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randomuser.833: Es kam immer auf das Spiel und die Plattform an.
Damals hatten wir ein recht großes Midprice Feld.

Aber für die richtig großen Dinger waren rund 100DM durchaus normal. Ich könnte irgendwo noch einen alten SMM rumliegen haben.
Hm, ich glaub, ich google mal nach alten ASM-Ausgaben, gibt da ja ne Seite für...
So ein C&C 1 oder Alarmstufe Rot war mMn in dem Bereich.
Und Module für die Konsolen erst mal. Die für den N64 waren mMn besonders teuer.
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Maxvorstadt: Hm, Computerspiele haben damals normalerweise so zwischen 60,- und 90,- Mark gekostet. Spiele für 100,- Mark und mehr? Nöööö, gab`s vielleicht ganz selten,
Doch, doch. Vor allem für die damals recht beliebten Flugsimulatoren musste man sehr tief in die Tasche greifen.
Ich kann ja mal die tage in den Keller gehen, und die Magazine aus der damaligen Zeit rauskramen. Da gab es immer Händleranzeigen, die das belegen.

Und für meine Spiele für das NES und SNES musste ich fast immer über 100 DM hinlegen, einige Titel kosteten 120 oder 130 Euro. Und von den Preisen für Neo Geo - Spiele fange ich jetzt gar nicht erst an.
Post edited March 22, 2019 by seppelfred
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Maxvorstadt: Hm, Computerspiele haben damals normalerweise so zwischen 60,- und 90,- Mark gekostet. Spiele für 100,- Mark und mehr? Nöööö, gab`s vielleicht ganz selten,
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seppelfred: Doch, doch. Vor allem für die damals recht beliebten Flugsimulatoren musste man sehr tief in die Tasche greifen.
Ich kann ja mal die tage in den Keller gehen, und die Magazine aus der damaligen Zeit rauskramen. Da gab es immer Händleranzeigen, die das belegen.

Und für meine Spiele für das NES und SNES musste ich fast immer über 100 DM hinlegen, einige Titel kosteten 120 oder 130 Euro. Und von den Preisen für Neo Geo - Spiele fange ich jetzt gar nicht erst an.
Hm, also die Preise waren damals doch niedriger, z. B. "The Eidolon", von Lucas Arts, für schlappe 35 Märker! "Archon II", damals ein Triple A Spiel, für schlappe 60 Märker. Hm, "The Bards Tale II" allerdings tatsächlich 100 Märker. Aber das ist auch der höchste Preis, den ich bis jetzt finden konnte. Allerdings war das damals auch ein totales Topspiel, von der Beliebtheit und der Fanbasis her vergleichbar mit den Witcher Spielen. Da konnte man dann auch 100 Märker verlangen, aber mehr war auch für so ein Superspiel nicht möglich!
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seppelfred: Doch, doch. Vor allem für die damals recht beliebten Flugsimulatoren musste man sehr tief in die Tasche greifen.
Ich kann ja mal die tage in den Keller gehen, und die Magazine aus der damaligen Zeit rauskramen. Da gab es immer Händleranzeigen, die das belegen.

Und für meine Spiele für das NES und SNES musste ich fast immer über 100 DM hinlegen, einige Titel kosteten 120 oder 130 Euro. Und von den Preisen für Neo Geo - Spiele fange ich jetzt gar nicht erst an.
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Maxvorstadt: Hm, also die Preise waren damals doch niedriger, z. B. "The Eidolon", von Lucas Arts, für schlappe 35 Märker! "Archon II", damals ein Triple A Spiel, für schlappe 60 Märker. Hm, "The Bards Tale II" allerdings tatsächlich 100 Märker. Aber das ist auch der höchste Preis, den ich bis jetzt finden konnte. Allerdings war das damals auch ein totales Topspiel, von der Beliebtheit und der Fanbasis her vergleichbar mit den Witcher Spielen. Da konnte man dann auch 100 Märker verlangen, aber mehr war auch für so ein Superspiel nicht möglich!
https://www.kultboy.com/index.php?site=t&id=16566&s=2

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Nur mal so auf die Schnelle. Ich muss mich jetzt um meine Kätzchen kümmern.
Post edited March 23, 2019 by seppelfred
Pokemon Stadium, damals auch 150 Mark, immerhin mit Transfer Pack. Ja, es gab für manche Spiele solche Preise. Es war aber nicht die Regel. Der Preis lag dann eher so um 100 Mark.
Aber unabhängig davon, macht sich Paradox hier den Hype Train sehr zunutze, den sie gerade aufbauen. Unabhängig vom Preis wird ein Jahr vor Release ein DLC-Bündel angekündigt, bei dem sehr grob der Inhalt bereits angeteasert wird. Wir können letzen Endes nur spekulieren, aber es spricht viel dafür, dass hier mit Inhalten im Hauptspiel sparsamer vorgegangen wird, um Material für DLC zu haben. Ich kannte es mal so, dass das Spiel erst einmal fertig wurde und dann entweder etwas weitererzählt wurde oder ein neuer oder paralleler Strang aufgemacht wird. Im Fall von Gothic 2 wurde ein Addon sogar mitten in die Hauptstory geworfen.
Und dann halt die voraussichtliche Beschränkung auf Englisch als Sprachausgabe. Das kann ich bei Indietiteln, die für weniger Geld verkauft werden, durchaus nachvollziehen. In manchen Fällen ziehe ich die Originalversion einer deutschen vor, gerade bei Multiplayerspielen, weil ich da die Wortwahl dann auch besser kenne und schneller weiß, was für eine Fähigkeit, Talent oder Karte gemeint ist. Und gerade Paradoxspiele haben diesen Indiecharme, bei denen deutsche Übersetzungen meist Communityarbeit ist, weil es entweder keine gibt oder durch den Google Translator gegangen sind. Das hier ist aber kein Indiespiel. Der Vorgänger kam unter Activision raus und hatte den Anspruch, mit Half Life 2 zu konkurieren, weshalb es auch mit dem Spiel zeitgleich erschien. In Bloodlines 2 steckt man scheinbar viel Geld ins Marketing (das man auch in die Spieleentwicklung werfen könnte) und erfüllt Triple A Bedingungen also ganz gut. Das einzige, was dagegen sprechen würde ist, dass Bloodlines glaube ich auch nur deutschen Text hatte.
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Maxvorstadt: Hm, also die Preise waren damals doch niedriger, z. B. "The Eidolon", von Lucas Arts, für schlappe 35 Märker! "Archon II", damals ein Triple A Spiel, für schlappe 60 Märker. Hm, "The Bards Tale II" allerdings tatsächlich 100 Märker. Aber das ist auch der höchste Preis, den ich bis jetzt finden konnte. Allerdings war das damals auch ein totales Topspiel, von der Beliebtheit und der Fanbasis her vergleichbar mit den Witcher Spielen. Da konnte man dann auch 100 Märker verlangen, aber mehr war auch für so ein Superspiel nicht möglich!
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Nur mal so auf diie Schnelle. Ich muss mich jetzt um meine Kätzchen kümmern.
Na ja, für Spiele die höchstens von ein paar wenigen Spielern gekauft werden, musste man halt etwas mehr verlangen, irgendwie muss das Geld ja wieder reinkommen! *grins*
https://www.kultboy.com/index.php?site=t&id=14142
Und das war ein richtiger Hit damals!
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Wow, Railroad Tycoon tatsächlich EVK 110 Märker.
Na, wenigstens weiß ich jetzt wieder, warum ich damals keine Originale besaß. Aber war schön, wieder in den alten ASM-Ausgaben zu stöbern. :-)

Noch was zur Sprache:
In meiner Jugend waren praktisch alle Spiele in Englisch, man konnte schon froh sein, wenn da ne deutsche Anleitung beilag, selbst das war damals noch recht selten.
Daher bin ich es auch gewohnt, in Englisch zu spielen.
Allerdings, heutzutage sollte lokalisation eigentlich selbstverständlich sein!
Post edited March 22, 2019 by Maxvorstadt
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Maxvorstadt: Hm, Computerspiele haben damals normalerweise so zwischen 60,- und 90,- Mark gekostet. Spiele für 100,- Mark und mehr? Nöööö, gab`s vielleicht ganz selten, Aber selbst damalige Triple A Spiele (wie man heute sagt) haben damals nur höchst selten die 90er Marke überschritten. Auch, weil früher noch zumeist Jugendliche die Zielgruppe waren, die haben halt auch nicht soviel Geld gehabt.
Jop, 90 Mark/45€ war sehr lange der Standard, wenn es zu AAA PC-Spielen kam. Konsolenspiele waren immer außen vor, da dort die Publisher die Leute extra abkassiert haben und selbst später in den 00ern waren die Spiele immer etwas teurer.
P.S.: Sehe gerade, Kultboy ist ne Partnerseite von GoG! Wusste ich ja gar nicht!!!!!! :-D
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seppelfred: https://www.kultboy.com/index.php?site=t&id=5841&s=2

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Nur mal so auf diie Schnelle. Ich muss mich jetzt um meine Kätzchen kümmern.
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Maxvorstadt: Noch was zur Sprache:
In meiner Jugend waren praktisch alle Spiele in Englisch, man konnte schon froh sein, wenn da ne deutsche Anleitung beilag, selbst das war damals noch recht selten.
Daher bin ich es auch gewohnt, in Englisch zu spielen.
Allerdings, heutzutage sollte lokalisation eigentlich selbstverständlich sein!
Es war unterschiedlich. Viele Spiele waren Englisch. je nach Produktion gab es aber auch einen gewissen Standard. Nintendospiele direkt von Nintendo waren z.B. eben für gewöhnlich fünfsprachig (Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch). Theme Hospital, Starcraft, Siedler, Command and Conquer, Age of Empires waren auch lokalisiert, teilweise sogar der Ton.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich in deiner Ära bin. Meine ging in den mittleren 90er Jahren los und war vom PC und von Nintendo geprägt.

Die Beispiele oben haben aber noch einen "Vorteil": laut Artikel waren das Spiele, die Highendsysteme ausgereizt haben. Gerade der Hardwarebereich war schweineteuer. Dahin möchte wahrscheinlich Nvidia wohl gerne wieder hin.
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Maxvorstadt: Noch was zur Sprache:
In meiner Jugend waren praktisch alle Spiele in Englisch, man konnte schon froh sein, wenn da ne deutsche Anleitung beilag, selbst das war damals noch recht selten.
Daher bin ich es auch gewohnt, in Englisch zu spielen.
Allerdings, heutzutage sollte lokalisation eigentlich selbstverständlich sein!
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Lesser: Es war unterschiedlich. Viele Spiele waren Englisch. je nach Produktion gab es aber auch einen gewissen Standard. Nintendospiele direkt von Nintendo waren z.B. eben für gewöhnlich fünfsprachig (Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch). Theme Hospital, Starcraft, Siedler, Command and Conquer, Age of Empires waren auch lokalisiert, teilweise sogar der Ton.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich in deiner Ära bin. Meine ging in den mittleren 90er Jahren los und war vom PC und von Nintendo geprägt.

Die Beispiele oben haben aber noch einen "Vorteil": laut Artikel waren das Spiele, die Highendsysteme ausgereizt haben. Gerade der Hardwarebereich war schweineteuer. Dahin möchte wahrscheinlich Nvidia wohl gerne wieder hin.
Hihi, ich rede von den 80ern. Damals war Lokalisation noch ein Fremdwort für die Computerspielbranche.
Zitat aus The Bards Tale (1 - 3): "Will your stalwart band choose to (R)un or (F)ight?"
Der Satz hat sich sowas von eingeprägt bei mir..... :-D
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Maxvorstadt: Noch was zur Sprache:
In meiner Jugend waren praktisch alle Spiele in Englisch, man konnte schon froh sein, wenn da ne deutsche Anleitung beilag, selbst das war damals noch recht selten.
Daher bin ich es auch gewohnt, in Englisch zu spielen.
Allerdings, heutzutage sollte lokalisation eigentlich selbstverständlich sein!
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Lesser: Es war unterschiedlich. Viele Spiele waren Englisch. je nach Produktion gab es aber auch einen gewissen Standard. Nintendospiele direkt von Nintendo waren z.B. eben für gewöhnlich fünfsprachig (Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch). Theme Hospital, Starcraft, Siedler, Command and Conquer, Age of Empires waren auch lokalisiert, teilweise sogar der Ton.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich in deiner Ära bin. Meine ging in den mittleren 90er Jahren los und war vom PC und von Nintendo geprägt.
Siedler = deutsch. Das brauchte keine Lokalisierung.
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Lesser: Es war unterschiedlich. Viele Spiele waren Englisch. je nach Produktion gab es aber auch einen gewissen Standard. Nintendospiele direkt von Nintendo waren z.B. eben für gewöhnlich fünfsprachig (Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch). Theme Hospital, Starcraft, Siedler, Command and Conquer, Age of Empires waren auch lokalisiert, teilweise sogar der Ton.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich in deiner Ära bin. Meine ging in den mittleren 90er Jahren los und war vom PC und von Nintendo geprägt.

Die Beispiele oben haben aber noch einen "Vorteil": laut Artikel waren das Spiele, die Highendsysteme ausgereizt haben. Gerade der Hardwarebereich war schweineteuer. Dahin möchte wahrscheinlich Nvidia wohl gerne wieder hin.
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Maxvorstadt: Hihi, ich rede von den 80ern. Damals war Lokalisation noch ein Fremdwort für die Computerspielbranche.
Zitat aus The Bards Tale (1 - 3): "Will your stalwart band choose to (R)un or (F)ight?"
Der Satz hat sich sowas von eingeprägt bei mir..... :-D
Jepp, daran kann ich mich auch noch erinnern.

80er Jahre war auch meine Startzeit mit der Konsole Atari 2600...