Doch ist mehrfach abgesichert. Nichtsdestotrotz wurde der Account gehackt und der Support hat obwohl ich Emails mit den Kaufnachweisen usw. einreichen konnte, gegen mich entschieden...

Das ist starker Tobak. 8|

Steam kann doch nicht einfach sagen *Pech gehabt*
Eine echte Sauerei das Ganze

War 2018 bei mir aber leider so, und was macht man dann ? Anwalt ? Ich hatte dann einfach die Schnauze voll. Deswegen hab ich mein Hobby PC Games erstmal generell etwas reduziert und nutze fast nur noch GOG als Quelle.

Ich meine wenn Du Dich mit der bekannten E-Mail-Adresse meldest und der "Cracker" die bisherige Zahlungsquelle offensichtlich nicht mehr nutzen kann, dann muss man wahrlich kein Sherlock Holmes sein, um den Fall zu lösen.

Andererseits wundert mich einfach gar nichts mehr...

Klar das habe ich auch gedacht und dann gemerkt, wie egal es dem Steam Support ist, solch ein Problem zu lösen.

Und gerade in Corona-Zeiten kann man es besonders als sicheres Hobby bezeichnen.

Hab ich mich hier eigentlich auch mal zum eigentlichen Thema geäußert? *grübel*

Wie dem auch sei. Jedenfalls, danke GOG.

Danke, dass ihr uns die Kontrolle über unser Hobby lasst und uns nicht behandelt wie "Raub-Mord-Kopierer".

Welcher Vogel hat sich eigentlich diesen vollkommen hanebüchenen Begriff einfallen lassen?

Egal...

Danke GOG, es ist schön, dass es euch gibt. - nur mein Sparschwein zittert, wenn es den Begriff "GOG-Sale" hört -

Wenn mir jetzt noch jemand sagen könnte, wo ich legal und DRM-Frei Filme und Musik herbekomme, dann wäre ich der glücklichste "PC-Fuzzi" der Welt.

Andererseits würde ich dann meine Multimedia-Geek-Bat-Höhle-der-Einsamkeit nie wieder verlassen.
Ob das so gut für meinen Teint ist?

Zocken ist das schönste Hobby!

Filme kann ich dir leider nicht sagen, ich persönlich setze auf die gute alte Blu-ray.

Musik gibt es aber in Massen DRM-frei. 7Digital, Qobuz, Highresaudio, Bandcamp wenn du FLAC bevorzugst. Wenn MP3 reicht, dann kommt sogar noch Amazon dazu.

Doch, das steht doch so in den Nutzungsbedingungen die keiner liest, aber ihnen zustimmt. Da steht ja auch direkt am Anfang, dass steam ein "Aboservice" ist. Man kauft also nichts, sondern mietet es nur.

Ich setze bei Filmen und Musik eigentlich auch noch auf die gute alte Silber-Scheibe und digitalisiere mir das dann selber.

Achtung Wortspiel: MP3 is' doch sowas von LAME xD

Danke für die Tipps. Schau ich mir mal an.

Grüße

Geiles Geschäftsmodell. Und das hat sich durchgesetzt ... ist halt so schön "praktisch".

Problem ist einfach, die aktuelle/neuere Generation von Gamern. Hat dieses Modell geschluckt, und ist dafür auch noch dankbar. Einfach weil nichts hinterfragt oder konstruktiv kritisiert wird.
Abgesehen davon, egal was Steam behauptet und in seine Endbenutzerlizenzvereinbarung schreibt.
Es ist alles letztlich nur ein "pseudo-Abomodell". Netflix, ja da abonniert man den Service. Und streamt dann den Film/Serie welche man gerade schauen möchte, für einen monatlichen Abobetrag.
Aber bei Steam erwirbt man, wie etwa bei einem Buch/DVD ja eine Nutzungslizenz.
Man bezahlt für jedes Game, dass man kauft. Und keine monatliche Nutzungsgebühr.
Weshalb es, sollte es tatsächlich mal zu einem unerwarteten aus kommen. Für Steam sehr schwer werden wird, und da ein gewaltiger Rechtsstreit folgen dürfte.

Meine Prognose wäre dann. Der Rechtsstreit dürfte sich über Jahre hin ziehen. Und dann dürften die ehemaligen Kunden letztlich recht bekommen. Allerdings, bin ich dann sehr skeptisch. Und der Meinung, Steam hat technisch gar nicht die Möglichkeit, die Spiele offline und/oder seinen Clienten lauffähig zu machen.
Denn der DRM Mechanismus und der Client sind viel zu eng miteinander verbunden.


Aber dass haben wir eben der Sorte von Gamern zu verdanken, für die Grafik bei einem Game das "Non Plus Ultra" ist. Wo ein einfaches "Boah, sieht dass geil aus" schon reicht, um ein Spiel für ein "Game of the Year" zu befinden.
Obwohl das Gameplay oftmals so bescheiden und unkomplex ist, dass ein lobotomierter Schimpanse es meistern könnte.
Oder eben die Art von Gamern....für die "Mobile Games" ernstzunehmende Alternativen sind. *Augen verdreht*

Genau so die Medien(Spielemagazine) die nichts hinterfragen alles schlucken und dem Gamer das Alles noch schmackhaft machen.
Fungieren nur mehr als verlängerter Arm der Spieleindustrie.

..., dann spielt es vermutlich ohnehin keine Rolle mehr. Wird die Insolvenz beantragt, ist da sicher nicht mehr viel zu holen. Selbst bei einer unglücklichen Unternehmensnachfolge darf man sich sicher sein das das "Silberbesteck und Porzellan" bereits weg ist.

Wie will der Kunde seinen potentiellen Anspruch gegenüber einem Distributor durchsetzten der Pleite ist? Vor allem ist dieser gar nicht der Rechteinhaber. Gegen die unzähligen Entwickler zu Klagen halte ich für völlig sinnlos, aussichtslos und auch falsch.

In diesem Fall denke ich hat der Kunde die A****karte gezogen und das wird einigen (nicht wenigen) auch bewusst sein. Den anderen wird man dann die AGBs um die Ohren hauen. :-)