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Curse – The Eye of Isis – Das Spiel fängt im Jahr 1890 in London im Naturwissenschaftlichen Museum an, das eine ständige Ausstellung über Ägypten hat. Mann nimmt die Kontrolle über ein Duo von Archäologen namens Darien Dane und Victoria Sutton, die das Museum besuchen, weil es zu einem Überfall gekommen ist. Die Kriminelle haben die Isis Statue gestohlen und als Nebenwirkung hattet sich ein gelbe Wolke ausgelöst, die alle Inhaber in Zombies verwandelt. Die müssen aufgehalten werden und die Statue wieder auf ihre Stelle zurückgebracht werden.

Das Genre ist Survival-Horror und zieht Inspiration von Resident Evil. Munition gibt’s überflüssig, solange man nicht nur Schießwaffen benutzt. Die Kamera kann Probleme darstellen, weil die manchmal aus komischen Ecken den Raum anzeigt, die dann die Orientierung erschwert. Ich wäre komplett auf den Schiff verloren, wäre es nicht für die Karte. Nämlich, die Orientierung hatte sich ständig gewechselt. Wenn ich glaubte, ich ginge nach Norden, würde mir die Kamera auf einmal so die Umgebung zeigen, als käme mein Charakter aus der Gegenrichtung.

Wenn man aufpasst, können die Charaktere leicht überleben, solange man die Waffen und die Munition gleichmäßig verteilt. Die Kämpfe werden fasst immer in Gruppen ausgeübt, um die Schwierigkeit zu erhöhen. Die bekämpft man mit konstanten Bewegungen, sodass man die Angriffe vermeidet und rechtzeitig einen Gegenangriff leisten kann. Die Boss-Kämpfe sind auf dem ersten Versuch schwer, wenn man nicht weiß, was man tun soll.

Das Spiel ist nicht lang und ich halte es für durchschnittlich. Es ist nicht außergewöhnliches, aber auch eigentlich auch nicht schlecht.
Dread Templar

Scheint spielerisch ganz solide zu sein, werd ich auf jeden Fall weiterspielen. Negativ aufgefallen ist mir bisher nur die Musik, die ich schon im zweiten Level ausgestellt habe, weil sie mir auf Dauer einfach zu eintönig und repetitiv ist (und so was mach ich selten - schade!), sowie die Qualität der Erzählerstimme in den Cutscenes zwischen Leveln (aber darauf kommt es bei so einem Retro-Shooter ja nun wirklich nicht an, hätte man auch ganz weglassen können).

EDIT:
Hab die Musik doch angelassen. Ich denke, das Problem sind weniger die Songs an sich, sondern dass sie die ganze Zeit über im Hintergrund geloopt werden und keinen direkten Bezug zum tatsächlichen Geschehen haben, und dass sie nur 5-6 Minuten dauern, aber das Erkunden der Levels an die 30 dauern kann. Da ist es dann halt sehr unvorteilhaft, wenn ein Song in sich schon etwas repetitiv ist und kaum Ruhepausen hat, sondern immer laut und aggressiv ist, während die Spieler vielleicht gerade minutenlang ein schon leeres Level gefahrlos nach Secrets durchsuchen. Auch nicht so gut, dass der selbe Song immer für zwei Level benutzt wird und der in dieser Hinsicht bisher schwächste gleich während der ersten beiden Level läuft (also quasi 30-40 Minuten dieselben harten Metal-Riffs).

Setting und Gegner werden auch erst nach hinten hin interessanter (so ab Episode 3), aber alles in allem ist es doch ein spaßiger Retro-Shooter. Vielleicht nicht so rund wie DUSK, Amid Evil & Co, aber auch sehr spielenswert, wenn man das Genre mag.
Post edited April 07, 2023 by Leroux
Metro Exodus

Kurz: Angespielt und dabei bleibt es. Was für eine Enttäuschung! Ich bin ja keine Grafikhure, aber hier habe ich doch mehr erwartet. Viel mehr. Ich kann mich ehrlich gesagt auf nichts anderes konzentrieren. So sehr werde ich von der grafischen Darstellung hin- und hergerissen.

"Metro Exodus" sollte doch, neben der Geschichte, grafisch neue Maßstäbe setzen. Oder habe ich das Marketing falsch verstanden? Meine Herren sieht das stellenweise altbacken aus. Die Passagen wechseln sich qualitativ von "ganz passabel" bis "total unterirdisch" ab und irgendwo dazwischen gibt es Momente, wo es doch ganz gut aussieht.

Schuld daran sind die vielen Texturen mit niedriger Auflösung. Das erinnert oft an das typische Nachladen von Texturen einer Unreal Engine 3.0 nur das da nichts weiter kommt. Grauenhaft. Und das auf "Extreme" in den Einstellungen. Und tatsächlich wirkt "Metro Exodus" in den gut aussehenden Abschnitten, Dank Raytracing echt bahnbrechend aus, nur um dann kurz darauf wieder auszusehen, als käme es aus 2008. Total verrückt!

Wenn man in 4K spielt, geht es. Dann kommen die schlecht aufgelösten Texturen nicht mehr zur Geltung und in 8K verlieren sie sich dann. In 1080p oder 1440p kann man das aber vergessen. Das kann es doch echt nicht sein. Viele Objekte verfügen zudem über wenige Polygone. Die Charaktere selbst sind gut dargestellt und obwohl auch die Level voll mit Details sind, wirkt alles irgendwie karg.

Mehrere Stunden lang habe ich versucht "Metro Exodus" eine Chance zu geben und eigentlich möchte ich wissen, wie es mit Artjom weitergeht - aber nein. Dabei hilft es auch nicht wirklich zu wissen, dass das eigentlich keine TripleA-Produktion ist. Die vielen geilen Screenshots da draußen - alles nur Momentaufnahmen. Und ja, ich habe die Enhanced Edition gespielt.

Ich bin echt enttäuscht! :(
Shing!

Bin durch Zufall hier drüber gestolpert, da es grade im aktuellen Wochenmittensale ist. Für 1,69 schien mir das Risiko nicht so hoch, obwohl Brawler nicht unbedingt mein Lieblingsgenre sind. Aber es bietet Steuerungstechnisch etwas, was mich interessiert hat.
Und man geht dieses Game ab. Anstatt wie üblich Schläge etc mit einzelnen Tasten auszuführen, macht man das mit dem rechten Stick des Controllers.
Fand das ganze als ich es gelesen habe etwas seltsam und konnte mir nicht so richtig vorstellen wie das gehen soll.
Aber man geht das vielleicht ab. Das ganze macht mir einen Riesenspaß und ich bereue den Kauf nicht. Werde es sicherlich weiterspielen, wenn ich mein aktuelles Spiel (immer noch Hogwarts Legacy) abgeschlossen habe.
Die 1/2 Stunde anspielen hat mir schon jede Menge Spaß gemacht.
Post edited April 07, 2023 by Samuraifox
inbento

Sehr entspanntes Rätselspiel. Allerdings auch sehr einfach, habe nach etwas mehr als einer Stunde schon mehr als die Hälfte der etwa 120 Level absolviert. Und habe auch nicht den Eindruck, dass es noch viel schwieriger wird.

Die Steuerung weist sehr darauf hin, das das Spiel ursprünglich für mobile Geräte entwickelt wurde, stört jetzt aber bei dem simplen Spielprinzip nicht allzu sehr.

Für die momentan geforderten 1,99€ kann man zuschlagen, wenn man Rätselspiele mag.
Ich muss meine Einschätzung zu inbento noch mal ein kleines bisschen revidieren. So um Level 70 rum zieht derSchwierigkeitsgrad doch noch enorm an. Ist zwar weiterhin alles machbar, man muss jetzt aber doch gut nachdenken, um auf die Lösung zu kommen.
Gerade habe ich endlich für 2 Stunden Postal: Brain Damaged angespielt und wow... was für ein geiles Spiel!
Ich fasse das Erlebte mal in Stichpunkten zusammen:

- Tolle Optik (Grafikstil ist low-poly, aber sehr bunt)
- Jederzeit speichern möglich
- Tastenbelegung nach Belieben änderbar (wichtig für mich)
- Geiles Movement, sehr flüssig und schnell
- Coole Waffen mit netten alternativen Feuermodi
- Schönes Leveldesign, aber eine Map wäre manchmal ganz nett
- Nette Musik (Soundtrack ist dabei)

Wieso habe ich dieses Spiel nicht schon viel früher angefangen? :D