Am Anfang ist es noch neu, aufregend und man kann über die nervigen Sachen hinwegsehen aber irgendwann ist auch Schluss und nur noch die Kampange bringt Abwechslung. Die Karte ist groß und es gibt viel zu entdecken aber das macht es auch langweilig, ein Gebäude hier und da, mit versteckter Tasche, das Zeug einsammeln und zum nächsten Punkt und das ganze wiederholen, wiederholen, wiederholen,.... wenn es wenigstens Orte wäre, die "wtf" wären aber immer nur Betterbuden und Fabriken. Grafikfehler, Bugs etc konnte ich nicht feststellen. Im Dezember kam ein 140GB Patch raus der das Spiel "angenehmer" machen sollte, lebhaftere Welt und bessere Preise. Die Gegner spawnen immer noch direkt vor der Nase und es bricht die Hölle aus. Richtig nervig ist wenn gleich nach oder während die eine Welle spawnt gleich die nächste noch dazu kommt. Dazu kommt noch dass die Preise für die Reparatur der Ausrüstung hoch sind, also muss man immer looten, dann ist man gleich überladen und wird auf dem Rückweg immer von den Gegnern vor der Nase überrascht. Der Entwickler hat das Spiel ausfgegeben
Das Spiel war nicht schlecht, hat mich auch bis zum Ende gehalten aber es als Meisterwek oder so würde ich es nicht bezeichnen. + hat eine schöne Grafik + tolle Atmosphäre + schöne detailierte Level & Design + viele Rätsel (normaler Schwierigkeitsgrad -> nicht so leicht dass man gleich fertig ist und sich denkt, das hätte man sich auch sparen können aber auch nicht so schwer das man genervt ist weil es ewig dauert) + cleveres gestaltetes Inventar + eins der wenigen Spiele was ich mal wieder durchgespielt hab - Spielzeit 5-6h (für Genießer) ganz schön kurz bzw. noch weniger für zügige Spieler (Hab mir Zeit gelassen, in jeder Ecke alles abgesucht in der Hoffnung was Verstecktes oder Sammelbares zu finden, Leveldesgin betrachtet,..., Tröphäe nochmal nachgeholt) - Kämpfe irgendwie "Naja", mit der Atmosphäre und den Rätseln hat das gefühlt nicht so reingepasst (Lückenfüller auf den Wegen) - Das Spiel weckt den Drang alles anzuschauen und in jede Ecke zu schauen aber man findet nichts (Hintergrundgeschichte, was ist da passiert oder ähnliches) - irgendwie ein unbefriedigendes Ende
+ die Story und das Spiel fängt sehr gut an + die Amnesia typische Spielmechanik (drehen, greifen, ziehen,..) kommt gut zur Geltung + eine schöne ansprechende Grafik + klasse Atmosphäre + kleine einfache Rätsel + Bezüge zum ersten Teil Die positiven Punkte beziehen sich auf dem Part, bevor man die Festung überwunden hat. Danach baut das Spiel stark ab. - Spielmechanik geht verloren (wenn man vorher noch den Boden des Fahrstuhls mit Brettern repariert hat, kommt sowas später wenig vor (finden, anheben, hintragen, ausrichten) - Anfangs weiß man nicht, ob man was falsch gemacht hat oder ob es so oder so passiert wäre (hämmere w a s d und Maus aber sie verliert trotzdem die Kontrolle) - Panik der Protagonistin ist manchmal echt lästig (man muss sich verstecken, darf kein Licht anmachen und sie flippt wieder aus und rennt irgendwohin) - sie kann sich den Bauch reiben um ihre Angst zu verringern, wenn das Baby tritt (wäre ja ok, wenns nicht ständig wäre und dann gleich 1 Sekunde später schon wieder, man kommt zu nix) - am Ende ist es einfach nur noch durchlaufen - versteh die Frau nicht, sie mutiert und ihr Baby wächst rasend schnell und sie macht sich null Sorgen - alles andere kann sie mitnehmen aber es reicht nur für 10 Streichhälzer - am Ende kann man alles zerstören aber statt wenigstens versuchen zu fliehen, steht sie nur da und wartet darauf mit ihrem Baby zu sterben Der Anfang hatte mich total gefesselt und ich hab es kaum erwarten können nach der Arbeit weiter zu machen aber je weiter ich im Spiel war, umso mehr wollte ich es einfach nur noch durch haben.