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Und so schließt sich der Kreis… verkehr.

STAR WARS Episode I: Racer ist jetzt bis zum 8. Mai um 19:00 Uhr mit einem Rabatt von 15% zur Veröffentlichung DRM-frei auf GOG.com erhältlich.
Es ist wieder da! Das Spiel, dass den Geist der denkwürdigen Podracer-Szenen aus Star Wars Episode I: Die dunkle Bedrohung mit all ihrer Spannung und Hochgeschwindigkeit einfängt. Wähle einen Charakter aus und fliege über verschiedene fordernde Rennstrecken. Mit dabei: die Wüste von Tatooine, wo der junge Anakin Skywalker sich selbst zur Legende machte.

Danach stehen unsere DRM-freien DRM-freien STAR WARS-Angebote mit noch mehr galaktischen Abenteuern bereit: Im May the 4th-Angebot zum 4. Mai gibt es viele Titel wie [STAR WARS: Knights of the Old Republic, STAR WARS: Battlefront II (Classic ,2005), STAR WARS: The Force Unleashed, und STAR WARS: X-Wing vs TIE Fighter mit bis zu 66% Rabatt! Diese Angebote sind bis zum 8. Mai, 19:00 Uhr gültig.
Hatte beim letzten installieren ein englisches Menü zu deutschen Audio und Sounds. Habe jetzt mal neu installiert. Jetzt ist auch das Menü deutsch. Eigentlich habe ich den gleichen Installer genutzt wie beim letzten mal.

Gut, nehme es zurück. Dennoch habe ich das Spiel schon mehrfach mit englischen Menü gehabt.

edit: Es könnte an der Installation des internationalen Patch gelegen habe,
Post edited May 03, 2018 by welttraumhaendler
Das Spiel gibt es komplett in deutscher Sprache. In der Zweitvermarktung war sogar das deutsche Handbuch als PDF-Datei auf dem Datenträger.
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KingCross: Das Spiel gibt es komplett in deutscher Sprache. In der Zweitvermarktung war sogar das deutsche Handbuch als PDF-Datei auf dem Datenträger.
Dann besitze ich die Erstvermarktung.

edit: Mir fällt beim vergleichen gerade auf, dass mehrere Deutsche Soundateien kein englischen äquivalent in der GOG-Version haben.
Post edited May 03, 2018 by welttraumhaendler
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shaddim: Zu der Urheberrechtsdiskussion: ich möchte anmerken das die Idee eines exklusiven Autorenrechts über seine Veröffentlichung eine sehr junge Idee ist; vorher ging man gar nicht von einem genuinen Werk eines individuellen Autors aus: alle beeinflussten sich Gegenseitig und vor allem die Werke der vordernen, die Idee exklusivität über ein Werk zu haben war absurd. Coypright wurde nur eingeführt um dem Autor (!!!! nicht dem Publisher!) ein Auskommen im Alter und seiner Familie zu ermöglichen. Vicor Hugo, einer der dies vorangetrieben hat, sprach aber selbst davon das im Konfliktfall Autorinteresse vs Gemeininteresse immer der Autor zurücktreten müsse; was meiner Meinung nach bei Abandonware oder allg. schlecht oder ncith supporten Spielen der Fall ist.
Sagen wir es mal so: Das Copyright, also das Vervielfältigungsrecht, wurde eingeführt, um den Autoren ein Auskommen zu ermöglichen und die Verleger (die "Publisher") zu reglementieren, nicht um die Konsumenten der Werke einzuschränken. Heute will das Copyright die Konsumenten einschränken, weil es de facto in ein Recht der Verleger (Publisher) zum Gelddrucken pervertiert ist. Es ist kein Recht für die Allgemeinheit mehr, es ist ein Recht was v.a. diejenigen, die die Verbreitungsrechte innehaben, also meistens Kapitalgesellschaften, keine natürlichen Personen übervorteilt.
Was bitte hat denn ein Autor davon, wenn sein Urheberrecht bis zu 70 Jahre nach seinem Tod weitergilt? Steht der dann später nochmal aus seinem Grab auf und verfasst weitere Werke, weil man damit immer noch so gut Geld verdienen kann?
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schmoemi: ...
Was bitte hat denn ein Autor davon, wenn sein Urheberrecht bis zu 70 Jahre nach seinem Tod weitergilt? Steht der dann später nochmal aus seinem Grab auf und verfasst weitere Werke, weil man damit immer noch so gut Geld verdienen kann?
Ein verstorbener Autor hat einen Erben oder eine Erbengemeinschaft. Diese erhalten dann die Erträge aus der Vermarktung der Rechte. Das ist gängige Praxis.
low rated
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ikr.ikarus: Es geht ja nicht darum was könnte und sollte, sondern eben um die Fakten, und das ist nun mal die Faktenlage, ob einem das gefällt ist eine andere Frage.
Die Faktenlage ist aber auch nicht so ganz die, die du darstellst. Einzig das Recht des Herstellers auf Nichtverkauf ist einer. Und wenn er das nutzt, dann hat das Spiel offenbar auch keinen finanziellen Wert mehr.

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KingCross: Ein verstorbener Autor hat einen Erben oder eine Erbengemeinschaft. Diese erhalten dann die Erträge aus der Vermarktung der Rechte. Das ist gängige Praxis.
Davon hat der Autor aber nichts mehr. Das wollte schoemi sagen. Und da gebe ich ihm absolut Recht. Das Ganze ist ein Witz, bei dem sich am Ende nur Erben bereichern und dazu auch gerne ewige Gerichtsverfahren anstreben. Außerdem sind 70 Jahre eine verdammt lange Zeit. Min. 2 Generationen. Zu Lebzeiten sollte der Autor meist mehr als genug Geld gemacht haben, sodass auch für die Erben noch ein ordentlicher Batzen übrig bleibt. Wenn nicht, dann wird es zu 99% auch nach seinem Tod keine Goldgrube werden. Das Lebenswerk eher in Vergessenheit geraten.
Post edited May 04, 2018 by classic-gamer
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schmoemi: ...
Was bitte hat denn ein Autor davon, wenn sein Urheberrecht bis zu 70 Jahre nach seinem Tod weitergilt? Steht der dann später nochmal aus seinem Grab auf und verfasst weitere Werke, weil man damit immer noch so gut Geld verdienen kann?
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KingCross: Ein verstorbener Autor hat einen Erben oder eine Erbengemeinschaft. Diese erhalten dann die Erträge aus der Vermarktung der Rechte. Das ist gängige Praxis.
Dies ist gängige Praxis aber im historischen Kontext verdammt neu, zB die US trat dem Berner abkommen erst 1989 bei (https://en.wikipedia.org/wiki/Berne_Convention ), der Copyright wahnsinn hat seitdem erst richtig Fahrt aufgenommen.

Hier übrigens nochmal Victor Hugo im Zeitalter der einführung des europäischen Urheberrechts: "The book, as a book, belongs to the author, but as a thought, it belongs – the word is not too extreme – to the human race. All intelligences, all minds, are eligible, all own it. If one of these two rights, the right of the writer and the right of the human mind, were to be sacrificed, it would certainly be the right of the writer, because the public interest is our only concern, and that must take precedence in anything that comes before us." http://www.thepublicdomain.org/2014/07/18/victor-hugo-guardian-of-the-public-domain/

Wovon Hugo da spricht hat Nina Paley schön illustriert und dargelegt zN hier: http://blog.ninapaley.com/2013/12/07/make-art-not-law-2/ Copyright steht dem kulturellen Austausch inheränt entgegen und ist ein sehr neues Phänomen nix natuerlichs oder historisch gewachsenes aus alten Zeiten.

PS: zu dem Punkt ohne Copyright würden autoren verhungern: es gibt untersuchung das mehr deutsche autoren im 19.Jhd (ohne effektives copyright) besser bezahlt wurden und leben konnten als englische (mit starkem copyright) http://www.spiegel.de/international/zeitgeist/no-copyright-law-the-real-reason-for-germany-s-industrial-expansion-a-710976.html
WIndows 10 selbst hat ein Overlay und ein Nutzer beschreibt im englischen Faden, dass er sein Problem mit dem RDROID_GNOME release build error durch das abschalten lösen konnte.

Eine englische Beschreibung, wie man das Overlay abschaltet.
http://www.tomshardware.co.uk/faq/id-3091550/turn-game-bar-windows.html

Eine von mir schnell selbst gesuchte deutsche Beschreibung:
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php/Spielleiste_Windows-Taste_+_G_deaktivieren_Windows_10
Post edited May 04, 2018 by welttraumhaendler
Episode 1 Racer steht schon auf Seite 9 von 48 Seiten, wenn man den Katalog nach Bestsellern sortieren lässt.
Post edited May 06, 2018 by welttraumhaendler