

I was really intrigued when I first saw this game. The idea behind it sounded fun until I got to play it. However, the positives first: The atmosphere and the overall presentation of this game is top notch. The quiet ambient sound with the straight forward gameplay really invites you to explore this eerie dangerous wild land. It's basically a 2D Platformer with one single survival aspect: Eat food and find one of the rare hibernation spots that also acts as the ONLY checkpoint in game, while avoiding instakill enemies and deathtraps. Beware, this game is relentless. Which isn't a big problem. The problem is that it uses a physics engine for all the jumping. That means your little fella moves realisticly, but very clunky, much like some enemies that glitches out sometimes. To top it off, there is no grab button and you don't climb automaticly. You have to push up to hold on whatever you wanna climb. This creates many problems: Coming out of a roof vent, you press down, but in order to grab the pole that IS ATTACHED TO THE VENT, you have to push up or you will fall to your doom. Combined with physics that pushes you into every single nook it adds to the frustration. And the game is really harsh, but also unecessarly tedious: You only get like 20min before the rain comes to kill you, which is ok in on itself and really enough to get food, but enemies AI is so random and glitchy that they sometimes block the only way out, forcing you to reload and reloading equals death. And death is meaningful, because adding insult to injury this game has a karma system. Hibernate = +1 karma. Die = -1 karma and you will die A LOT. And you need karma points to get past certain gates. In summary: Backtrack, grinding food, hibernate, get to the gate without dying, repeat. I was stuck in the sewers without food, in front of gate with 4 points needed and a lot of swimming and walljumping behind me, when I just gave up. +1 star for the overal artdesign +1 star for the gameplay idea
Spieler gehen viel zu gnädig mit diesem Spiel um. Inhaltlich ist durchaus interessant gestaltet und hat ein paar nette Ideen, die in ausführlicheren Test nachlesen könnt. Aber auf technischer Seite ist das Spiel eine Frechheit und weitaus disfunktionaler als Vampire: Bloodlines. Die Nutzerrezensionen werden diesem Umsatnd kaum gerrecht und lassen den Anschein erheben, dass Deadly Premonition halt ein paar Macken hat. Es ist aber weitaus schlimmer. Selbst mit dem Fanpatch DPfix gibt es keine Garantie, dass das Spiel rund läuft. Immerhin funktioniert dann der Controller, obwohl er das von Haus aus sollte. Eigentlich schade, wollte ich doch dem Spiel eine Chance geben und kann nicht viel über den eigentlichen Spielinhalt sagen, da ich es leider nicht einsehe stundenlang in Foren und auf Google zu verbringen, nur um nachzugucken welche Krankheit denn jetzt wieder ausgebrochen ist. Wenn es den Entwickler egal ist, dann schert es mich auch nicht und sie bekommen keine Geld mehr. Hoffentlich kann ich mein Geld auch zurückverlangen. Ich rate von einen Kauf ab. Holt euch lieber die Konsolenversion.
Ich habe bisher nur den ersten Teil gespielt. Eine Kritik zum Zweiten folgt dann noch. Dieses Spiel ist furchtbar zäh. Wobei es ziemlich vielversprechend beginnt mit seiner interessanten Hintergrundgeschichte, großartigem Soundtrack und dem lustigen "Bump-System" als Kampfmechanik. Jedoch überlagern recht bald die Mängeln. Hauptsächlich beim Lösen der Rätsel und die Bosse, besonders der letze. Das Spiel gibt einem zwar genug unterschwellige Hinweise zu gewissen Gegnern und Rätsel, jedoch sind diese nicht immer klar platziert. Das liegt unter anderem am furchtbaren Leveldesign von immer gleich aussehenden Räumen, die auch noch meist im Dunkeln liegen und wichtige Objekte wahllos in Kisten liegen. Man verbringt also die meiste Zeit ziellos in der Gegend rumzueiern um auch ja jeden Raum abzuklappern. Manchmal muss man bestimmte Leute in bestimmter Reihenfolge ansprechen um bestimmte Szenen zu triggern oder ein Gegenstand zu bekommen. An einer Stelle mit einem Lebenszehrenden Raum kommt man nur weiter, wenn man in eben jenen rein läuft um überhaupt ein Hinweis zu kriegen, eine bestimmte Säule zu zerstören, mit einem Hammer, den man erst weiß Gott wo finden muss. Es ist einfach nicht immer klar wo man was findet und in welcher Reihenfolge es geschehen muss. Bei den Bossen kann man sich eigentlich nur über den Endgegner aufregen, da dieser keinerlei Strategie braucht, sondern pures Glück. Man kann den Projektilen nicht ausweichen (außer den großen Feuerbällen) und es öffnen sich bodenlose Löcher unter dem Spieler, WENN man endlich den Boss trifft. Denn das ist ein weiteres Problem beim Kampfsystem: Man muss in die Gegner rein rennen, damit die Figur "zuschlägt". D.h. dass man sehr oft um pixelbreite daneben "schlägt" was einfach nur noch ätzend ist. Ich empfehle dieses Spiel wirklich niemanden, aber das wird den nostalgiegeblendenten Fanboys eh nicht davon abhalten diese Kritik down zu voten. Ich versuch jetzt den 2. Teil.