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Deliver Us The Moon

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3.9/5

( 123 Bewertungen )

3.9

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Deliver Us The Moon
Beschreibung
Deliver Us The Moon ist ein Science-Fiction-Thriller, der in einer nahen, apokalyptischen Zukunft spielt, in der die natürlichen Ressourcen der Erde erschöpft sind. Um die Energiekrise zu lösen, gründeten die Weltmächte die World Space Agency und sicherten sich auf dem Mond eine vielversprechende ne...
Kritiker Bewertungen
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TheSixthAxis
8/10
COGconnected
70/100
Game Informer
8/10
Nutzerrezensionen

3.9/5

( 123 Bewertungen )

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Details zum Produkt
2019, KeokeN Interactive, ...
Systemanforderungen
Windows 10 64-bit, Dual Core Processor, 2.5 GHz, 4 GB RAM, Nvidia GeForce GTX 750 2GB vRAM, Version...
DLCs
Deliver Us The Moon - Original Soundtrack
Spiellänge
5 hHauptspiel
6 h Hauptspiel + Nebenquests
8 h Komplettist
6 h Alle Spielstile
Beschreibung
Deliver Us The Moon ist ein Science-Fiction-Thriller, der in einer nahen, apokalyptischen Zukunft spielt, in der die natürlichen Ressourcen der Erde erschöpft sind. Um die Energiekrise zu lösen, gründeten die Weltmächte die World Space Agency und sicherten sich auf dem Mond eine vielversprechende neue Energiequelle.

Die World Space Agency kolonisierte und operierte vom Mond aus, bis in einer schicksalhaften Nacht die Kommunikation mit der Erde endete und die Energiequelle verloren war. Jetzt, Jahre später, übernimmst du die Rolle des letzten Astronauten der Erde auf einer Mission ums Überleben, um zu untersuchen, was passiert ist und um die Menschheit zu retten.

Während dieses Abenteuers ist dein einziger Partner ein kleiner Roboter namens ASE. Gemeinsam durchquert ihr den Mond, erkundet verlassene Einrichtungen, sammelt Hinweise und deckt schließlich die Geheimnisse und verborgenen Pläne der Vergangenheit auf!

Wirst du die Menschheit retten oder in den dunklen Tiefen des Weltraums vergessen werden?

ECHTE WELTTHEMEN

Die Erzählung konzentriert sich auf aktuelle Themen wie den Klimawandel und die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen der Welt

MEHRERE SPIELSTILE

Erlebe Sequenzen des Spiels aus der 1. und 3. Person, während du mit Deliver Us The Moon ein genreübergreifendes storylastiges Abenteuer erlebst

WERDE EIN ASTRONAUT

Starte eine Rakete von der Erde, reise durch die Raumstation WSA und erkunde die offene Mondlandschaft mit schwereloser Freiheit - zu Fuß, mit dem Rover oder mit der Einschienenbahn

ENTDECKE DIE VERGANGENHEIT

Die Ruinen früherer Mondmissionen haben viele Geschichten und Geheimnisse zu erzählen. Verwende dein Astrotool, um die Geschichte der Mondkolonie aufzudecken

RÜSTE DICH MIT TECHNOLOGIE DES WELTRAUMZEITALTERS AUS

Nutze mit der ASE-Drohne als alleinigem Begleiter die beste Technologie, die die Menschheit zu bieten hat - von neuzeitlichen Raumanzügen über schneidende Laser und Raketen bis hin zu Roboterarmen

ÜBERLEBE GEFÄHRLICHE UMGEBUNGEN

Da dir der Sauerstoff in deinen Tanks ausgeht und die unendliche Leere des Weltraums dich niederstarrt, wird es nicht einfach sein, am Leben zu bleiben

CRACKE DEN CODE

Überwinde Hindernisse und Gefahren, die dir den Weg versperren, und decke die Geheimnisse der Vergangenheit auf, indem du verschiedene Werkzeuge und deinen Verstand einsetzt, um komplizierte Rätsel zu lösen

SPÜRE DIE SCHWERELOSIGKEIT MIT EINEM ATEMBERAUBENDEN UND ATMOSPHÄRISCHEN SOUNDTRACK

Deliver Us The Moon wurde von den besten Science-Fiction-Filmen der Geschichte inspiriert und bietet einen beeindruckenden Soundtrack, der es mit drei Stunden Originalmusik mit den Filmen aufnehmen kann

MIT DER UNREAL® ENGINE 4

Deliver Us The Moon nutzt die Unreal® Engine 4, um unglaubliches Gameplay und beeindruckende Grafiken zu bieten

Deliver Us The Moon © 2019 KeokeN Interactive. Published by Wired Productions Ltd and developed by Keoken Interactive. All Rights Reserved.

Häufige Erfolge
Systemanforderungen
Mindestsystemanforderungen:
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Sicherheit und Zufriedenheit. Kundendienst rund um die Uhr und volle Rückerstattungen für bis zu 30 Tage.
Spiellänge
5 hHauptspiel
6 h Hauptspiel + Nebenquests
8 h Komplettist
6 h Alle Spielstile
Spieldetails
Läuft auf:
Windows (10, 11)
Veröffentlicht:
{{'2019-10-10T00:00:00+03:00' | date: 'longDate' : ' +0300 ' }}
Größe:
8.1 GB

Spielfunktionen

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Nutzerrezensionen

Posted on: January 4, 2023

mr_dfuse

Bestätigter Besitzer

Spiele: 68 Rezensionen: 3

An average but good experience

I did play this game in one playthrough, so it must have done something good. I quite enjoyed the story, although the plot twist is already quite quickly obvious and nothing else unfolds itself beside that. It felt like a budget experience of games like SOMA and Moons of Madness. Graphics are just ok, but the graphical design is pretty boring. I get that the moon is grey, and a space station is functional, but compared to Prey or the other titles mentioned above, it is all pretty bland. The puzzles are easy, which I like, although at the end there are a few frustrating parts where you know what to do, but the game doesn't help you find out how to do it. Your only means of interacting is with the X button on the controller, so it is also a bit frustrating that the cue to hit the X button doesn't always appear when facing an interactive object, causing some puzzles to seem impossible to solve until I stood at the right angle in front of the object, and the cue to interact suddenly appears. I still don't quite know who I, the protagonist was though, I felt no connection with him/her, as I didn't even quite catch my own name, and he/she never speaks in the game. If you have already played SOMA and Moons of Madness, want more and are prepared for a cheaper version of those two, pick this up in a sale and play it on a rainy day.


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Posted on: October 15, 2019

Symbiotica

Bestätigter Besitzer

Spiele: 13 Rezensionen: 1

Breathtaking backdrops poor performance

In short it's a great story driven experience with casual gameplay elements. Platforming & Puzzles are not too difficult but can be frustrating due to the performance issues. Demanding areas saw my fps drop to 10-15. Graphics are beautiful though and the moon looks breathtaking. It is a full journey with start middle and end all tied together nicely. I gave it 4/5 purely because of the performance issues, particularly in the last quarter of the game. Parts of the game had to be replayed by myself as the fps drops were making it impossible. This is a shame in an other wise fantastic game. I'd definately recommend it pending you're prepared for some technincal issues. I wouldn't advise playing it with anything less than a good dedicated graphics card.


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Posted on: August 1, 2022

Xuros

Bestätigter Besitzer

Spiele: 103 Rezensionen: 1

Unterhaltsamer Weltraumspaziergang

Für eine gute Story im Weltraum bin ich immer zu haben. Atmosphärisch erinnert es mich an einigen Stellen an "The Martin" (den Film, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Andy Weir). Gerade weil man ähnlich wie Mark Whatney auch die meiste Zeit alleine ist. Das Spiel schafft es dabei einem glaubwürdig zu vermitteln, im Weltraum, auf einer Raum- oder Mondstationen zu sein. Insbesondere auch die kurzen Momente, in denen man über den Mond fahren kann, trugen hierzu für mich dazu bei. Dabei ist das ganze Spiel trotz einiger Schreckmomente nicht als Horror-Spiel ausgelegt. Viel eher versucht man nachzuvollziehen, was vor einigen Jahren auf einer Raum- und Mondstation passiert ist und dabei diese wieder in Gang zu bringen. Spielzeit: 5h 34 min Pro: - Spannende, über Hologramme und Audioschnipsel erzählte Story - Gut in den Storyverlauf eingebundene Rätsel, die einen zwingen nachzudenken und zu kombinieren, aber nicht den Storyverlauf behindern - Glaubwürdige Weltraum-Atmosphäre auf Raumstationen, im Weltraum und auf der Mondoberfläche Contra: - Absturprobleme unter AMD 5700XT gerade am Anfang des Spiels. Dies konnte ich aber durch ein Treiber-Update und das Verändern der Grafikeinstellungen lösen, sodass es im weiteren Spielverlauf nur noch zu einem einzigen Absturz kam. - Einige Lokalisierungsfehler, allerdings nichts Dramatisches. Hier und da klingt die deutsche Übersetzung etwas holprig. - In Szenen, in denen man in der Schwerelosigkeit schwebt, wirkt es so, als hätte der Körper keine Form bzw. würde nur aus dem Kopf/Helm bestehen. Clipping-Fehler sind mir zwar nicht aufgefallen, die Kameraposition wirkt aber oft so, als würde man mit dem Kopf auf dem Boden aufliegen. - Mäßige Einleitung: Irgendwie geht es um fehlende Ressourcen auf der Erde, weswegen man auf dem Mond Energie erzeugen muss, dann aber auch wieder um Sandstürme auf der Erde. So richtig zusammenpassen, tut das alles für mich allerdings nicht.


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Posted on: March 6, 2023

TheRealSkythe

Bestätigter Besitzer

Spiele: 113 Rezensionen: 16

It's no Edith Finch and no Bioshock

This could have been a great mix of Bioshock, SOMA, and Edith Finch. Unfortunately, it doesn't have Bioshock's interesting locations. Nor does it have SOMA's tension and thrill. And it most definitely does not have Edith Finch's story telling prowess or love for details. Maybe it would have been a better game if they had ditched the quick time events and puzzles and jumping passages and low oxygen countdowns, and focused on story and world building instead. Edith Finch showed that there's no need for elaborate gameplay when the story and locations are topnotch. With a setting like this, Delive Us The Moon could have pulled it off. PROS - Good graphics - Some surprising scripted events (for example Pearson space station) - Many parts of the story are revealed with in game cut scenes - with low polygon shadows instead of people, but still better than audio or text only. - The ending is good. Don't skip the outro. - Some locations look really interesting... CONS - ...until you reach them and they're basically empty and boring and there's little point in exploring them beyond the path you're supposed to take from A to B anyway. - The writing and dialog are not up to par with Edith Finch or Bioshock. Tropes make some big reveals predictable and unbelievable (for example Sarah / Isaac scene at the broken monorail). - One location has sudden quick time events that dont appear in the rest of the game and will kill you. - The puzzles sometimes feel forced instead of like something fitting the environments. Some rooms are built to house those puzzles, making them seem absurd if you think about them. - Some puzzles are repeated with slight variations. - One or two puzzles did not make sense to me. If they come with a deadly countdown, it's over. - The controls are clunky - especially when you're in the pseudo Dead Space shoulder view and slowed down by low gravity. I could deal with them, but people with less shooter / action games experience WILL struggle and curse.


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Posted on: March 27, 2021

decorus_veritas

Bestätigter Besitzer

Spiele: 143 Rezensionen: 64

A lunar sci-fi mystery

Deliver Us The Moon is a visually sumptuous feast where you play as an astronaut uncovering a sci-fi mystery as you explore an abandoned moon base. The environment is truly remarkable, a work of craftsmanship and detail that makes for a believable, immersive experience. The voice acting is very strong, and the soundtrack simultaneously chilling and inspiring. Genre-wise, Deliver Us The Moon is closest in style to Tacoma. They're both space mysteries that slowly unfold as you uncover audio logs, holograms, and other bits of information. The one major difference is that Deliver Us The Moon features some gentle survival elements. They're never severe enough to stress you out, but they do add a level of realism and adrenaline to the game. For this dimension, the experience is a bit like Kona, another mystery game with lite survival elements. If either of those games suit your fancy, then Deliver Us The Moon is another must-play. The story is very good, with some interesting philosophical themes alongside a small cast of characters that allow a bit of drama to unfold. There are a few loose ends up the ending is still pretty satisfying. The whole shtick of having both third-person and first-person gameplay turns out to be more a gimmick than doing anything interesting. I found the switches to FP distracting and disjointed in the early parts of the game, and then bizarrely the FP goes away almost entirely in the second half. The one place where the FP makes sense and adds realism are the spacewalks; for the rest of it I would have preferred it just stay third-person. Still, good experience overall.


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