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No Man's Sky

dickes Brett

nach 50 Spielstunden habe ich immer noch den Eindruck, nur an der Oberfläche gekratzt zu haben. Spieltiefe und Möglichkeiten ohne Ende, wenn auch nicht immer logisch. Verstörend ist Bsp.weise die Tatsache daß selbst im Entdeckermodus jedes besuchte Sternensystem in der Galaxie besiedelt ist, es überall von Schiffen, Basen und Siedlungen wimmelt. Wo ist da die gepriesene unendliche, unentdeckte Weite? Komisch auch der Handels-/Baumodus in der man nur Gewinne erzielen aber weder Rohstoffe noch Credits aus dem eigenen Vorrat abgezogen werden. Ist das ein Bug? Ich kann auch abstürzen und angreifen wen ich will ohne Konzequenzen. Wieso bin ich gegen Giftige Pflanzen, wilde Tiere, Piraten oder Wächter immun? Kann man in 50 Std. bereits eine max. Entwicklung erreichen, ohne einen einzigen Credit oder Nanos abgezogen zu bekommen? Wenn da nicht die atemberaubende Graphik wäre die jede Minute zur Sucht macht, müßte man schon so einige Dinge hinter diesem Game hinterfragen.

Dorfromantik

hat ein wenig was von Carcasonne

netter Zeitvertreib zum entspannen, leicht zu erlernen, unendliche Kombinationsmöglichkeiten. Schade daß es nur Flachlandmodi gibt.

The Ancients

nochmal Schrott

Spiel stürzt dauernd ab und hat keine englische Sprachausgabe obwohl so angeboten

Galactic Civilizations III

All in one

wählbare Scifi-Völkervielfalt, jede mit Vor- und Nachteilen und großen Spiel-Kombinationsmöglichkeiten in variablen Universen und durch unterschiedlichste Siegbedingungen oder Ereignisse immer ein neues Gameerlebnis. Ob Schwerpunkt auf Handel, Diplomatie, Fortschritt oder Eroberung liegt in deiner Hand. Nach leichtem Einstieg wird das Game in der Spielmitte Konfliktlastig aber im Endstadium wieder überschaubarer durch ausgelöschte Spezies. Im Aufstiegsmodus jedoch etwas zähflüssig durch hohen Verwaltungsaufwand des Reiches für seine Dutzenden Planeten oder Flotten. Schlachten können durch KI direkt entschieden werden oder live beeinflusst werden. Alles in Allem ein gelungenes Scifi-Abenteuer das Wiederspielfreude bereitet.

Foundation

Neue Maßstäbe im Siedlungsbau

Seit der Testphase hat sich das Game zwar oft verändert, jedoch ist es nun zu einem Juwel im Simulations-Dorfbau geworden. Knuffige Bewohner die in einer Megafarbenfrohen Graphik und gut abgestimmten Produktionsketten durch die Landschaft wuseln. Farbliche markierte Bau/Ernte/Jagd- oder Kontroll- und Siedlungsbereiche sind mit Dutzenden Gebäudetypen, -Erweiterungen oder Verzierungen sowie Waren in 3 Hauptbereichen wie Klerus, Königlich und Arbeiterschaft gegliedert. Dabei gilt es steigende Questanforderungen und Siedlerbedürfnisse zu erfüllen sowie die Siegbedingungen und die Entwicklungsfreischaltungen nicht aus den Augen zu verlieren. Auch der Handel wurde gut implementiert. Leider sind immer noch einige Spezialgebäude oder Funktionen so gut versteckt, daß man sie nur über Youtube-Spielerforen entdeckt. Hier hätte man vielleicht nicht an Ingame-Hinweisen oder Tutorials sparen sollen. Was Foundation nicht hergibt, sind taktische Eroberungen oder Schlachten, auch wenn ausgebildete Ritter im Burgenbaumodus gelegentlich zu Felde ziehen können. Dennoch setzt F. mit diesem mittelalterlichen Simulationsstädtebau neue Maßstäbe.

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Railway Empire

mit Volldampf voraus

Gute Graphik die entsprechend Anforderungen an die Hardware stellt, gelungene Mischung aus Schienenbau, Wirtschaft und Entwicklung sowie viele Szenarien erhältlich. Spezieller Fun bietet die Lok-Kamerafahrt der gebauten Strecke. Tricky wird es mit der Signalsetzung im Mehrgleisigen Modus . Die Quests beginnen easy, werden mit fortschreitendem Game jedoch selbst im Anfängermodus herausfordernd bis unübersichtlich und irgendwann ermüdend wenn man Dutzende Städte + Stationen mit vielen unterschiedlichen Güter in Hunderten Zügen verwalten muß.. Da freut sich nur noch das Buchhalterherz. Die Gegner-KI hingegen ist oft recht öde und berechenbar, der eigentliche Gegner ist das Verwaltungsmonster der eigenen Gesellschaft und die korrekte Signalsetzung.. Mit etwas Geschick wird dein Railway Empire schon nach wenigen Strecken zum finanziellen Selbstläufer. Trotzdem herrlich viel Fun beim Schienenbau und beim Befahren seiner Strecken mit unterschiedlichsten Dampfloks, Aufgaben und Waggons..Anfänglich recht teuer gibt es die Länder-Sammeleditions mittlerweile preisgünstig und bieten endlos langen Spielespaß, da die nächste Generation von R.E. bereits erschienen ist.