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Narieme: [...]
Der Arme musste danach bestimmt in psychologische Betreung...
[...]
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TheHexer_pcg: Die Spieler aber auch.

Ich hasse solche Missionen, wo man auf Quest-NPCs oder sowas aufpassen muss.

Sie sind nervig, stehen im Weg rum, laufen zu langsam, lassen sich meist ohne Gegenwehr töten...
Kotz!

Da gibt es noch so einige Spiele, wo das vorkam. Unter anderem in Metal Gear.
Waren auch die einzigen Quest, die ich bei WOW immer gehasst habe. xD
Am besten in Gruppe erledigen, mit Tank. Da die Mobs irgendwie immer auf den Escort NPC gehen.
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Narieme: [...]
Der Arme musste danach bestimmt in psychologische Betreung...
[...]
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TheHexer_pcg: Die Spieler aber auch.

Ich hasse solche Missionen, wo man auf Quest-NPCs oder sowas aufpassen muss.

Sie sind nervig, stehen im Weg rum, laufen zu langsam, lassen sich meist ohne Gegenwehr töten...
Kotz!

Da gibt es noch so einige Spiele, wo das vorkam. Unter anderem in Metal Gear.
Wie gut, dass es auch das genaue Gegenteil gibt.

Kann gar nicht mehr zählen wie oft mir Elisabeth aus Bioshock Infinite in letzter Sekunde den Arsch gerettet hat *grins*
Noch andere gute Begleiter: Die Prinzessin aus Prince of Persia (2010) oder Hugo aus A Plague Tale Innocence.

Das sind Charaktere die ich jederzeit wieder begleiten würde.

Ob eine Beschützerquest Spaß macht oder nicht hängt oft vom Gamedesign ab.

Die schlimmsten sind diese: https://www.youtube.com/watch?v=Ug-DZM2bhmo

Für Stealth Charaktere kann es noch schlimmer kommen: https://www.youtube.com/watch?v=ykVOo1z0_gM

Oder wenn man in Skyrim Lydia dabei hat und einen Stealth Angriff plant: https://www.youtube.com/watch?v=oLGR_2tt3GM
Post edited September 15, 2021 by Samuraifox
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Samuraifox: Wie gut, dass es auch das genaue Gegenteil gibt.
[...]
Noch andere gute Begleiter: Die Prinzessin aus Prince of Persia (2010) oder Hugo aus A Plague Tale Innocence.
[...]
Du meinst Elika aus dem Reboot?
Die mochte ich auch. Aber das Spielprinzip war ja darauf ausgelegt, dass man quasi so nicht sterben kann.

Amicia und Hugo sind zwei tolle Charaktere. Gerade Amicias Entwicklung fand ich toll.
Auch das Setting und die anderen Charaktere wusste mich zu überzeugen.

Allerdings fand ich das Spiel etwas "overhyped". Aber es hat trotzdem Spaß gemacht.

Was die Eskorten angeht, unterschreibe ich das voll! Prima Videos. xD

In Skyrim hab ich nie lange einen der normalen Begleiter mitgenommen.
Immer Seranna. *__*
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Samuraifox: Wie gut, dass es auch das genaue Gegenteil gibt.
[...]
Noch andere gute Begleiter: Die Prinzessin aus Prince of Persia (2010) oder Hugo aus A Plague Tale Innocence.
[...]
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TheHexer_pcg: Du meinst Elika aus dem Reboot?
Die mochte ich auch. Aber das Spielprinzip war ja darauf ausgelegt, dass man quasi so nicht sterben kann.

Amicia und Hugo sind zwei tolle Charaktere. Gerade Amicias Entwicklung fand ich toll.
Auch das Setting und die anderen Charaktere wusste mich zu überzeugen.

Allerdings fand ich das Spiel etwas "overhyped". Aber es hat trotzdem Spaß gemacht.

Was die Eskorten angeht, unterschreibe ich das voll! Prima Videos. xD

In Skyrim hab ich nie lange einen der normalen Begleiter mitgenommen.
Immer Seranna. *__*
Aha, Seranna also.... gut zu wissen.
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InSaintMonoxide: Habe es trotzdem versucht. :P

Nur spiele ich RPGs grundsätzlich nicht mit dem Ziel, sie durchzuspielen, weil ich von Anfang an davon ausgehe, dass die Spielmechanik nicht so viele Stunden Spielzeit tragen können wird. Macht ja auch nichts. Wenn ich nach ein paar Stunden keine Lust mehr habe hatte ich zumindest trotzdem ein paar Stunden Spaß daran.

Das einzige Spiel, das mich per Durchlauf wirklich mehr als 50 Stunden unterhalten konnte ist Metal Gear Solid V. Dies ist aber eher die Ausnahme. Ich bevorzuge einfach Spiele, die ich in einer Sitzung mehrmals durchspielen kann. Ich habe mal an einem Tag 5 mal in Folge Mirror's Edge durchgespielt. Ich genieße sowas.
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AliensCrew: Jo, jeder wie er es mag...nur beim Witcher kommt man in einer Stunde nicht besonders weit. Und der Hauptträger des Spiels ist nun mal die Geschichte, gerade inklusive der ganzen Nebenquests, die zu einem großen Teil viel mehr Story bieten, als man es sonst aus anderen RPGs gewohnt ist.

Und wenn ich da an Dragon Age: Origins zurückdenke, was auch eine Spielzeit von etwa 100 Stunden hat. Das hatte uns damals so gut gefallen, dass es uns zu einem eigenen RPG animiert hatte. Auch Deus Ex konnte mich vor allem durch seine Story überzeugen.

Aber für Dich scheinen wohl wirklich klassische Prügel und Shoot'Em Ups eher was zu sein. Das erinnert mich an meine Anfangszeit der Videospiele mit meinem Atari 2600, wo es ja parktisch nix anderes gab als diese Sorte Spiele.
Tatsächlich war ich mit meiner kurzen Spielzeit in Witcher 3 vollkommen zufrieden. Das hat auch natürlich damit zutun, dass mir die Story ungefähr so wichtig ist wie einem John Carmack. Das liegt übrigens nicht daran, dass ich kategorisch etwas gegen Geschichten in Videospielen habe, ich finde die meisten nur von Anfang an schlecht. Vereinzelte Ausnahmen wie "The Friends of Ringo Ishikawa" gibt es da für mich durchaus, auch wenn ich die an einer Hand abzählen kann.

Mein Problem mit dem Atari 2600 war immer, dass man oft keinen einzelnen Charakter spielt sondern meistens entweder ein Raumschiff oder eine abstrakte geometrische Form. Spiele wie Pitfall, in denen man wirklich einen Protagonisten hat treffen allerdings schon meinen Geschmack.

Zum Thema Eskortmissionen: Ich kann sowas auch nicht ausstehen. Mir gehen Begleiter meistens sogar auf die Nerven, wenn sie weder sterben noch im Weg stehen. Ausnahmen sind die Charaktere, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie mir nicht hinterherdackeln. Die Dame aus Prince of Persia 2008, den abgetrennten Kopf aus Lollipop Chainsaw oder die Sniper-Frau aus Metal Gear Solid V mochte ich sehr gerne.
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Narieme: Aha, Seranna also.... gut zu wissen.
Das hab ich nur so daher gesagt. ^_^°
Nicht böse sein. <3
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AliensCrew: Jo, jeder wie er es mag...nur beim Witcher kommt man in einer Stunde nicht besonders weit. Und der Hauptträger des Spiels ist nun mal die Geschichte, gerade inklusive der ganzen Nebenquests, die zu einem großen Teil viel mehr Story bieten, als man es sonst aus anderen RPGs gewohnt ist.

Und wenn ich da an Dragon Age: Origins zurückdenke, was auch eine Spielzeit von etwa 100 Stunden hat. Das hatte uns damals so gut gefallen, dass es uns zu einem eigenen RPG animiert hatte. Auch Deus Ex konnte mich vor allem durch seine Story überzeugen.

Aber für Dich scheinen wohl wirklich klassische Prügel und Shoot'Em Ups eher was zu sein. Das erinnert mich an meine Anfangszeit der Videospiele mit meinem Atari 2600, wo es ja parktisch nix anderes gab als diese Sorte Spiele.
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InSaintMonoxide: Tatsächlich war ich mit meiner kurzen Spielzeit in Witcher 3 vollkommen zufrieden. Das hat auch natürlich damit zutun, dass mir die Story ungefähr so wichtig ist wie einem John Carmack. Das liegt übrigens nicht daran, dass ich kategorisch etwas gegen Geschichten in Videospielen habe, ich finde die meisten nur von Anfang an schlecht. Vereinzelte Ausnahmen wie "The Friends of Ringo Ishikawa" gibt es da für mich durchaus, auch wenn ich die an einer Hand abzählen kann.

Mein Problem mit dem Atari 2600 war immer, dass man oft keinen einzelnen Charakter spielt sondern meistens entweder ein Raumschiff oder eine abstrakte geometrische Form. Spiele wie Pitfall, in denen man wirklich einen Protagonisten hat treffen allerdings schon meinen Geschmack.

Zum Thema Eskortmissionen: Ich kann sowas auch nicht ausstehen. Mir gehen Begleiter meistens sogar auf die Nerven, wenn sie weder sterben noch im Weg stehen. Ausnahmen sind die Charaktere, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie mir nicht hinterherdackeln. Die Dame aus Prince of Persia 2008, den abgetrennten Kopf aus Lollipop Chainsaw oder die Sniper-Frau aus Metal Gear Solid V mochte ich sehr gerne.
Nun ja, viele verdrängen das halt gerne. Oder haben halt geringe Ansprüche.
Aber ja, die meisten Hauptstorys in Computer-RPGs sind.... nichts besonderes. Da hast du recht.
Es gibt natürlich Ausnahmen, die es locker mit einem guten Buch aufnehmen können.
Aber die kann man an einer Hand abzählen.
- NWN 2 Mask of the Betrayer.
- Planescape:Torment.
- Star Wars - Knights of the Old Republic 2.
(als spontane Beispiele)

Nehmen wir mal BG2, ich weiß das da viele gerne die rosarote Brille auf haben.
Aber .... meine Güte, das Spiel glänzt definitiv nicht durch seine Hauptstory.
Der Antagonist ist ein übles Klischee, des übermächtigen bösen Erzmagiers.
Und eigentlich nur einprägsam wegen seinem englischen Originalsprecher.
Aber an dem Charakter ist nichts vielschichtig oder tiefgründig.

Viele der Nebenquest von BG2 sind viel interessanter, und echt gut geschrieben und umgesetzt.

WOW Classic/Vanilla. Hat einige super interessante Nebenquest, wenn man sich die Mühe macht die Questtexte zu lesen.
Sind auch viele Anspielungen an die Populärkultur dabei. Die zum schmunzeln anregen.
Story ist bei weitem nicht alles bei einem Videospiel. Selbst dann nicht, wenn es "storydriven" ist.
Der Rest ist auch wichtig.

Aber ich bin niemand der wegen einer belanglosen Story alles überspringt.
Da hab ich ja nachher keinen Plan mehr, was ich eigentlich machen soll.
Sonst verpasst man ja trotzdem was von dem Spiel.

Selbst wenn mir eine Story vom Ansatz nicht gefällt und ich die Charaktere doof finde, entdecke ich vielleicht unter Umständen doch noch etwas, dass ich daran gut finde.
Post edited September 15, 2021 by TheHexer_pcg
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Narieme: - NWN 2 Mask of the Betrayer.
- Planescape:Torment.
Es gibt Spiele, die sind so gut, dass man mehr spielen will.
Und es gibt Spiele, die sind so gut, dass sie einem alle anderen Spiele versauen.

Planescape: Torment ist , für mich, eines von vielleicht 2-3 Spielen der letzteren Kategorie.
Als ich es das letzte Mal Mitte der 2000er durchgespielt habe und es da noch kein steam und gog gab (bzw. ich keinen Account hatte), hat mir das eine jahrelange Spiele-Krise eingebracht, in der ich bis zu den Releases von Dark Souls und Skyrim nichts anderes als Ascii-Roguelikes wie Nethack, Dungeon Crawl Stone Soup, DoomRL usw. gespielt habe.

Jetzt habe ich PS:T gerade vor 2 Tagen wieder durchgespielt und es hatte denselben Effekt auf mich. Ich versuche dagegen anzukämpfen, indem ich den einzigen logischen Schritt gegangen bin - gestern wieder mit Mask of the Betrayer angefangen.
Wenn ich das durch habe, kann ich vielleicht durch das Grundspiel von NWN2 wieder in die "normale" Spielelandschaft zurückfinden und wieder andere Spiele genießen ...
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TheHexer_pcg: Story ist bei weitem nicht alles bei einem Videospiel. Selbst dann nicht, wenn es "storydriven" ist.
Der Rest ist auch wichtig.

Aber ich bin niemand der wegen einer belanglosen Story alles überspringt.
Da hab ich ja nachher keinen Plan mehr, was ich eigentlich machen soll.
Sonst verpasst man ja trotzdem was von dem Spiel.

Selbst wenn mir eine Story vom Ansatz nicht gefällt und ich die Charaktere doof finde, entdecke ich vielleicht unter Umständen doch noch etwas, dass ich daran gut finde.
Dass man keinen Plan mehr hat, was man eigentlich tun soll ist tatsächlich oft ein Problem für mich, wenn ich alles überspringe. =D

Ich finde es nur unfassbar frustrierend, wenn ich bei der Story oder in den Cutscenes das Gefühl habe, dass mir ewig etwas vorgesülzt wird anstatt einfach zum Punkt zu kommen. Max Payne beginnt zum Beispiel mit einer ewigen Sequenz, die man in 3 Sekunden hätte zusammenfassen können. Ich möchte eben einfach, dass ein Spiel meine Zeit respektiert.
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Narieme: - NWN 2 Mask of the Betrayer.
- Planescape:Torment.
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springtoiffel: Es gibt Spiele, die sind so gut, dass man mehr spielen will.
Und es gibt Spiele, die sind so gut, dass sie einem alle anderen Spiele versauen.

Planescape: Torment ist , für mich, eines von vielleicht 2-3 Spielen der letzteren Kategorie.
Als ich es das letzte Mal Mitte der 2000er durchgespielt habe und es da noch kein steam und gog gab (bzw. ich keinen Account hatte), hat mir das eine jahrelange Spiele-Krise eingebracht, in der ich bis zu den Releases von Dark Souls und Skyrim nichts anderes als Ascii-Roguelikes wie Nethack, Dungeon Crawl Stone Soup, DoomRL usw. gespielt habe.

Jetzt habe ich PS:T gerade vor 2 Tagen wieder durchgespielt und es hatte denselben Effekt auf mich. Ich versuche dagegen anzukämpfen, indem ich den einzigen logischen Schritt gegangen bin - gestern wieder mit Mask of the Betrayer angefangen.
Wenn ich das durch habe, kann ich vielleicht durch das Grundspiel von NWN2 wieder in die "normale" Spielelandschaft zurückfinden und wieder andere Spiele genießen ...
Dito, ich verstehe dich.
Das Spiel ist so.... fucking "deep". Nicht nur wegen der Main Story.
Die Nebenplots, wie der Konflikt in der Kanalisation zwischen den Untoten und diesem Rattenvolk.
Die Nebencharaktere und potenziellen Begleiter.
Ach es ist so tief auf so vielen Ebenen.

Ausnahmespiel!
Ich will mich korrigieren.
Es gibt wenige Bücher, die es mit Planescape:Torment aufnehmen können. ;-)
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Narieme: Es gibt wenige Bücher, die es mit Planescape:Torment aufnehmen können. ;-)
Bei Planescape ist es halt auch die Interaktivität, die einem Buch abgeht; wenn ich z.B. bei meinem Durchlauf Morte bei der Säule der Spoiler im Stich lasse, weil ich Stärke zu Gunsten von Weisheit und Intelligenz vernachlässigt habe, macht das, dass ich mich schlecht fühle. Wenn ich von derselben Handlung in einem Buch lese, hat das nicht denselben Effekt auf mich, da es nicht von mir herbeigeführt wurde.
Jemand hat hier den Namen "Ada" erwähnt, da muss ich immer an "Ada Gronick" denken. *grins*
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springtoiffel: [...]
Und es gibt Spiele, die sind so gut, dass sie einem alle anderen Spiele versauen.
[...]
So ging es mir lange Zeit mit diversen Spielen, sodass ich da immer durchrotiert bin.
Da waren aber nicht nur RPGs dabei.

The Witcher 1
Dragon Age 1
Kotor 1 & 2
Die Splinter Cell Reihe
Die Legacy of Kain Reihe
etc.

Manchmal hat man eben seine "Gamingdepression". Geht mir gerade nicht anders.
Eigentlich war ich gerade bei einem erneuten Durchlauf von Divinity Original Sin.

Für mich tatsächlich sowas wie das "Über-RPG", PST oder BG.

Aber ich kann mich gerade nicht aufraffen es weiterzuspielen.

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springtoiffel: [...]
macht das, dass ich mich schlecht fühle. Wenn ich von derselben Handlung in einem Buch lese, hat das nicht denselben Effekt auf mich, da es nicht von mir herbeigeführt wurde.
Das ist eine Sache, die ich an RPGs gut aber auch schlecht finde.

Gut, weil es diese Reaktion auslöst und ich selbst dafür verantwortlich bin.
Schlecht, weil Menschen dazu neigen sich festzulegen und ihre Meinung nur schwerlich ändern.

Das kann dazu führen, dass man in RPGs bspw. immer nur die guten Enden spielt, weil man weiß, dass diese oder jene Entscheidung schlechte Konsequenzen nach sich ziehen.

Deswegen mag ich auch Spiele, die den Fortschritt da automatisch speichern.
Post edited September 15, 2021 by TheHexer_pcg
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Narieme: Es gibt wenige Bücher, die es mit Planescape:Torment aufnehmen können. ;-)
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springtoiffel: Bei Planescape ist es halt auch die Interaktivität, die einem Buch abgeht; wenn ich z.B. bei meinem Durchlauf Morte bei der Säule der Spoiler im Stich lasse, weil ich Stärke zu Gunsten von Weisheit und Intelligenz vernachlässigt habe, macht das, dass ich mich schlecht fühle. Wenn ich von derselben Handlung in einem Buch lese, hat das nicht denselben Effekt auf mich, da es nicht von mir herbeigeführt wurde.
Was mich zu der Frage führt. Welche Entscheidung empfindest du als "die Richtige" am Ende?
(Denke wir können spoilern, wer das noch nicht gespielt hat, tut es auch jetzt nicht mehr.)

Ich empfinde tatsächlich die Wiedervereinigung mit dem Transcendent One als richtig.