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JDM: Japanese Drift Master

(noch kein) perfektes Drift-Spiel

Technik: Ich hab zunächst versucht das spiel auf meinem Laptop (3050ti) zu spiellen aber keine chance. Auf meinem Tower mit einer 1060 6gb läuft es, aber auch nicht besonders schön. Ich weiß miese Hardware, aber selbst ein cyberpunk, rdd2, selbst das buggy unfertige star citizen laufen auf beiden zuverlässig, sodass ich davon ausgehe, dass hier einfach noch gepolisht werden kann. Fahrverhalten/Physik: Das Driften und das Fahrgefühl macht mir persönlich richtig spaß, auch wenn ich es schade finde dass kurze eher wechselnde drifts mehr punkte geben als schön lang gezogene drifts. vielleicht bin ich im spiel noch nicht weit genug aber das könnte man easy fixen, wenn man den abstand zu banden mit ins punktesystem einbauen würde. Open World: Die Open world ist Wunderschön, hat aber leider so gar nichts zu bieten. es lohnt sich nicht sie zu entdecken. mir fehlen frei in der ow herumfahrende konkurrenten oder andere racer, herrausforderungen, von mir aus auch sammelobjekte, usw. das Tuning: perfekt. ich hab das gefühl ich kann alles ändern und anpassen, was ich im normalen leben auch kann. da es sich um ein driftgame und nicht um ein normales rennspiel handelt, verstehe ich nur nicht warum ich erst leveln muss um mein fahrzeug anzuspassen, sowie ich das möchte. lasst mich doch einen übertriebenen motor in mein auto bauen. das driften wird ja damit nicht unbedingt besser. lasst mich shops entdecken, welche neue teile haben. nitro ist in so einem spiel auch iwie unnötig und nimmt immersion. die Story: ist geschmackssache. die manga idee war mega cool auch wenn ich noch nie einen gelesen habe. die texte sind leider zu klein und wer auf eine weniger cringe story als in den neuen nfs teilen hofft wird enttäuscht. Fazit: das spiel wirkt für mich liebevoll gemacht aber unfertig. die noch unerwähnte musik macht bock. ich habe mich total auf das spiel gefreut, wurde dann aber leider etwas enttäuscht.

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