Played it with a friend and it took us around 120 hours to complete the game in tactician mode. We had fun most of the time, but we also had numerous bugs throughout our play. Mostly during battle where the music would stop and not restart again, sometimes the interface was bugged where we could not see how long buffs or debuffs would last or who was next in a fight. Quicksave and reload fixed them 99% of the time though. The combat is the most fun element in this game and took some time till we could grasp what is effective, especially in the beginning where characters are still weak and things are overwhelming. Eventually we got used to it and knew how to use summons and disabling status effects to our advantage. But keep in mind that you can literally spend hours in inventory & character screens or towns to tweak your character. The inventory is not that great and can get stuffed easily with all the stuff you find during exploration which makes. Exploring the world was cool in the beginning when everything was still new. In the last quarter the game felt a little tedious and dragged imo. I personally didn't enjoy the dialogue much as the characters where just saying a LOT, so it sometimes felt like a bombardment of useless information. The stuff they were saying just didn't reach me in an emotional way. Usually I just wanted them to get to the point so that we could move on as I'm not a fan of bloated dialogue. Exp however, is needed badly - the first half can get quite tough and one level makes a HUGE difference in this game. Overall would recommend for fans of the genre who like exploring a huge world with many encounters and loads of enemies, but don't care much for the story and can live with a few bugs here and there. In my opinion it is not a must play - my buddy says the second Divinity is way better in almost every regard. So you might want to check that one out instead and just skip the first.
Die Geschichte wird besser erzählt als im ersten Teil, ich fand's bis zum Ende durchgehend spannend. Etwas vom Horror des ersten Teils ging im zweiten verloren, aber keine Sorge es gibt immer noch genug Gruselpassagen. In diesem Teil gibt es zudem einen starken Fokus auf Crafting. Das Erkunden der offeneren Spielwelt macht aber durchweg Spaß. Anfangs dachte ich zwar das Spiel sei sehr generisch, da ich ähnliche Open World Elemente und Crafting/Skill Systeme schon in anderen Spielen gesehen hatte. Doch hier wurde das Ganze wirklich gut eingebunden. Auf höheren Schwierigkeitsgraden ist Munition knapp und Kämpfe können zu Beginn schnell tödlich enden. Ihr lernt die Schleichmechaniken und Stealth Kills daher also schnell zu schätzen. Das Spiel ist zudem von der Länge her genau richtig und wirkt nicht so künstlich in die Länge gezogen wie mach andere Open World Games von beispielsweise Ubisoft. Nach knapp 19 Stunden, in denen ich wirklich jeden Winkel durchforstet hatte, kam ich zum Ende und kann das Spiel jedem Horror Abenteuer Fan wärmstens empfehlen - Vor allem jetzt in der dunklen Jahreszeit!
I like it a lot and played for over 30 hours since I got it in 2020. It's fun for a quick round now and then. The gameplay loop is fine, luck plays an important role however and I don't know how you are supposed to win on the hardest difficulty. So in conclusion I'd say the balancing could use some work, but overall I did enjoy my time and would recommend this game for rogue lite fans.
Das Spiel macht Spaß und liefert jede Menge Retro Shooter Action gepaart mit Skill- und Upgradesystem für Waffen und Zauber. Für meinen Geschmack ist die Grafik zu überzeichnet und mit den vielen sehr schnellen Bewegungen etwas zu anstrengend fürs Auge. Spielerisch kommt dafür jede Menge Laune auf. Es gibt jede Menge Waffen, jede Waffe lässt sich zu 2 Unterarten umbauen. Das Ballern fühlt sich wuchtig an und viele der Wummen sind bis zum Ende nützlich. Vorausgesetzt ihr habt sie richtig umgebaut. Leider sind die Veränderungen an Waffen und Zaubern permanent. Ihr könnt also nicht experimentieren, dazu müsst ihr ein neues Spiel beginnen - Schade! Besonders, da ihr vorher nicht wissen könnt ob das Upgrade so gut ist, wie es sich anhört. Auch eine große Map der Areale fehlt. Manchmal reicht die Minimap nicht aus um den Überblick zu bewahren. Dadurch, dass ihr aber nur so durch die Level flitzt ist das hinnehmbar. Das Spiel ist generell sehr hektisch, ihr seid praktisch ständig in Bewegung. Ausweichen ist ein Muss. In den meisten Leven sind zudem jede Menge Geheimnisse versteckt die euch Boni, Ausrüstung oder Erfahrungspunkt spenden. Es lohnt sich also die Umgebung im Auge zu haben und Wände nacht Geheimgängen abzuklopfen. Ihr bekommt im Großen und Ganzen ein rundes Paket. Hier und da gibt es Patzer im Leveldesign oder den Texturen, die sich zu sehr wiederholen oder teils zu abgehackt wirken. Wobei die Gegnermodelle soweit gut aussehen. Man merkt dem Spiel an, dass es sich stark an den ersten beiden DOOM Teilen und anderen Shootern dieser Ära orientiert. Der Soundtrack untermauert das Spielgeschehen passend, würde ich sagen. Ich war jedenfalls bis zum Ende motiviert das Spiel durchzuspielen und würde euch das Spiel empfehlen. Wenn euch der Artstyle gefällt, ihr mit dem rasend schnellen Spieltempo zurecht kommt und Lust habt einen Shooter im Retro Stil zu zocken, dann seid ihr bei Project Warlock für einige kurzweilige Stunden gut bedient.