

Es fängt die Atmosphäre der Welt der Dunkelheit sehr gut ein und enthüllt auch einige neue Elemente, die aus früheren Teilen (Redemption/Bloodlines) unbekannt waren. Sicher... im Vergleich zu seinem Vorgänger fehlen einige Aspekte... aber insgesamt finde ich es gut gelungen. Was die Handlung angeht, bin ich ziemlich froh, dass diese überarbeitet wurde. Ich fand die vorherige Handlung mit einem Dünnblütigen als Hauptcharakter lächerlich, als diese erstmals angekündigt wurde. Hinzu kommt noch die Erwähnung von Diablerie als Mittel, um an Stärke zu gewinnen. Zunächst einmal sind Dünnblütige die Unterschicht der Vampirgesellschaft ... man denke nur daran, wie die Dünnblütigen in Santa Monica (Vampire Bloodlines) behandelt wurden. Außerdem ist Diablerie innerhalb der Camarilla eine Todsünde ... Ich habe keine Ahnung, wie das in Bezug auf die Geschichte funktionieren sollte. Ich finde die überarbeitete Handlung mit einem Vampirahnen als Hauptcharakter wesentlich besser. Persönlich bevorzuge ich zuweilen auch Charaktere mit bereits vorhandener Hintergrundgeschichte... hier ist die Handlung rund um die "Nomadin" definitiv gut gelungen. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Hier sind einige Dinge, die ich mir für die Zukunft von Bloodlines 2 wünsche: - Selbstheilungsfähigkeit aus dem Vorgänger wieder einführen - zwischen Ego-Perspektive und Third-Person-Perspektive wechseln können - Nebenquests hinzufügen/erweitern. - Inventar wie im Vorgänger (vermisse das Katana, insbesondere die Tal'Mahe'Ra-Klinge) - Läden, um Ausrüstung und sonstige Hilfsmittel zu kaufen - Fähigkeit Verdunkelung - Elysium-Bereiche, in denen man durch Dialoge von Sterblichen trinken kann - Zuflucht ausbauen/verschönern bzw. andere Zufluchten finden/erhalten - manuelles Speichern

Es fängt die Atmosphäre der Welt der Dunkelheit sehr gut ein und enthüllt auch einige neue Elemente, die aus früheren Teilen (Redemption/Bloodlines) unbekannt waren. Sicher... im Vergleich zu seinem Vorgänger fehlen einige Aspekte... aber insgesamt finde ich es gut gelungen. Was die Handlung angeht, bin ich ziemlich froh, dass diese überarbeitet wurde. Ich fand die vorherige Handlung mit einem Dünnblütigen als Hauptcharakter lächerlich, als diese erstmals angekündigt wurde. Hinzu kommt noch die Erwähnung von Diablerie als Mittel, um an Stärke zu gewinnen. Zunächst einmal sind Dünnblütige die Unterschicht der Vampirgesellschaft ... man denke nur daran, wie die Dünnblütigen in Santa Monica (Vampire Bloodlines) behandelt wurden. Außerdem ist Diablerie innerhalb der Camarilla eine Todsünde ... Ich habe keine Ahnung, wie das in Bezug auf die Geschichte funktionieren sollte. Ich finde die überarbeitete Handlung mit einem Vampirahnen als Hauptcharakter wesentlich besser. Persönlich bevorzuge ich zuweilen auch Charaktere mit bereits vorhandener Hintergrundgeschichte... hier ist die Handlung rund um die "Nomadin" definitiv gut gelungen. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Hier sind einige Dinge, die ich mir für die Zukunft von Bloodlines 2 wünsche: - Selbstheilungsfähigkeit aus dem Vorgänger wieder einführen - zwischen Ego-Perspektive und Third-Person-Perspektive wechseln können - Nebenquests hinzufügen/erweitern. - Inventar wie im Vorgänger (vermisse das Katana, insbesondere die Tal'Mahe'Ra-Klinge) - Läden, um Ausrüstung und sonstige Hilfsmittel zu kaufen - Fähigkeit Verdunkelung - Elysium-Bereiche, in denen man durch Dialoge von Sterblichen trinken kann - Zuflucht ausbauen/verschönern bzw. andere Zufluchten finden/erhalten - manuelles Speichern

...wengleich auch zum Ende hin eine sehr traurige. Der Vorgänger Innocence hat mir sehr gefallen und so konnte ich mir den Nachfolger natürlich nicht entgehen lassen. Ich kann mich meinem Vorgänger nur anschließen... die einzelnen Charaktere, die musikalische Untermalung, der Wechsel von ruhigen Momenten der Freude und des Glücks hin zu düsteren Ereignissen... all das ergibt ein wunderschönes und zugleich sehr trauriges Kunstwerk. Erweiterungen und/oder Fortsetzungen, in denen es mit Amicia's Reise weiter geht, würde ich mir definitiv nicht entgehen lassen. Als Schlusswort werde ich an dieser Stelle einfach mal Amicia zitieren: "Möge diese Erde nie vergessen, wie sehr du sie geliebt hast." "Was du aufgeben musstest! Alles, um sie zu beschützen." "Ich erinnere mich. Und ich werde nicht vergessen lassen."