Das Spiel ist toll und es hat spaß gemacht es zu spielen. Die Rätsel sind nicht zu komplex, an zwei Stellen saß ich etwas länger, weil ich einen Triggerpunkt nicht bemerkt habe und mir somit Informationen oder Items fehlten. Insgesamt würde ich die Rätsel eher als geradlinig beschreiben, also nicht so verzweigt wie bei manch alten Point and Click spielen. Das Inventar ist dabei auch immer recht schlank. Das ein oder andere etwas komplexere Rätsel hätte auch gerne dabei sein können, aber insgesamt habe ich mich nicht über- oder unterfordert gefühlt. Ich würde die Rästel als gut ausbalanciert beschreiben. Der Fokus liegt auch mehr auf der Geschichtserzählung und erzählt dabei auch eine schöne Geschichte. Die mir die ein oder andere Emotion entlocken konnte. Ich kann das Spiel jedem Adventure-Fan empfehlen und freue mich schon auf das nächste Spiel von Christoph.
Das Spiel hat interessante Ansätze und ist auch nicht schlecht. Und doch ws fühlt sich leider alles nicht finalisiert an. Das Kämpfen fühlt sich wie planloses rumklicken an, die Minispiele leider manchmal unpräzise und am im gesamten ist es dann doch etwas repetetiv. Die Story ist ok, aber kein Spielgrund. Verglichen mit 2D-Zeldas, Death Door oder Tunin fehlt einfach das Polishing.
Irgendwie packen hier weder die Story noch das Kampfsystem. Das Kampfsystem besteht aus Angrif, spezialangriff, ausweichen und Kontern und die Position zwischen den vier Punkten wechseln. So wirklich Spannung kommt nicht auf. Dann zwischen den Kämpfen rennt man zum Schmied zum Verbessern und ins Traumland zum Grinden. Dann gibt es noch Begleiter die man Füttern, mitnehmen oder auf Mission schicken kann. Das Design ist niedlich und sonst eher einfach gestaltet. Die Story selbst hat mich so gar nicht gepackt und ich habe das Spiel nach kurzer Zeit wieder deinstalliert. Reduziert vielleicht mal ein Blick möglich oder wenn man Indies unterstüzen will aber sonst eher weniger zu empfehlen.
Ich habe Syberia 1 & 2 beide durchgespielt. Aber bei diesem Teil habe ich irgendwo im letzten Viertel abgebrochen. Die Steuerung ist fehlerhaft und zusammen mit der neuen Kamera macht sie die Bewegung zum Horrortrip. Hinzu kommt, dass meine Maus manchmal einfach verschwindet oder Interaktionspunkte Die Story und Dialoge holen einen gar nicht ab. Die Rätsel sind entweder sofort gelöst oder man findet die Lösung nicht, weil man irgendwo nicht war, was mir dank der Kamera öfter passierte. Mir fällt kein Adventure ein, bei dem ich so wenig Spaß hatte und welches ich dann doch so kurz vorm Schluss abgebrochen habe. Wäre die Story interessant, hätte ich mich mit Lösung durchgeklickt, aber es war nur noch eine Quälerei.
Das Spiel ist ein Point'n'click-Spiel in abgespeckter Version mit schlechter Steuerung. Das Aventuregames oft einen schlechten Ruf haben liegt an Spielen wie diesem. Der Spielablauf ist folgender: Man geht an Punkt A löst einfache Rätsel, geht an Punkt B löst einfache Rätsel usw. Es kommen keine Spannung und kein Spielspaß auf. Die Dialoge sind total trocken und nehmen einen nicht mit. Die Spielwelt wirkt total Lieblos. Die Steuerung ist sehr schweerfällig und fühlt sich nie gut an. Die Musik trifft nie die Stimmung der Szene. Die gesamtspielzeit beträgt ca. 3 Stunden und die Story hört auf, wenn es halbwegs spannend wird. Das Spiel ist nicht mal reduziert zu empfehlen, dafür stimmt hier nichts.
Das Spiel ist an sich ganz nett aber die Rollenspielelemente und die Welt wirken sehr oberflächlich. Die Story hat mich, bis auf ein paar wenige Punkte, nicht überrascht. Denn die Figuren und Handlungen sind eher durchschaubar. Die Welt ist meist ziemlich linear und gibt einem nur wenige möglichkeiten zum erforschen oder interargieren. Eine Skillspezialisierung ist nicht direkt möglich, mit etwas geschick während der Dialoge ist die verteilung der Skillpunkte ausreichen, um alles zu skillen. Es wird einem eine große Entscheidungsfreiheit vorgesagt, aber ich hatte nie das Gefühl, dass ich wirklich etwas anders gemacht habe, die Nachwirkungen meiner Entscheidungen waren meistens nur minimal. Im Angebot kann man sich das Spiel mal anschauen oder vorhger die Demo probespielen. An Disco Elysium kommt es lange nicht ran, dafür fehlt es an allen Ecken.
Man wühlt sich durch ein gefundenes Smartphone. Die, aus Nachrichten, Bildern, etc., gefundenen Informationen müssen kombiniert werden um weitere Segmente des Smartphones freizuschalten. Nach und nach erfährt man mehr über das Leben der ehemaligen Besitzerin Laura und ihrer neuen Beziehung. Die Nachrichten werden immer ernster. Nach 2 Stunden war ich fertig und hatte eine Gänsehaut. ---SPOILER- und TRIGGERWARNUNG--- Das Spiel beschäftigt sich mit Häuslicher Gewalt innerhalb der Beziehung.
Its an Rogue-like like Faster Than Light with an strategy-turn-based tactical component.
Das Spiel ist ein ganz enttes Survival-Snadbox-Spiel. Und es läuft flüssig obwohl meine Grafikkarten unter der Mindestanforderung läuft. Die Grafik wirkt etwas lieblos. Es hat ein paar ganz nette Mechaniken wie z.B. das Bauen von Fahrzeugen und Fluggeräten und Terraforming. Aber das Bauen läuft noch nicht ganz rund und auch die Steuerung funktioniert nicht ganz sauber. Ich sehe auch den Mehrwert gegenüber anderen Survival-Sandbox-Spielen nicht ganz.
The Game has a nice look but its on of hundreds survival games.
