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The Black Guards of Odom - Desert Town Prison

Gameplay meh, H-Content ok

Vorweg: Nicht vergessen den offiziellen Uncut-Patch zu installieren. Das Spiel ist ziemlich, nun ja, "düster". Liebe und Romantik gibts hier nicht. Zwang und Kontrolle ist angesagt! Man spielt einen Soldaten und kann Kriminelle – und Unschuldige – ins Gefängnis stecken. Dort sind gründliche Körperuntersuchung möglich und diverse Gerätschaften zum Fixieren. 1 Bar (Tanzbühne mit Spezialservice) und drei Bordelle verfügbar. Gameplay selber ist furchtbar simpel und öde. (keine Story) Positiv: Man kann sich selber Charaktere erstellen und bestimmte Zellen zuweisen, die dann nicht gelöscht werden. Nachteil: Die 2D-Sprites sehen alle gleich aus. Live2D-Körper ebenfalls, unterschieden werden sie durch Kleidung, zwischen der Körpergröße und dem Gesicht + Frisur – und den Haaren unten. Spricht man Charaktere an, sieht man sekundenlang einen schwarzen Bildschirm, was ziemlich stört. Fazit: Stillt kurz den Heißhunger des "Bösewichts" in einem. Story und Gameplay: Fehlanzeige.

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The Dead End

Simpler Dungeon Crawler, wenig Variation

Die wichtigsten feuchtfröhlichen Punkte zuerst: Zuallererst sei darauf hingewiesen, dass man sich den Patch beim Publisher herunterladen sollte. Es stehen zwar mehrere Frauen zur Auswahl (Mensch und Monster), aber die Körper und Animationen unterscheiden sich kaum. Großes Minus. Gewisse Akte kann man erzwingen, Monsterdamen muss man vorher besiegen, manche Menschen liegen bereits bewusstlos im Dungeon ... oder sind Zombies, was einen aber nicht aufhält sie zu nutzen. Sklaven halten, sie zu Stein verwandeln (bis auf ein benutzbares "Guckloch"), oder sich später "Onii-Chan" oder "Mister/Master" nennen lassen ... So viel zu den feuchtfröhlichen Punkten. ####### Drei mögliche Enden (böse, neutral, gut) je nach dem, ob man die Menschen im Dungeon rettet oder .... nicht. Es gibt mehrere Flure und Ebenen im Dungeon und es gilt Monster zu besiegen, Fallen zu deaktiveren und Puzzles zu lösen. In manchen Fluren gibt es Lagerfeuer, an denen man sich teleportieren kann, wenn man sie einmal angezündet hat. Man muss dazu aber das Dungeon verlassen, was mit einer Schriftrolle geht, die man günstig kaufen kann. Ein bisschen nervig: Rettet man einen Abenteurer, teleportiert man sich selber auch mit und man muss wieder in den Dungeon zurück, sich zu einem Lagerfeuer teleportieren und ggf. wieder durch Monster und Puzzles durchqueren, um wieder am Ausgangspunkt zu sein. Mit Shift rennt man und mit den Pfeiltasten (oder Numpad) bewegt man sich in eine Richtung. Sehr gewöhnungsbedürftig. Kämpfe sind sehr simpel: Man drückt die "A"-Taste für den Schwerthieben oder hält die Taste gedrückt für einen aufgeladenen Angriff. Das wars. Man kann somit auch ein bisschen mogeln und schnell zum eigentlich übermächtigen Gegner rennen, angreifen und dabei wieder zurückweichen, um nicht selber getroffen zu werden. Die Geschichte ist nichts weltbewegendes und liest dazu am Anfang und am Ende was dazu. Fand ich in der Art von Spiel aber wirklich nicht allzu schlimm.