Nice Music, nice design, nice tasks, nice research tree and some other nice things. But now the bad things : # AI follows not the same rules as the player, ( you will see it after you fusioned with an ai company -> all AI trains will be stuck ). # Sand+Watertowers everywhere. You cannot build sand and watertowers in stations. You have to place them somewhere between the stations. I think it looks ugly with many tracks and these towers everywhere. Would have been better if the locomotions would refill in stations and when I had only to place them if there were very long tracks till the next station, or if a train had to climb a long way. # Only 1/2/4 platforms stations. No 6 Platforms station, no 3 Platforms station. It is to restricted. # Only 2 Station per Industry/City. So if I build 2 stations in a city, the AI is blocked. Same counts for me. Was a easy way to keep the AI out of cities/industries for me. # Hire People for you trains. What was nice when I had 5 trains and a few people, became not so nice when I had 50 trains and lots of hired staff. Every one has an attribute that will make him/her like or hate to work with others. Like traindriver A with attribute A will like to work with people with attribute D and dislike people with attribute F. Four hired people can be on every train. With 50 trains that are 200 people you have to micro. By the way, the time does not stop when you try to micro them, so you are under pressure. # no Saxonia in the german dlc. # and now the biggest thing for me, the to tiny maps. The longer I played the game, the more ugly my tracklayout became. And that is because the maps are so small. The bigger the towns get, the more different goods they need. Now with the only 2 stations with 4 platform each station the switches, slopes, bridges, tunnels are so close to each other that is for me, NO FUN to lock at them. So THE LONGER I PLAY a map, the LESS FUN do I have. And that is a big NO GO to me. I prefer : Transport Fever
German Review : Victory at Sea machte mir einige Zeit lang Spass. Leider wurde es schnell eintönig. Am Anfang ein paar Tutorialmissionen, danach das zweite Schiff für meine Flotte. Nun schipperte ich also mit meiner 2 Zerstörerflotte los um mal zu sehen was denn auf der Karte so an Gegnern zu finden ist. Leider hatten fast alle Gegnergruppen mindestens einen Kreuzer dabei, hier war es am Anfang schwer Gegnerflotten zu finden die ich mit zwei Zerstörern versenken konnte. Aber ich bemerkte auch Gegnergruppen die sich im Kampf mit befreundeten Einheiten befanden, und diese Gegner konnte ich dann mit Hilfe verbündeter Schiffe versenken. So sammelte ich Erfahrung und Geld um mir endlich auch einen Kreuzer zu kaufen. Ab hier wurde das Spiel sehr einfach. Ich hatte nun fast überall Gegnergruppen mit denen ich es aufnehmen konnte. Die nächste Schwierigkeitsstufe war dann feindliche Häfen einzunehmen. Ohne eigene Schlachtschiffe/Schlachtkreuzer und Flugzeugträger war dies für mich nicht machbar. Als ich später jedoch eine Flotte aus 18 Schiffen hatte ( 4 U Boote, 3 Zerstörer, 4 Schlachtschiffe, 3 Träger, usw... ) wurde auch dies einfach. Ich gewann das Spiel. Mir fehlt jetzt allerdings die Lust es ein zweites Mal zu schaffen. Es gibt halt auch macken im Spiel, wie das die KI Torpedos zu spät auszuweichen versucht, die mir das Spiel madig machen. Bei einer großen Flotte ständig alle Schiffe zu kontrollieren ist irgendwann halt nur noch ärgerlich. Auch fehlen mir Erklärungen wie der Panzerwert genau wirkt, was die Torpedopanzerung macht, wie sich ein gepanzertes Deck auswirkt, usw. Auch könnten noch mehr Schiffe im Spiel sein. Ich habe das Spiel im Weihnachtsverkauf 2018 hier erworben und bin zufrieden. Es hat mich mehrere Tage gut unterhalten, ist aber leider nichts für längere Zeit. Deswegen 3 Sterne von mir.
Bei Master of Orion 2 oder anderen Spielen in diesem Genre werden mit zunehmendem Forschungsfortschritt immer mehr planetare Einrichtungen freigeschaltet, dies führt dazu das in solchen Spielen es schon fast zur Qual wird, wenn man im späten Spiel Planeten neu besiedelt. Hier bei Stars in Shadow gibt es nur wenige Gebäude die aber durch die Technologien verbessert werden. Hört sich doch gut an. Leider wird dieser Micromanagement reduzierende Faktor dadurch zerstört, dass die Planeten durch verschiedene Technologien weitere Bauplätze für Einrichtungen erhalten. Hat ein großer Planet also am Anfang nur 6 Bauplätze für Fabriken usw... so sind dies später bis zu 10 oder gar mehr. Man muss also doch wieder die ganze Zeit alle Planeten kontrollieren. Dazu kommt das die GUI im Verlauf eines Spiels immer langsamer zu reagieren beginnt. In einem Spiel mit 95 Systemen ( bis zu 4 Planeten pro System ) wurde es für mich, ab der Hälfte des Spiels, frustrierend nach jedem Mausklick immer ~ 0,5 Sekunden zu warten, bis die Bedienoberfläche des Spiels auf den Mausbefehl reagierte. An den Kämpfen störte mich dass ich die Formation der Raumschiffe vor dem Kampf nicht ändern konnte. Oft ist es besser, die Schiffe eng zusammen zu positionieren, um mit Abwehrwaffen mehrerer Schiffe einen Raketenschwarm zu bekämpfen. Die Schiffe werden aber mit Lücken zueinander platziert. Die Diplomatie: Erklärte den Krieg, eroberte viele Systeme, hatte keine Lust mehr auf Krieg, schaute ob ich genug Diplomatiepunkte habe, vereinbarte Frieden mit den Aliens. Irgendwie langweilig. Wenn eine KI eine andere angreift, und man ein Flotte im System hat, kann man in den Kampf eingreifen. Wenn zwei KIs eine angreifen nicht. Völker sind vorgeschrieben, man kann sich kein eigenes Volk generieren. Frühe Expansion ist die beste Strategie, KI expandiert langsamer. Spiel ist sehr modifizierbar und wird so wie ich es verstanden habe zur Zeit noch weiterentwickelt. Schade, zur Zeit nicht mehr als 3 Sterne wert.
German Review Was Master of Orion 2 im Rundenbasiertem ist, dies ist Imperium Galactica II: Aliances für das Echtzeitgenre. Bis heute, also 2018, kam für mich kein anderes Echtzeit-Weltraum 4x Spiel an Imperium Galactica II heran. Es gibt zwar einige die eine bessere Grafik haben, oder hier und da etwas besser machen, aber wenn man alles zusammen nimmt, dann ist Imperium Galactica 2 einfach bis heute unübertroffen. Schade das damals IG3 in der Entwicklung abgebrochen wurde.
Homeworld: Deserts of Kharak läßt mich leider unbefriedigt zurück. Es gibt viel zu wenig Einheitentypen. Und selbst von den Wenigen, die im Spiel sind, sind nach ein paar Missionen, Einige nicht mehr zu gebrauchen, da die Gegner diese schwachen Einheiten so schnell zerstören, das diese keinen Sinn mehr machen. Zum Ende hin habe ich nur noch Support-Kreuzer ( als Reperaturschiffe ), Schlachtkreuzer ( da viele HP und stark gepanzert ) sowie dahinter, Artilleriekreuzer ( für den Schaden über Reichweite ) gebaut. Jede dieser Gruppen hatte so ein Rad-forschungs-fahrzeug, mit dem ich Türme setzten konnte. Türme brauchen keine Flottenpunkte, davon kann man also endlos viele haben. Paar Harvester und ein zusätzlicher Supportkreuzer als Basis für die Harvester rundeten die Sache ab. Ansonsten hatte ich nur noch das Mutterschiff voll mit Flugzeugen. Nächster negativer Punkt : KI generiert Resourcen aus dem Nichts. In einer Mission habe ich immer wieder die Produktionskreuzer angegriffen und zerstört, in der Hoffnung so den Gegner ausdünnen zu können. Nach knapp einer Minute sind aber wieder sämtliche Produktionskreuzer erneut da. Ständig tauchen ganze neue Gegnertruppen aus dem Nichts auf. Finde ich extrem ärgerlich. Unfreiwillig komisch wurde es dann im Abspann einer Mission -> während mir noch zur Zerstörung aller Gegner gratulliert wurde sah ich auf der "Minimap" noch eine NEUE Gegnergruppe auftauchen. Weiterer negativer Punkt : KI nur schwer, da lauter Einheiten aus dem Nichts kommen. KI beherrscht nur den dummen Massenangriff. KI zieht keine beschädigten Einheiten zurück, fährt nur festgelegte Wege ab, usw... leider ganz primitiv. Nächster nagativer Punkt : Das Trägerschiff ist viel zu stark. Die "Trägerschiff+3ReperaturkreuzerGruppe" läßt alles andere schwach aussehen. Habe das Spiel um 75% reduziert gekauft. Leider war selbst das, meiner Meinung nach, noch zu viel. Holt euch lieber Homeworld 1 oder Homeworld Cataclysm ( glaube es wurde umbenannt zu Emergency )
German Review Master of Orion ( 2016 ) kommt leider nicht an den großen Vorgänger Master of Orion 2 heran. Optisch ist diese Version natürlich viel besser und ein kleiner Pluspunkt liegt darin das man nun auch in Systemen ohne vorher besiedelte Planeten die Gasriesen und Asteroidengürtel in Planeten umwandeln kann. Bei MoO 2 brauchte man noch mindestens eine Kolonie im System bevor man dies konnte, wodurch Systeme die nur Asteroidengürtel oder Gasriesen enthielten unbesiedelbar waren. Schade nur das dies die einzigen Pluspunkte sind. Was weggefallen ist, ist das Entern von Feindschiffen. Wie hatte ich mich bei MoO 2 immer gefreut wenn es mir gelungen war ein Antarianisches Schiff zu entern, und wie gespannt war ich darauf ob es mir gelang so an deren Technologien zu kommen. Auch weggefallen sind die vier Schilde ( vorne/rechts/links/hinten ), gibt nur noch einen Schildwert. Bei MoO 2 habe ich meine Schiffe im rundenbasiertem Kampf gedreht um möglichst viel Schaden von den Schilden schlucken zu lassen. Der Kampf ist nun echtzeit und die Schiffe feuern auf den nächsten Gegner der in Reichweite ist. Damit fehlen mir als Spieler wichtige Taktische Elemente im Kampf. Ich kann nicht auf den gefährlicheren Kreuzer schießen der hinten einigen Zerstörern ist. Wenigstens ist die KI genauso dumm. Oft habe ich ein angeschossenes Schiff hinter unbeschädigte gezogen. So verliere ich kaum ein Schiff... wie langweilig die Kämpfe doch geworden sind. Bei MoO 2 beschädigte oder zerstörte man die Systeme und Waffen eines Schiffes wenn man durch die Schilde und Panzerung durch war und die Schiffshülle beschädigte, das gibt es gar nicht mehr. zu wenig Zeichen ab jetzt Kurzform Bedienoberfläche ( GUI ) schlecht sobald man größer wird als ca. 8 Planeten paar Flotten und Spione. Diplomatie fühlt sich tot an. Antaraner über % gesteuert, immer paar % stärker als Spieler. KI Gegner nicht aktiv genug. pro savegame 250MB+ Warnung : DRM Daher nur ein Stern. MoO2 - beste der Serie