Ich spiele sehr gerne mal ein kurzweiliges Adventure zwischendurch, hab da über die letzten 30 Jahre glaube ich alles gespielt was Rang und Namen hat und war hier auch wieder bestens unterhalten. Ich fand den Grafikstil absolut in Ordnung, mir hats gefallen. Der Humor ist auch toll, die Rätsel sind nicht zu schwer und doch muß man mmanchmal ganz schön knobeln. Die deutsche Vertonung ist in meinen Augen (Ohren) auch sehr gut gelungen :) Ich habe den Kauf nicht bereut und wenn ich es noch nicht hätte würde ich es mir jetzt wieder kaufen ;) Von mir eine klare Kaufempfehlung!
ich habe jetzt 1244 Stunden Spielzeit und kann das Spiel allen Spielern die dem Thema Mittelalter nicht abgeneigt sind und denen es nichts ausmacht etwas mehr Spielzeit als üblich, für die Erlernung der Spielmechaniken, insbesondere der Kampftechniken einzuplanen, absolut empfehlen. Gamebreaker Bugs hatte ich keine! 100%Errungenschaften! Hier wird versucht eine möglichst realistisch anmutende Geschichte zu erzählen von eines Schmiedes Sohn der schlimmes erlebte und dafür die Verursacher zur Rechenschaft ziehen will. Das ist problematisch, da er als Sohn eines Schmiedes nicht mal lesen, geschweige denn kämpfen gelernt hat. Er muß alles nach und nach bei verschiedenen Lehrern incl. Spezialtechniken lernen. Mit besseren Fähigkeiten, die vom Spieler wirklich gut geübt werden sollten, wird Heinrich ein wahrer Meisterkämpfer, der es dann auch schon mal mit mehreren (leichten) Gegnern gleichzeitig aufnehmen kann. Diese Fähigkeiten verbessert man mit der Methode "learning by doing", das bedeutet, alle Fertigkeiten wie zb. Bogenschießen und Schwertkampf, verbessert man indem man viel Bogen schießt oder dem Schwert kämpft. Ich finde es super daß Heinrich, gerade zu Anfang nicht der Supermann ist und alle Gegner besiegt die sich ihm entgegenstellen, gerade zu Anfang spührt man ziemlich gut, daß man eben nur der "Sohn eines Schmiedes" ist. Sich als unausgebildeter "Prügler" top ausgetatteten und kampferfahrenen kumanischen Soldaten entgegenzustellen, kann nur tödlich enden, und das ist gut so ;) Auch als erfahrener Ritter konnte man im Mittelalter nicht alleine gegen mehrere Ritter oder wenn es mal ganz dumm gelaufen ist auch gegen mehrere Bauern erfolgreich kämpfen. Ich persönlich achtete immer darauf beim Kampf gegen mehrere und mit Bogenschützen, einzelne Gener wegzulocken und diesen Gegner dann zwischen einen Bogenschützen und mich zu bekommen, der dann statt meiner den Pfeil abbekommen hatte. Das macht die Kämpfe sehr taktisch und auch realistischer. Ich liebe es :)
ich habe bis dato 1244 Stunden Spielzeit auf der Uhr und kann das Spiel allen Spielern die dem Thema Mittelalter nicht abgeneigt sind und denen es nichts ausmacht etwas mehr Spielzeit als üblich, für die Erlernung der Spielmechaniken, insbesondere der Kampftechniken einzuplanen, absolut empfehlen. Hier wird versucht eine schöne möglichst realistisch anmutende Geschichte zu erzählen von eines Schmiedes Sohn der schlimmes erlebte und dafür die Verursacher zur Rechennschaft ziehen will. Das ist problematisch, da er als Sohn eines Schmiedes nicht mal lesen, geschweige denn kämpfen gelernt hat. Heinrich muß alles nach und nach bei verschiedenen Lehrern incl. Spezialtechniken lernen. Mit zunehmenden Fähigkeiten, die vom Spieler wirklich gut geübt werden sollten, wird Heinrich ein wahrer Meisterkämpfer, der es dann auch schon mal mit mehreren (leichten) Gegnern gleichzeitig aufnehmen kann. Diese Fähigkeiten verbessert man mit der Methode "learning by doing", das bedeutet, alle Fertigkeiten wie zb. Bogenschießen und Schwertkampf, verbessert man indem man viel mit dem Bogen schießt oder dem Schwert kämpft. Ich finde es super daß Heinrich, gerade auch zu Anfang nicht der Supermann ist und alle Gegner besiegt die sich ihm entgegenstellen, gerade zu Anfang spührt man ziemlich gut, daß man eben nur der "Sohn eines Schmiedes" ist. Sich als unausgebildeter "Prügler" top ausgetatteten und kampferfahrenen kumanischen Soldaten entgegenzustellen, kann nur tödlich enden, und das ist gut so ;) Auch als erfahrener Ritter konnte man im Mittelalter nicht alleine gegen mehrere Ritter oder wenn es mal ganz dumm gelaufen ist auch gegen mehrere Bauern erfolgreich kämpfen. Ich persönlich achtete immer darauf beim Kampf gegen mehrere und mit Bogenschützen, einzelne Gener wegzulocken und diesen Gegner dann zwischen einen Bogenschützen und mich zu bekommen, der dann statt meiner den Pfeil abbekommen hatte. Das macht die Kämpfe sehr taktisch und auch realistischer. Ich liebe es :)
