Jeder Dieb fängt einmal klein an. Die ersten Aufträge erledigt man noch unter Anweisungen seines Auftraggebers die als ein art Tutorialen und Story Dienen. Nach dem man die ersten Fähigkeiten freigeschlatet hat kann man jederzeit auf eingene faust selbst auf beute zug gehen. Über den PC im Versteck kann sich der Nachwuchsdieb nun - je nach Fähigkeiten und Geldbeutel - mit nützlichen Gadgets ausstatten, vom einfachen Lockpick bis hin zum teuren High-End Hacker-Laptop. Desweitem kann man am Computer nachsehen ob es Nachfrage für bestimmtes Diebesgut gibt und dort verkaufen - alles andere muss beim Pfandleihhaus oder schrottplatz um die Ecke verkauft werden.Bestimmte Wertgegenstände wie Smartphone und Ketten müssen gelöscht,zerlegt oder ensperrt werden wenn dem sie eine weinig mehr Tiefe gibt. Der Thief Simulator bietet einige Möglichkeiten, ein Wohnhaus und seine Bewohner auszuspionieren. Diese folgen immer einem bestimmten Tagesablauf. Wem das zu umständlich ist, der kann sich die entsprechenden Hinweise auch in einschlägigen Foren für einen Preis kaufen.Gestohlen werden kann alles, was das Spiel als potentielles Diebesgut anbietet und halbwegs wertvoll ist. Das eigene Inventar ist dabei begrenzt. Man kann also nicht wahllos alles mitnehmen, was einem in die Hände fällt. Größere Gegenstände müssen erst zum Auto getragen werden, um sie dort im Kofferraum zu verstauen. Aber aufgepasst: Wenn euch ein Stadtbewohner dabei sieht, wird er nach Sofort die Polizei rufen. Die Polizei wird auch gerufen, wenn ihr bei anderen verdächtigen Aktivitäten erwischt werdet - zum Beispiel beim Kauern im Gebüsch, beim Herumschleichen um ein Haus oder beim unbefugten Betreten eines Grundstücks. Rückt diese aus habt ihr die möglichkeit fortzulaufen oder euch zu verstecken. Wenn ihr festgenommen werdet oder sonst wie erwicht (Auto am Tatort), muss das Spiel neu geladen werden. Fazit Faultier Klaue Hoch Der Thief Simulator hat seine Ecken und Kanten, aber keine großen Mängel.