Bethesda sollte die Finger von Dingen lassen, von denen Sie keine Ahnung haben. Obsidian hat Fallout 2 ins 3D gebracht, mit aller Komplexität des 2D Vorgängers und eine Welt geschaffen, die erlebt werden muss und in der jeder wirklich das tun kann, was er will und das auch noch harmonisch mit der gesamten Spielwelt. Göttlich. Kein wunder, dass Bethesda da niemanden mehr ranlassen will, sie könnten sich nur blamieren. Siehe Fallout 3 und Fallout 4. Generische Spiele entstanden während eines Toilettenganges.. Kaum zu fassen, wie Sch* sich heute verkauft, wenn man sich den finanziellen Erfolg der Games ansieht.. Fallout 1 + 2 + NV > Bethesdas internes Fallout
Eine neue Grafik, eine neue Perspektive und ein anderes Konzept. Was hier von Bethesda abgeliefert wurde, war leider kein Fortschritt im Vergleich zu dem grandiosen Vorgänger Fallout 2. Alle RPG Kernmechaniken des Vorgängers, die das Spiel einzigartig machten, wurden bei FO3 weichgespült, haben keine relevanten Auswirkungen mehr auf den Char und das Regelwerk, das im Hintergrund alle Werte durch jegliche Aktionen berechnet, um zu entscheiden, wie erfolgreich der Spieler ist, hat keine Bedeutung mehr. Das zieht sich so weiter durch das Gameplay, welches zu einem (schlechten) Shooter verkommen ist und die meisten irrelevanten Antworten in Gesprächen und damit die nicht mehr vorhandene Reaktion der Umwelt auf die Aktionen des Spielers. Hier kauft man ein unterhaltsames Game, welches zwar nach Fallout 3 in 3D aussieht, aber in Wirklichkeit nur ein mittelmäßiges Oblivion im neuen Look ist. Keine Liebe zum Detail, dafür kaschiert man es
