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INSIDE
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INSIDE

Beklemmend...Schön

Nach über 8 Jahren nochmal gespielt und es hat Null von seinem Zauber verloren. Ich konnte mich an so viele Szenen erinnern (die Hunde, die Schweine, die "Automaten-Arbeiter", den Popel zum Ende). Das Spiel ist verstörend, ja-aber es lädt zum nachdenken ein mit einfachstten Mittel. Das Gameplay ist spartanisch passend. Zum Glück wniger Try&Error als in Limbo, dafür mehr Inhalt und Rätsel. Absolut noch heute jeden Cent Wert. Leider gab's kein neues Spiel mehr von Playdead seit dem...

Hellblade: Senua's Sacrifice
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Hellblade: Senua's Sacrifice

Story gut - Kampfsystem mau.

Wahrscheinlich schon hundert mal geschrieben, aber weil man ja sein Senf überall dazu geben soll: Die Story, die Grafik, das Setting - absolut genial und - soweit ich das beurteilen kann - einziugartig. Die Kämpfe sind allerdings unterirdisch und zum verzeifeln.

Inscryption

Gehyptes Game, ziemlich dünner Inhalt.

Man spielt Karten. Das macht zunächst Spaß-wird aber blöd da sich Regeln dauernd ändern, Stärke des Gegeners frustrierend (der hat merkwürdigerweise erst Mal ein Super-Blatt, damit Du auf jdn. Fall stirbst), Akt 1 ist ein besseres Gwent und macht auch noch Spaß! Dann wird's nur noch komisch und hab es auch nicht zu Ende gespielt, weil andauernd das Selbe vom Gameplay her (Karten spielen halt). Inhaltlich spielst Du eigentlich ein Spiel in einem Spiel, das jemand spielt. Sehr innovativ - die blaue oder die rote Pille (Matrix ist inzwischen 25 J. alt). Wackel-Videos waren auch schon mal spannender (Blair Witch Project- 25 J. her, Cloverfield - 15 J. alt). Nun gut - die Grafik lehnt sich ja auch an diese Zeit an. Wie wär's wieder mal "Silent Hill" (1999) zu spielen? Grafisch bewegt sich das Spiel auf dem Niveau. In Kommentaren wird so getan, als ob das hier der heißeste Scheiß ist?!?!? Übrigens Horror? Wo war hier Horror? Die Atmosphäre ist gruselig, beklemmend, verwirrend, befremdlich - Horror ist hier nicht (zeigt mir eine Szene, die mit Resident Evil oder Evil Within bzgl. Horror mithalten kann). Maximal im Sale und ohne die Erwartung es durchzuspielen zu empfehlen.

控制 终极版

Ist ganz ok, aber...

...eintönig: ich habe mich x-mal verlaufen - alles sieht gleich aus, die Map ist nahezu sinnfrei. Das die Grafik immer wieder mal gelobt wird war mir nicht nachvollziehbar. Klar - der Beton ist toll designed, aber es gibt auch kaum viel mehr zu sehen (außer in der DLC "Foundation") ...unfair: die Kämpfe sind extrem zäh und man kommt nur lahm voran. Vor allem das ist komisch, denn die Programmierer haben sich eigentlich viel einfallen lassen an Waffen & Kräften, aber es will sich nicht recht entfalten und man schleudert doch meist Zeug auf Gegener oder verbessert die Schmetter-Amtswaffe, während man zwischendurch einen blutroten Blubberbildschirm sieht. ...keine Story/Spannungsbogen: Eigentlich das größte Manko. Gequirltes Pseudo-Wissenschafts-Gemüse, gewürzt mit finnischer Folklore und Esoterik der Macht?!? Hatte allergrößte Mühe hier was Spannendes zu finden. Wenn die Trophäen und Collectibles den Spannungsbogen ausmachen ist wohl irgendwas schief gelaufen.

2 gamers found this review helpful
Alien: Isolation

Nervenkitzel pur in allerbestem Setting

Kiene Frage: Sound & Design des Spiels sind für mich das Highlight, da es sich mit dem Retro-Science Fiction-Look und der Fimmusik sehr stark an die ersten beiden Alien-Filme anlehnt. Die deutsche Syncro fand ich sehr gelungen. Hinzu kommt eine spannende Story, die sehr gut und absolut glaubhaft in das "Alien-Universum" passt und auf verschiedenste Weise voran getrieben wird (kleine Video-Einspielungen, viele Audio-Logs, Mails/Texte). Ok - die Aufgabe besteht meistens darin, dass der Spieler irgendwo, irgendwas öffnen/schließen/reparieren/holen soll - und natürlich das Alien schon längst da ist. Also ziemlich repetitiv, ja zum Schluss sogar fast nervig. Sehr viel Spaß hatte ich daran, dass man nur sehr begrenzt Waffen (eigentlich nur 1: den Flammenwerfer) und Loot hat. Selbst auf "Einfach" muss man damit haushalten bzw. am besten jede Nische auch absuchen (was man eigentlich nicht will, da das Alien herum streift). Da man das Alien nicht töten kann, hilft nur sich leise fort zu bewegen, geduldig warten - manchmal in Schränke oder unter Tischen versteckt und dabei die Ohren zu spitzen. Das Rumpeln des Aliens in den Lüftungsschächten in bester Stereo-Qualität in meinem genzen Raum verteilt werde ich nie mehr vergessen. Ist es links? Nein rechts? Oh jetzt wird es lauter? Nein, schon kommt es quitschend aus dem Lüftungsschacht gerauscht. In solchen Momenten gab es Schweißfingerchen, während mannoch händerringend versucht einnahe gelegens Versteck auszumachen. Meistens sah man nur den Alienschwank, der sich durch die Brust bohrt. Übrigens sterben! Gerade als ich das Spiel anfangs spielte, hatte es einen sehr hohen Frustfaktor. Ich starb gefühlt andauernd. Tatsächlich grovvt man sich aber lengsam in das Spiel ein. Und man lernt seine Möglichkeiten und Gelegenheiten immer besser zu nutzen. Genau da lag für mich auch ein hoher Wiederspielwert. Habe es irgendwann auch tatsächlich auf "Schwer" und sogar ein Durchgang ohne zu sterben geschafft (aber auf "Einfach" ;)).

4 gamers found this review helpful
空洞骑士

Das Spiel ist Scheiße!

"Erforsche eine gewaltige verbundene Welt voller vergessener Straßen, überwucherter Wildnis und verfallener Städte". So wird das Spiel beworben. Aha, Oha! "Finde deinen eigenen Weg! Hallownest ist eine gigantische, offene Welt." So, So! Schon möglich! Leider habe ich nach 6 Stunden Spielzeit nix davon gefunden, weil man permanent stirbt, um auf einer elend weit entfernten Bank neu anzufangen. Keine Map, keine Story, keine "mächtigen Fähigkeiten und Kräfte", keine "Zaubersprüche", keine "ätherischen Flügel", "blitzschnelle Sprints" und meine Gegner konnte ich ledigleich mit dem Küchenmesser und nicht "mit meiner brennenden Seele" vernichten (wie es farbenfroh bei der Spielbeschreibung von GOG heißt)! Von den 6 Stunden Spielzeit war ich mindestens 4 frustriert, 1 Std. habe ich erstmal die Steuerung auf derTatatur eingestellt, so dass ich zurecht kam. Und die letzte Stunde hab ich mich in den immer selben grau-blauen, mittelgrauen, dunkelgrauen, hellgrauen, mittel-dunkel-hell-bläulich-grauen Einheitsbrei verlaufen. Warum das Spiel keine Schwierigkeitsgrade hat ist mir ein Rätsel. Ich hab dafür bezahlt und erwarte es spielen zu können, liebe Entwickler! Wenn ich ein Auto kaufe, erwarte ich auch, dass es fährt- und nicht dass das Auto hohe Fahrkünste und Finger-Yoga von mir erwartet um es fahren zu können! Ein weiteres Rätsel ist die exzellente Einstufung bei Spiele-Vertriebsplattformen und im Internet. Ein Spiel dass zumindest bei GOG laut den Trophäen nur 10,5% der Spieler zu Ende gebracht haben (Trophäe "Completion", Stand 05.2022) und ob seiner tollen, kleinen Überraschungen, Welten und Geschichten gelobt wird (die offenbar nur 10 % der GOG-Spieler je gesehen haben) - das ist lächerlich! Noch ein Spruch aus der Beschreibung: "Wähle selbst, welchen Weg du nimmst, um dein ganz eigenes Abenteuer zu erleben! -> Mein Weg: Deinstallation!!! Und 9,- Euro in den Sand gesetzt!

1 gamers found this review helpful
RiME

Ein kleiner Evergreen

Hab es 2017 bereits gespielt (über einen bekannten "Konkurrenten" von GOG) und fand es toll. 5 Jahre später macht es genau so viel Spaß. Habe es 2018 bei einer Gratis-Aktion kostenlos erhalten und bin etwas überrascht, dass es noch immer für 35,- € verkauft wird. Mein Bauchgefühl sagt: so um 20,-/25,- wär ok. Also auf Sale warten. Leider werden bei GOG nicht alle Trophäen erkannt -selbst automatische Trophäen im Spielverlauf werden merkwürdigerweise nicht frei geschaltet?! (bei dem "Konkurrenten" war das kein Thema). Zum Spiel: Stimmige Atmosphäre. Absolut entspannend und trotzdem (Story) spannend/packend. Leichte bis mittelschwere Rätsel und wer Lust hat darf auch noch Sammelobjekte und Trophäen jagen. Was will man mehr? Gute Unterhaltung mit viel Gefühl für 10 Std.

1 gamers found this review helpful
Sherlock Holmes: Crimes and Punishments

Ein wirklich großer Spaß

Es war mein erster "Sherlock Holmes" und ich war wirklich überrascht und begeistert, wie es das Spiel schafft einen in den Bann zu ziehen. Das gelingt mit abwechslungsreichen Mini-Games und Locations, in der Regel spannende Fälle (bis auf Abbey Grange, den ich kurz und mittelmäßg und irgendwie unschlüssig fand) und kleinen aber feinen Charakteren. Das "Deduktionsspiel" ist ebenfalls gut gelungen und bietet verschiedene Schlüsse. Kurz: Das Spiel kommt von der Grafik und dem Gameplay zunäscht altbacken daher, bietet dann aber sehr viel Spielspaß und Atmosphäre. Trotz spannender Fälle ist es extrem entspannend (hatte gerade "Doom Eternal" hinter mir, puh). Halt wie ein guter, alter Krimi-Schmöker. Eines noch: Ich war letztendlich sehr froh, dass es das Spiel nur mit englischer Sprachausgabe gab. Selbst mein angestaubtes Englisch hat meist gereicht und die Text-Übersetzungen sind bei Bedarf gut zu verfolgen. Aber das Englsich in gestochem scharfen Schulenglisch passt einfach zu Sherlock Holmes.

1 gamers found this review helpful