Exceptional game with a bit of a spicy difficulty spike just before the ending that could blindside people who are not great at reaction-based gameplay. Would have loved to buy this on GOG instead of Steam. Didn't even buy it day one, but a couple weeks after launch. So either GOG needs to be a lot faster with big game releases, or louder and more communicative about which games they are currently working towards adding to the catalogue. I don't mind waiting a couple of weeks or months, but I will not hold off on buying a great game when I don't know if it is going to release on GOG at all.
Wenn Laika funktioniert, funktioniert es richtig: Tausende Flips in Zeitlupe, Löcher in Heerscharen von Gegnern unter einem jagend, perfekte Landung, Applaus. Und manchmal fährt man gegen einen Stein und bricht sich das Genick. Das ist nicht schlimm, weil Respawns sehr nah und sehr häufig sind, aber es unterbricht den Flow. Musik ist cool, Charaktere sind cool, Level sind cool. Weniger cool ist das sehr, sehr, sehr lange und häufige Backtracking für Sidequests durch bereits durchgespielte Gebiete mit vielleicht minimal anderer Gegneraufstellung. Das überreizt das Metroidvania-Konzept der Spielwelt. Das Spiel wird außerdem gegen Ende richtig, richtig schwierig. Jemand, der sich selbst für als eher ungeschickt oder reaktionsarm in Videospielen hält, könnte hier gegen eine Wand laufen und frustriert aufgeben.
Guter, kurzer Hades-Klon. Story beginnt sehr unvermittelt. Storyevents sind sehr schnell "alle" und auch nicht sonderlich tiefsinnig. Okayes Voiceacting. Sehr viele spannende Upgrades und tolles Buildpotenzial. Knackige Steuereung, gute Musik und Grafik. Musik hätte MUTIGER sein müssen. Hier hätte mir jemand zehn Stunden lang über Liebe und Verzweiflung ins Ohr schreien müssen. Manchmal ist die Umgebung im Weg und man sieht nicht, was einen umbringt. Sehr viel Wiederholung, es gibt nur 1 Level. Sehr kurze iframes, man kann sehr flott sterben.
...aber immer noch sehr gut! Ich habe hauptsächlich Probleme mit den geänderten Ressourcensystemen. Dass man - wenn man Pech hat - eine Mission mit sechs fast-kaputten Würfeln starten muss, weil man nur vollständig kaputte Würfel reparieren darf, ist furchtbar. Geld spielt nach der ersten Spielstunde eigentlich keine Rolle mehr, Treibstoff und Vorräte entsprechend auch nicht. Während in CS1 immer irgendein baldiges Ereignis für Druck sorgte, hat man in CS2 viele Pausen. Das ist nett, falls einem der erste Teil zu stressig war, nimmt aber dem Drama in CS2 etwas den Wumms weg, und man farmt sich schon fast unabsichtlich ein kleines Vermögen zwischen zeitbegrenzten Plotpunkten an. Ein Fokus von CS2 ist das Schiff und die Crew. Aber während ich die Crew zum Großteil mochte, sind sie nicht so prägnant wie im ersten Teil, und das Schiff sehen wir nie von innen. Ich kann nicht behaupten, dass ich mich dort so zuhause gefühlt hätte wie auf der Weltraumstation des Vorgängers. Tolle Musik, hübsche Grafik. Ich bin ein paar Bug begegnet, manchmal verschwanden Bildschirmelemente oder sie ließen sich nicht anwählen, bis man den Spielstand neu lädt. Einmal triggerte ein Story-Ereignis, obwohl ich noch gar nicht mit der dafür vorausgesetzten Aufgabe fertig war.
Ich verbinde viele schöne Erinnerungen mit diesem Spiel und ein Replay bestätigt, was ich schon wusste: Dungeon Keeper 2 ist einfach großartig, auch heute noch. Wenn es ein Update mit verbesserter Grafik und ein kleines bisschen weniger 90er-Jahre-Gaming-Sexismus gäbe, wäre es das perfekte Aufbauspiel.
Befriedigendes Gameplay, gute Musik, hübsche Locations und tolle Atmosphäre. Ein bisschen Drama, ein bisschen hüpfen, ein bisschen Rätseln, ein ganz kleines bisschen kämpfen. Nicht zu lang, nicht zu kurz, nicht zu aufregend, aber nie langweilig. Einfach nur ein gutes Spiel.
Ein verbuggter, inhaltlich seichter franko-kolonialistischer Dragon-Age-2-Klon, dessen kaputte Einzelteile wider aller Erwartungen und trotz seiner viel zu hochgesteckten Ambitionen zu einem 40-stündigen, vollkommen unterhaltsamem Action-RPG zusammengreifen.