Deponia, ein Leben auf der Müllkippe - mit seinem Hundenamen fühlt Rufus sich zu mehr berufen und schießt sich nach Elysium. Es klappt wie immer und er stürzt mit Goal ab, die er nun erwecken muss wobei er nicht der einzige Anwärter bleibt. Für die meisten das normale Leben halt.
Deponia, eine Welt aus Schrott, ist die Heimat von Rufus, dem allseits bekannten trotteligen Versager, dessen Ex sich wegdröhnt, um seiner zerstörerischen Wirklichkeit zu entfliehen. Zu Heldentum berufen schießt er sich ins Abenteuer mit Goal, seiner Fahrkarte nach Elysium und stürzt sie mit in sein Verderben. Währenddessen werden Katzen zur Arbeit genötigt, Schnabeltiere belästigt und andere Kreaturen genötigt, selbst vor Kindern wird kein Halt gemacht und schließlich streikt Teil vier auf Linux Kubuntu, libpng12 fehlt auf aktuellen Versionen und muss manuell aus den Archiven installiert werden. Welch Schlusspointe, dass die älteren Teile auf der aktuellen Version laufen.
Wegen der farblichen Gestaltung bildet dieses Point & Click eine ganz besonders entspannende Atmosphäre. Die überschaubaren Wimmelbilsspiele sind zwar nicht mein Geschmack, lassen sich aber durch eine Art Memorie ersetzen. Wegen dem schönen Spielerlebnis also dennoch 5 Sterne. PS: Linux Ubuntu
Die Grafik ist unterhaltsam aber die Story ist besser - wegen des Necronomicums spricht die Katze und auch Voodoo ändert daran nichts. Zumindest müssen die Kultisten besiegt werden, die ein Monster züchten, welches die Welt zerstört, die eh eine Einbildung ist. Soweit 5 Sterne. Dann aber stirbt Kitty, das ist ethisch oder tierisch so nicht vertretbar und deswegen abzustrafen.
Direkt am Anfang wurde ich misstrauisch, als ich mit dem Jungen redete, später nutzte ich dann die Situation, als ich mit ihm allein im Zug war und dann hatte ich ein Geheimnis mit ihm. Nicht ganz das, was ich so gewohnt bin und empfehlen kann. Doch zum Ende war ich dann wieder eine junge attraktive Frau und habe so mädchenkram gemacht. Deswegen doch drei Sternchen.
Es ist nicht so, dass alles linear klappen wird, da sehr viel Zufall in diesem Aufbauspiel steckt. Demnach wird ein Teil überflutet, was dort gebaut wurde, ist dann weg. Ob man weit unten oder oben startet und wie die Ressourcen liegen oder welche Bauwerke man wählen kann, bleibt ebenfalls Zufall. PS: Linux Ubuntu.
An die einfache Grafik gewöhnt sich jeder schnell - es kommt auf die Geschichte an und diese lehrt dich: Verhalte dich ethisch falsch, wenn du in einem Regime lebst, dann geht es weiter. Es erspart einem auch jede Menge Bürokratie, wenn man sich an Attentaten beteiligt, Kollegen ans Messer liefert und Drogen verkauft. Aber insgesamt ist es doch etwas bürokratisch, bis zum Ende durchzuhalten. PS: Linux Ubuntu.
In dem Spiel steckt ein System. Wer dieses versteht, kann erst das Fundament gießen, dann die Gegner überholen und diese sogar dominieren. Meine Empfehlung: Nehmt zwei gute Hacker mit rein und lasst diese in der Basis. Mit den anderen die Wissenschaftler überzeugen, dann entführen, wenn Aufklärungsdrohne vor Ort ist. Doch insgesamt könnte die Grafik besser sein sowie es für jede Nation eine Mission geben müsste. PS: Linux Ubuntu.