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Master of Magic

Bewährtes Konzept in neuem Gewand

MoM (das alte) ist eines meiner Lieblingsspiele, ich habe es unzählige Male durchgespielt und spiele es auch jetzt immer wieder. Diese Neuauflage ist (fast) das auf was alle gewartet haben: ein größtenteils unverändertes Spielprinzip in neuer Optik. Es gibt auch etwas zu meckern: - Musik spielt nicht durchgängig, manchmal längere Pausen - kleinere Bugs (Stadtmauer der Küstenstadt steht teilweise im Wasser) - Verknüpfte Knoten könnten besser erkennbar sein - ... im Großen und Ganzen macht das Spiel sehr viel Spaß und ich werde es noch öfters spielen. Gerade die Einheiten sehen besser und unterscheidbarer aus als in der Pixel-Version. Auch wenn das Spiel größtenteils 1:1 umgesetzt worden ist - was ja im Sinne der Fans war - hätte ich mir ein paar kleine Quality of Life Upgrades gewünscht wie z.B. vordefinierbare Strecken auf denen die Ingenieure bauen, etc. Alles in allem macht mir das Spiel viel Spaß und kann es nur empfehlen. Manch einer wird beim Original bleiben, aber imo schließen sich die Versionen nicht aus sondern laden beide zu leicht differenzierten Runs ein.

1 gamers found this review helpful
Diablo + Hellfire

Feels like back in those days ...

Maybe outdated, maybe clunky, but fun for sure. I used to play this for several runs. The Butcher as first quest still scares the hell out of me - remembering our very first meeting when ... well I got butchered. ;) It is not only generic, keep in mind, that it was the FIRST generic game in sense of generating level maps. Now I can play as a sorcerer what I never did, now I remember why. I went in the dungeon, survived some monsters, hit a barrel - which exploded - and I was dead. 10/10 will hit barrels with my rod again!

1 gamers found this review helpful
Desktop Dungeons Enhanced Edition

Hard but satisfying

36.9 Std. insgesamt I love this game! It IS hard. It IS unfair (sometimes at least). But that's not a problem - it's an asset. DD has a high replayability and you will have to do several stages and tasks again and again because of wrong class, race, equippment or just one false klick. But in fact that's the thrill: to master the game you have to play some perfect rounds, know all the tricks and skills and of course you need a bit of luck. That sounds less fun than it actualy is. You got to plan and think a lot, but winning a difficult level will outweigh that. The approximately 10-15 minutes of playtime for each stage (when you survive, otherwise playtime can be much shorter ;) ) are well balanced between a short break and not loosing to much time in case of failure. A nice fact is that you can play DD after buying on Steam not only via Steam, but also via the DD website. A nice amusement if you are not at home and on a PC without Steam and don't need download and install anything. That works for Windows RT tablets too. When playing via website please consider, that Steam acchievments will not be unlocked and it does not count to your playing time. Otherwise I would have several hours more. In the end a good occasionally game you should not take to serious. At any discount a must-buy if you like roguelikes and have a good frustration tolerance. ;)

3 gamers found this review helpful
MouseCraft

Lemmingscraft

Mousecraft is a entertaining puzzle-game, which is basically a mix of Lemmings and Tetris. You have to guide three mice (which behave like lemmings) through a level full of dangeres to a piece of cheese. To help the mice there are Tetris-like blocks to build a path. New items are introduced step by step in the game which enrich the puzzle experience and bring diversion to the game. Guiding all three mice to the cheese is more or less easy, but there are also collectible crystals and it can be very tricky to get all of them. Better said: to leed the mice to all cristals. Despite beeing an indie game programmed by a small game studio Mousecraft offers good graphics and performance and seems quite professional. And the most important thing: it's quite fun to play! (Review after 27/80 Levels)

6 gamers found this review helpful
Hob

Tipp für Freunde von Action-Adventures

Story (ohne Spoiler): Eine Besonderheit des Spieles ist seine komplette Sprachlosigkeit. Zwar werden ab und zu Dialoge angedeutet, aber nur mit Lauten untermalt. Dennoch weiß man eigentlich immer was zu tun ist, die Bilder, die einem das Spiel zeigt sind ausdruckstark genug. Im Endeffekt muss man eine korrumpierte Welt retten und kämpft gegen die Invasoren zum Wohle der Natur ab. Das Ende ist sehr gelungen. Steuerung und Gameplay: Die Steuerung mit einem Controller gespielt und geht sehr gut von der Hand. Das Gameplay ist recht "basic", durch die eine oder andere Spezialfähigkeit bleibt es aber interessant und abwechslungsreich. Backtracking kommt vor, vor allem weil man an verschiedenen Stellen der Welt zu verschiedenen Zeitpunkten Dinge tun muss, bzw. um sämtliche Gegenstände zu finden, zu denen man ohne der einen oder anderen Fähigkeit keinen Zugang hatte. Weiters gibt es eine Art Währung, sowie verschiedene Extras die man finden kann, mit denen Waffe oder Energie upgegraded werden können. Grafik und Artstyle: Der Artstyle hat mir sehr gefallen. Im Gegensatz zu Torchlight (selbe Macher, einige Parallelen sieht man hier) eher in Naturfarben gehalten plus intensives Blau das die Energie widerspiegelt. Die Charaktere, die Hintergründe und die Gegner sind sehr gelungen, die Grafik gut und detailverliebt. Sound und Musik: Die Hintergrundmusik ist ok, etwas wiederholend aber unaufdringlich. Die Soundeffekte passen gut. Kann man nicht meckern. Leistungshunger: Am HTPC (i5 2500, 8 GB RAM, GTX 1050 Ti) in Full HD idR 60 FPS nur 2-3 Gebiete mitFramedrops auf 45 FPS. Umfang und Fazit: Hob hat mich sehr gut unterhalten und ist eher "straight" von der Handlung her, also linear. Dennoch bietet das Spiel eine gewisse Tiefe. Die Kämpfe sind bis auf eigene Ausnahmen eher einfach, was natürlich davon abhängig wie viel Zeit man auf das Sammeln und upgraden (limitert) legt. Das Spiel kann man in 10h schaffen. Für Freunde kurzer einfacherer Action Adventures empfehlenswert!

2 gamers found this review helpful
Figment

Action Adventure goes Salvador Dali

Figment ist eine kleine Perle und hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Am ehesten könnte man das Spiel als eine Art surreales Puzzle-Action-Adventure mit einfachem Kampfmodus und Logikrätseln beschreiben. Story: Man eine Art geistigen Antikörper, der gegen traumatische Ängste kämpft. Die Hauptcharaktere sind der (spielbare) Grantler und Pessimist, begleitet von einem optimistischen Vogel, beide liebenswert und im verbalen Schlagabtausch. Die Handlung selbst ist einfach gestrickt, aber unterhaltsam. Grafik & "Art-Style": Die Optik ist für mich ein großes Highlight, technisch absolut in Ordnung und lief auf meinem HTPC, einem i5 2500 mit einer gtx 1050ti, anstandslos. Die Grafik ist aber mehr als nur Pixel, sie ist Kunst. Total kreative, surrealistische Bilder mit einzelnen Highlights (der Baum!) geben einem das Gefühl in einem verschrobenen Kopf - oder besonders im ersten Abschnitt - in einem Bild von Salvador Dali zu sein. Toll! Musik: die Musik ist gelungen, mit der Zeit bei einer längeren Session vielleicht etwas repetitiv, aber nicht störend. Die Reime und Puns sind top. :) Gameplay: sehr basic - bewegen, Aktionsknopf, Schwertschlag, Rolle. Die Bewegung selbst etwas langsam. In Kombination mit der schnelleren Rolle macht das Sinn, ist aber auf die Dauer des Spieles etwas mühselig. Die einfache Steuerung passt aber zur Art und zum Umfang des Spiels. Kleine Kampfpassagen lösen sich mit Schalter-, Kisten- und Plattformrätseln ab, die alle lösbar waren. Einzig ein Schnellreisesystem nach Beendigung der Story geht mir ab. Spieldauer: ca. 6 Stunden. Die Dauer passt perfekt, man ist motiviert es durchzuziehen, länger hätte ob des Kampfsystems und der wiederholenden Rätselarten gestreckt gewirkt. Fazit: Figment hat mich sehr gut unterhalten, kann ich allen empfehlen, die gern kreative Indies mit ausgeflippten Art-Style spielen. Die kurze Spielzeit passt gut, um es mal zwischendurch durchzuzocken.

3 gamers found this review helpful
Revenant

non-diablo Hack n Slash

I really liked revenant back in the days. On one hand there was this very special character, a reanimated dead king with a lot of badass attitude during dialogs, one the other hand, there was this unique gameplay, where you could usere different attacks and release powerful combos based different combination of the basic attacks. The game had hard moments but with growing amount of combos it got easier, especially one move (i dont really remembar) was great to beat that read ninja-like foes, which were very annoying before learning this move. I remember my cousin talking about how difficult that game was and once when he came over I played revenant and performed a combo and he asked, what I just did. It turned out, that he somehow missed the mentor who reveals the secret of combos in the very beginning (first town, why waste time reading screen texts... :P ). Buying a Diablo X Doubledragon Combo based Hackn Slay -> few bucks and worth each of them beating half the game with only basic attacks without combos as personal pain in the a** style -> priceless

10 gamers found this review helpful