originalgegner aus den X-Com-Spielen auftauchen hat mir gefallen. Tipp: Am Anfang scheint es. als wäre die Standardwaffe jeder anderen Waffe deutlich überlegen. Doch das gibt sich. Sobald die ersten Waffen höhere Levels erreichen wird das Eliminieren von Gegnermassen zu einem Heidenspaß! Ich habe Enforcer auf dem normalen Schwierigkeitsgrad durchgespielt und möchte hinzufügen, dass der Abspann sehr atmosphärisch gelungen ist. Es gibt heute vermutlich einhundert Spiele mit aufwendigeren Sequenzen, jedoch schafft es Enforcer mit seiner über 20 Jahre alten Grafik eine dichte Atmosphäre zu generieren, die mir im Gedächtnis bleiben wird.