FÜR WEN IST DIESES SPIEL?Dieses Spiel ist für jeden der gerne liest, gute Geschichten liebt und "Wer-war-es?"-Detektivspiele mag. Das Spiel dauert durchschnittlich 10 bis 20 Stunden, je nachdem, wie der Spieler vorgeht.GESCHICHTEDu bist Janet, eine junge und aufstrebende Journalistin und dein Redakt...
Dieses Spiel ist für jeden der gerne liest, gute Geschichten liebt und "Wer-war-es?"-Detektivspiele mag. Das Spiel dauert durchschnittlich 10 bis 20 Stunden, je nachdem, wie der Spieler vorgeht.
GESCHICHTE
Du bist Janet, eine junge und aufstrebende Journalistin und dein Redakteur hat dich mit der Untersuchung einer einst lebhaften Stadt beauftragt. Mit den Informationen, die die Medien über die Tode der Stadtbewohner veröffentlicht haben, betrittst du die Stadt in der Hoffnung, eine interessante Story schreiben zu können, nur um Gehemnisse zu lüften, die auf ewig geheim bleiben sollten.
GAMEPLAY
The Painscreek Killings nutzt die Mechaniken eines Walking Simulators, geht jedoch einen Schritt weiter und lässt den Spieler nachdenken. Es simuliert echte Untersuchungen mit detektivartigen Puzzlen und nimmt dich dabei nicht an die Hand sondern erlaubt dir, dich dort umzusehen wo dich deine Untersuchungen hinführen. Eine fesselnde Story wartet darauf, von dir entdeckt zu werden. Das Spiel ermutigt dich, dich genauestens umzusehen, Hinweise zu sammeln, die dich bei deiner Untersuchung voranbringen und Beweise zu finden um die Wahrzeit über die Morde aufzudecken. Es gibt keine Questmarker und kein Hilfesystem, die dich bei deiner Reise unterstützen. Du wirst nachdenken, die Punkte verbinden und die Teile zusammensetzen müssen, wie ein richtiger Ermittler.
HAUPTFEATURES
Freies Umsehen in einer halboffenen Welt: Schau dich um wo du willst und wo deine Hinweise dich hinführen.
Simulation einer echten Untersuchung: Mach dir Notizen und fotografiere wichtige Hinweise. Niemand hält dir die Hand, kein Questmarker zeigt dir, wohin du musst, kein Tippsystem sagt dir, wie es weiter geht.
Logische Detektivpuzzles: Nutze deine Beobachtungsgabe und Schlussfolgerungen um alle Rätsel zu lösen die dir im Weg stehen.
Dichte und spannende Story: Lüfte die Verschwörungen, den Herzschmerz, die Eifersucht und die Geheimnisse, die eigentlich mit der verlassenen Stadt begraben bleiben sollten.
Incredibly tedious/grindy - I've never opened so many drawers/lockers before, or tried so many keys on so many locked doors! Everything you do is also pretty clunky/slow.
Not to mention all the code locks you find!
Locked safe in a room? Also find a calendar with 5 marked dates?
Could it be any of those dates? April 5th 1994 - that could be 0504, or 0405, or 9504, or 9545, or 9554...better try all combinations for all the dates! But wait, it could also be that this particular code is found later on in the game, and you just wasted minutes of your life in the tedious GUI!
This game feels more about grinding than actual puzzle solving - grinding, backtracking, trying to find your ways in inferior maps. Game is driving me crazy so I'll uninstall it now!
Nice not hearing that extremely repetetive music anymore!
I was hoping for an atmospheric game that involved peaceful exploration and deductive reasoning. What I got was a tense and linear game with the primary mechanic of finding keys / passcodes to open locked things, and with an atmosphere that was constantly oppressive and occasionally dipped too far into horror game territory for me to enjoy.
I can find a lot of flaws in the game, but despite that, I thoroughly enjoyed it. The gameplay is mostly about meticulously combing through rooms to find documents and keys rather than logic puzzles (although there are a few).
CONS:
- requires suspension of disbelief beyond the usual: having diary fragments and keys scattered all over the place is already common in detective games, but here you're supposed to believe that people moving out of town just left those laying around for the 2+ years since the events took place. Hell, one of the guests at the inn hasn't ever checked out and his things are still there! It seems like an apocalypse happened, not a town being slowly abandoned. This really bothered me during the first half of the game, but I managed to get over it later.
- you've never opened so many drawers in your life: i already mentioned the core mechanic of the game is combing through all the drawers and cabinets. It does make you feel like an investigator, but be warned it can also get irritating, especially when you'll inevitably miss something and have to go all over everything again.
- writing: while I liked the overall story, the language used by the characters sometimes seems off, especially for children. It's not bad, but it's not book quality either.
PROS:
- both the start and the end of the game have a great vibe. The start, when you know nothing and are finding out all the connections between the characters. The end, when after all the legwork and all the drawers opened, the last locks fall one by one and you know you're finally getting there.
- story: it's sad, maybe more so than the usual murder mystery, but also enjoyable to unravel.
- kept me guessing till the end: while I found out the dirty past of the town rather quickly, I wasn't sure of who murdered who until the very end.
Firstly let me say so far I love this. I love feeling clever and putting together the story. I love running back and forth when I finally find that code or key I have been missing. This game really does a good job of letting you feel like you are a detective, or journalist I suppose. The graphics may be a little dated, but the game is pretty. I cant imagine they had a lot of members in their studio when they built this thing, and the idea of connecting all the notes and dates and things is kinda daunting.
Overall I give it a solid 8.5/10
It does exactly what it sets out to do, and makes you feel so smart. I do think there is room for improvement, I would love a way to mark rooms and maps to show I have searched them, and a digital notebook in game would be nice, doubly if you could link notes to photos, but the game is fun and really grabs you and holds on for hours.
Mein persönliches Spiel des Jahres! The Painscreek Killings hat mich gepackt wie kaum ein anderes Spiel seit langem. Ich würde das Gameplay in der Tat einzigartig nennen, denn es lädt mich zum Mitdenken, zum Selbsthandeln ein und lässt allen Komfort eines modernen Games wie Questmarker oder automatische Journals außen vor. Stattdessen erhalte ich glaubhaft und dezent platzierte Hinweise, die ich mir notieren und aus denen ich die richtigen Schlüsse ziehen muss. Dabei bereise ich ohne Hast eine harmonisch gestaltete Welt, eine Art Geisterstadt, welche seit langem menschenleer ist und deren Geschichte sich langsam entfaltet. Neigt man zu kreativen Prognosen, dann entwickelt sich im Kopf des Spielers schon früh eine mögliche Geschichte, die man immer wieder falsifiziert, bis man sich der Wahrheit annähert.
Während des Spielens fühlte ich mich schnell an einen Klassiker erinnert, welcher heute vermutlich längst in Vergessenheit geraten ist: Der Landsitz von Mortville. Zwischen den beiden Spielen gibt es eine wichtige Parallele: Neugierig durchsucht man jede Schublade, jeden Winkel eines Raumes in der Hoffnung auf einen neuen Hinweis. Dies beherrscht The Painscreek Killings meisterhaft! Und dabei tritt der für mich wichtigste Aspekt des gesamten Spielerlebnisses hervor: The Painscreek Killings ist ein unfassbar belohnendes Spiel! In einer Schublade einen Hinweis zu finden - oder gar einen der etlichen Schlüssel! - ist jedes Mal eine ECHTE Belohnung, weit bedeutender als all die aufgesetzt wirkenden Achievements vieler anderer Games.
The Painscreek Killings ist für mich einer der denkwürdigsten modernen Klassiker und hat meine volle Empfehlung für alle, die sich gerne auf eine gut erzählte Geschichte in einem intelligenten Gameplay einlassen!
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