Empfehlenswert ist ein PC-Controler, um wirklich angenehm dahingleiten zu können. Das geht jedoch nur in der Welt der schwebenden Inseln. Sobald eine Höhle betreten wird, ist laufen angesagt und ohne Laterne geht wenig. Wer eine Höhle betritt und nicht direkt abschließt, muss nach einem Neuladen neu beginnen. Teils wird der PC-Controler nicht mehr erkannt - also abbrechen und neu starten. Das laufen stört richtig, nachdem der Flugmodus erkundet wurde. Die Grafik ist nicht rund sondern die 3D-Elemente bestehen aus vielen kleinen Flächen. Insgesamt liegt der Anspruch niedrig, da eigentlich nur Schalter gefunden und aktiviert werden und nur im letzten Drittel der Jump and Run Faktor anzieht. Es geht um die schöne Geschichte des Spiels. Der Flugmodus hätte 5 Sterne erhalten, er dient jedoch bis auf Ausnahmen nur zur Fortbewegung. PS: Linux Kubuntu 22 04
Wie viele andere Games ist Encodya zu Beginn gewöhnungsbedürftig und Toy-Bot Sam 53 steht teils in der Sicht wodurch ich die Zange wohl erst sah, als ich mit ihm den Raum betrat. Die beiden durchstreifen die Müllkippe Neo-Berlin, in der alle in den Cyberspace flüchten. Also muss Tina in den alternativen Cyberspace Encodya und die Welt retten. Neo-Berlin kriegt drei Sterne, Encodya vier Sterne und dafür, dass es angenehm zu spielen ist, sind es dann vier Sterne, 3,5 geht leider nicht. PS: Die Darstellung von Mayor Rumpf ist doch etwas zu überzogen.
Jenny LeClue ist ein dümmliches Schulmädchen mit Zahnlücke, welches sich als hochintelligent und überlegen vorkommt. Dämlicherweise ist ihre Mutter wohl Lehrerin für Detektivarbeit und damit müssen Studenten auf doof machen. Die eigentliche Story geht aber mit dem Tod des scheidenden Rektors los - sie muss die Unschuld ihrer Mutter beweisen und sich Gefahren stellen und ist dabei immer ganz besonders schlau und überlegen. Der Schluss war auch ziemlich fad, als nicht alle gestorben sind und kann es wirklich nicht empfehlen. PS: Den zugesoffenen Buchautor würde ich in die Tonne treten für all das dümmliche Gelaber.
Teil 1 fand ich von den Farben und damit der Atmosphäre besser - aber auch Song of the dark Swan ist sehr angenehm zu spielen, da die Kulisse entspannend und beruhigend wirkt. Die Wimmel-Bild-Spiele sind nicht ganz mein Fall - aber das nehme ich für die interessante Handlung in Kauf. Ich bin auf Schwer relativ schnell durchgekommen.
Eigentlich ist die Handlung gruselig, die Farben des Spiels aber total beruhigend und alles sehr entspannend - insgesamt besser als Teil 1 und wer bei den Wimmelbildspielen festhängt kann auf die Hand mit Finger nach oben klicken, dann geht das als Memory durch. PS: Und immer auf die Schmetterlinge und Trugbilder klicken!
Endlich wieder als kleines Mädchen unterwegs und die Sterblichkeit ist auch sehr hoch - es könnte Alice im Wunderland sein, das Kaninchen ist immerhin mit von der Partie und wunderlich wird es auch immer wieder. Nur zu dumm, dass ich wegen des Erscheinungsjahr dachte, es wäre Teil 1.
Das Spiel ist eigentlich billig und der Astronaut kann nur nach links und rechts sowie durch Türen oder mit Gegenständen interagieren oder diese tragen - die Spielidee ist jedoch raffiniert, da die Zeitachse mehrdimensional verläuft. Außerdem ist das Spiel sehr atmosphärisch. Vier Sterne sind dennoch fast zuviel, da es etwas dauert, sich mit dem Spiel vertraut zu machen und dann ist es schon durch.
Kennt ihr das auch von Filmchen, dass die stellenweise verpixelt sind, um eure zarten Augen zu schützen? Wäre das Game länger gewesen, hätte ich sogar 5 Sterne gegeben, weil die wenigstens unverpixelte Standbilder mit schlecht animierten Figuren hatten. PS: Dümmlicher Start ins Spiel aber ansonsten sehr unterhaltsam und angenehm zu spielen.