Posted on: November 4, 2018

Crisco1492
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Warsaw Ghetto through a child's eyes
When "My Memory of Us" was first announced on GOG, I immediately decided to pre-order based on the aesthetic and the fact that they had gotten Patrick Stewart to provide the voice over for the game. About a month later, when I was finally able to sit down with the game, I found it was exactly what I was hoping for. It follows the occupation of Poland and the Warsaw Ghetto through the eyes of two children, presented using the extended metaphor of the Nazis as robots and the Jews as "persons of colour" in a black-and-white world. Your goal, as you control these children, is to solve somewhat simple puzzles and simply survive the Ghetto and the Final Solution. As you dodge Nazi patrols and help the inhabitants of the Ghetto, you collect cards that present stories of different people involved in the resistance (as well as the Evil King himself). The controls are smooth, the mechanics work, and the gameplay is diverse. If you buy the collector's edition, you also get a nice artbook and a pretty darn good soundtrack. The only thing I think might take away from the game for some players is the length; my run was only about five and a half hours. But, given how heavy this material is, I think the game is just as long as it needs to be.
Hilft dir das weiter?













Magst du Geschichten? Wenn ja, dann werde ich dir eine erzählen. Es wird aber nicht nur irgendeine alte Geschichte sein. Diese hier wird anders sein, weil sie von echten Menschen handelt, über Ereignisse, die noch heute berührend und erschreckend sind. Lass uns in die Zeit zurückblicken. Es begann alles mit einem Treffen zwischen einem Jungen und einem Mädchen, die aus zwei unterschiedlichen Welten stammten. Für kurze Zeit hatten sie gemeinsam gelacht und gewannen sie Freude einfach aus der Gesellschaft des anderen. Doch leider finden alle guten Dinge irgendwann ein Ende. Der Krieg brach aus – der böse König plünderte die Stadt und seine Robotersoldaten tauchten überall auf. Bürger wurden voneinander getrennt, und einige von ihnen wurden gekennzeichnet und gezwungen, ihre Häuser zu verlassen und an einem Ort zu leben, der durch eine große Mauer vom Rest der Stadt abgeschnitten war. Zum Glück waren die Kinder nicht alleine – sie hatten einander. Ihre Freundschaft ermöglichte es ihnen, zusammenzubleiben, selbst als das Schicksal versuchte, sie auseinanderzureißen. Dies ist die Geschichte hinter My Memory of Us, einem Spiel, das denjenigen gewidmet ist, die getrennt wurden, denen es jedoch gelang, die Stärke zu finden, um sich wiederzusehen.

