Wer Simulationen mag, kann sich mit dem Spiel recht schnell anfreunden. Es ist von der gleichen Spielschmiede die auch Medieval Dynasty gemacht hat und so Simuliert das Spiel das Leben einer Holzfäller Dynastie. (einer Person die man steuert) Man macht Gefälligkeiten für die anderen Dorfbewohner und kommt so zu mehr und mehr Ansehen und auch Möglichkeiten. Wo es Anfangs nur mit einem Tacker ans Reparieren der Gebäude geht kann man sich nachher noch Tiere anschaffen und den Garten machen. Später mit dem Sägewerk dann aus gefällten Bäumen, Entrindete Stämme, Bretter und auch Spanplatten die man beim örtlichen Händler verkauft. Mit dabei ist eine Hauptgeshcichte und nicht nur übersetzte Charaktere sondern auch Synchronisierte. Wer mal nicht weiterkommt, weil das Spiel einen nicht mit Tutorials vollknallt findet auch eine sehr nette und Hilfsbereite Community rund um die Dynastie-Spiele wo einem immer geholfen wird.
Das ist wohl das schlechteste Spiel was ich je gespielt habe und zeigt deutlich aufwas für ein korruptes Gemuschel rund um die Öffentlich Rechtlichen Institutionen und deren Fördergeldern vor sich geht. So ist dieses Spiel ja wohl von den Machern die das Neo Magazine machen...Und genauso ist auch das Spiel wie eine schlecht gemachte öffentlich rechtliche langweilige Deutsche Produktion. Das geht schonmal mit dem Hässlichen Charakterdesign los, was alle Charaktere im spiel einschliesslich der Hauptfigur grau wirken lässt. Die Rätsel haben mit guten Adventures überhaupt nichts am Hut und es ist nur ein Stumpfes abgeklicke, wenn einem nicht sofort Geläufig ist was man tun muss. Aber auch sonst braucht man sich keinen Kopf machen, da man als Adventure Spieler eh alles einsteckt und dann schon die geforderten Teile bei sich hat. Kommt es dann zu ner nervigen Spielerei kann man 5 Minuten nichts machen und muss sich das Gesinge von einer Band (die wohl berühmt werdne will) anhören. Man kann es nicht überspringen, genauso wenig wie die Credits die man sich ansehen muss und nach ca. 5 Stunden Spielzeit aufploppen. In all der Zeit nervt nach einer gewissen Zeit das Spiel so sehr das man sich nur noch durchkämpft und froh ist wenn es vorbei ist. Ich kann nur mit dem Kopf schütteln für diesen Müll 30 Euro ausgegeben zu haben und schlackere mit den Ohren das die Macher sich die Taschen vollgestopft haben, bei Kickstarter und einer Förderorganisiation und da nochmal vom Bund 500.000 Euro bekamen, weil solch ein Spiel die Deutsche Spieleschmiede (Pyranha Bytes und Crytek) in Verruf bringt.
Damals habe ich mir Starbound schon beim HumbleBundle DRM-frei zugelegt. Leider warte ich auch beim Erstlingswerk Terraria bisher auf eine gescheite Deutsche Übersetzung. Solange daran nichtmal gearbeitet wird, werde ich es mir nicht nochmal kaufen. Auch die Zusammenarbeit des Deutschen Übersetzerteams mit dem Entwickler gestaltet sich als sehr schwierig. Der Support ist leider grottig ala: "Nach mir die Sinnflut" Spielerisch ist Starbound seichtere Kost. Es ist deshalb seichter weil es dutzende Generische Planeten gibt ala No Mans Sky. Diese sind bewohnt aber haben kein Ende wie bei Terraria d.h. keine Hölle mit Endboss oder links und Rechts Inselenden= Wasser. Somit bietet es dann Zigtausend Planeten zum Erkunden aber man hat sich Recht shcnell 'Sattgesehen oder so tolle Ausrüstung das man alles Niedermäht. Somit wird es dann (außer dem Bauen) recht schnell Eintönig.
