Die PC-Spiele die ich am häufigsten gespielt habe und auch heute immernoch spiele (Übersetzung: Lieblings-Spiele!) sind Anno 1602, Tropico(1), Anstoss 3 und -jetzt haltet Euch fest- Hidden & Dangerous 2. Alle 4 Spiele spiele ich in dieser Zeit mit meinem 32-bit Debian-Linux mittels Wine 1.6.20. Wine-mono wird nicht benötigt, für HD2 offenbar noch nichteinmal Wine-gecko. HD2 hat eine Menge Detail-Mängel und Macken: dennoch reizt mich dieses Spiel immerwieder. Ich empfehle dieses Spiel Einmal komplett duchzuspielen; danach kann man die bevorzugten Missionen immerwieder mit unterscheidlichem Personal (auch mal mit nur 2 oder 3 Kämpfern) und anderer Bewaffnung spielen. Für mich ist das "sehr reizvoll": Taktik vom Feinsten! Die Konfiguration für die Steuerung ändert sich bei mir öfters mal: im Moment ist bei mir vor allem die Aktions-Taste die LEERTASTE, was Team-Befehle beschleunigt. Springen tun meine Männer sowieso nicht. Dafür sind die doch auch schon zu alt. ;-) MfG Janko Weber
Beim SpielStart ruckelte das Spiel was sich zum Glück nach kurzer Zeit einstellte. Am Anfang des Spiels kamen Hilfe-Texte die ich nicht lesen konnte weil sie zu schnell wieder geschlossen wurden. Bei einigen Leveln wünschte ich mir dasz die Grids besser sichtbar sind um besser beurteilen zu können bis an welche Stelle sich ein Baustein erstreckt. Ich weisz noch nicht ob es in jedem Level möglich ist alle Kristalle aufzunehmen. *? Das Spiel lässt sich bei mir mit Debian Jessie 32bit starten und in deutscher Sprache spielen. Von mir ganze 4 Sterne (das ist selten!) und eine Kauf-Empfehlung bei Aktionspreisen von 5 Euro oder weniger.
Ich finde die Präsentation dieses Spiels schlecht. Das was man Artwork nennt ist in diesem Spiel das Gegenteil von dem was ich gut finden könnte. Die Darstellung der Szenen ist zu blass und sie sind häufig unübersichtlich: man weisz/erkennt zu oft nicht was man machen soll. Bereits auf den Bildern und den Videos oben kann man erkennen dasz Text im Spiel nur unscharf dargestellt wird. Zudem stört das Textfeld das Spiel weil es sich nicht schlieszen lässt. Eine Möglichkeit an beliebiger Stelle zu Speichern um später an der selben Stelle fortzusetzen bietet das Spiel nicht. Da sich das Spiel aber bei mir mit Debian Jessie 32bit starten lässt und sich mit nur wenigen Übersetzungsfehlern in deutscher Sprache spielen lässt sind es dann doch noch 2 Sterne. Eine Empfehlung das Spiel zu kaufen ist das aber nicht!
Eins von wenigen Spielen die bei mir mit Debian 8 (Jessie) 32bit auf Anhieb funktionieren. Einige Schriften sind allerdings zu klein was wohl daran liegt dasz ich einen 4:3-Bildschirm nutze und das Spiel für die Nutzung mit einem 16:9-Bildschirm entwickelt wurde. Dennoch mag ich dieses Spiel nicht. Die Handlung und die Präsentation des Spiels stoszen mich eher ab. Deshalb von mir nur 2 Sterne.
Am Anfang ist das Spiel zu schwer; man weis nicht was man machen soll. Da man sich aber permanent Tipps geben lassen kann kommt man immer weiter. Das war für mich auch bei der Herstellung des "Staub des Fährtenlesers" nötig, sonst wäre das Spiel für mich an dieser Stelle zu Ende gewesen. So bleibt meine Neugier erhalten und ich werde dieses Spiel weiterspielen. Zu erwähnen wäre auch dasz das Spiel bei mir mit meinem 32bit-Linux auf Anhieb funktioniert hat.
Ich hasse diese Spiele die man mit der Tastatur spielen soll, sich aber immerwieder diagonal bewegen musz. Das ist mit der Tastatur nur schwer machbar. Ich habe mich entschlossen meine Bewertung aber auf 2 Sterne zu erhöhen da mir klar wurde dasz sich das Spiel mit einem Gamepad wohl besser spielen lassen sollte. Die un-präzise Steuerung sorgt bei mir neben Darstellungsfehlern dafür dasz sich das Spiel nicht vernünftig spielen läszt. Mein Held dreht sich manchmal bei Attacken von alleine um; der Schild blockt Angriffe häufig nicht, da er in die falsche Richtung gehalten wird. Für mich ist dieses Spiel mit meinem 32bit Debian-Linux "unspielbar". Ich kann nicht sagen/schreiben ob das Spiel unter MS-Windows besser funktioniert. *?
Am Anfang ist das Spiel zu schwer; man weis nicht was man machen soll. Da man sich aber permanent Tipps geben lassen kann kommt man immer weiter. Das war für mich auch bei der Herstellung des "Staub des Fährtenlesers" nötig, sonst wäre das Spiel für mich an dieser Stelle zu Ende gewesen. So bleibt meine Neugier erhalten und ich werde dieses Spiel weiterspielen. Zu erwähnen wäre auch dasz das Spiel bei mir mit meinem 32bit-Linux auf Anhieb funktioniert hat.
Ich starte das Spiel auf Debian Linux und bin mir nicht sicher ob alles so funktioniert wie es sein sollte. Die Story finde ich platt und irgendwie überflüsig. Die runden-basierenden Kämpfe werfen viele Fragen auf. Ich habe das Gefühl dasz der Schaden den meine Einheiten beim Gegner anrichten oder selber erleiden purer Zufall sind. Eine klare Linie ist für mich nicht erkennbar. Wieso gibt es beim Kampf keine permanente Anzeige für den Status meiner Einheiten? Weil es doch keinerlei Logik gibt? Wann und warum werden Einheiten wieder zum Leben erweckt? Manchmal passiert das automatisch, manchmal musz ich zurück-laufen um Personal nachzukaufen. Das Spiel ist meiner Meinung nach geeignet für Gamer zwischen 9 und 13 Jahren; wobei die Mehrheit von Denen mit Sicherheit schon bessere Spiele gespielt hat. *! MfG Janko Weber