Folge den Spuren der jungen Amicia und ihres kleinen Bruders Hugo auf ihrer erschütternden Reise durch die dunkelste Zeit in der Geschichte Europas. Verfolgt von der Inquisition und von erbarmungslosen Rattenschwärmen umgeben müssen Amicia und Hugo lernen, sich gegenseitig zu verstehen und zu ve...
Folge den Spuren der jungen Amicia und ihres kleinen Bruders Hugo auf ihrer erschütternden Reise durch die dunkelste Zeit in der Geschichte Europas. Verfolgt von der Inquisition und von erbarmungslosen Rattenschwärmen umgeben müssen Amicia und Hugo lernen, sich gegenseitig zu verstehen und zu vertrauen. Allen Widrigkeiten zum Trotz kämpfen sie in dieser erbarmungslosen Welt ums nackte Überleben.
Frankreich im Jahre 1349. Der schwarze Tod wütet im Reich. Amicia und ihr kleiner Bruder Hugo fliehen vor der Inquisition durch von der Pest verheerte Dörfer. Unterwegs müssen sie sich mit anderen Kindern zusammenschließen und mit von Feuer und Licht einen Weg durch Horden von Ratten bahnen. Ihre Schicksale sind eng miteinander verwoben, und nur das kann ihnen im Kampf gegen die ungeahnten Schrecken helfen, mit denen sie konfrontiert werden.
Das Abenteuer beginnt … und die Zeit der Unschuld endet.
This is one of the few games that got me feeling invested in the characters early on and kept me that way right to the end. Even though the game is very linear, the level design does a good job of sustaining the illusion that you are in a larger world, rather than going down a series of corridors. The stealth feels satisfying, as you are always on the back foot, even with upgrades.
Minor caveat: if you're even a little bit of a history nerd, you'll have to suspend disbelief around the clothing and armour design.
I actually loved this game and wanted to give it a 4/5 rating, but then the fight with final boss happened. Throughout the entire game I never had to check what to do in the internet, but in order to defeat the final boss I needed to watch a YT tutorial. This fight is so annoying, repetitive and devoid of logic that it really destroys the whole experience. It's almost offensive how the developers decided to punish the customers who spent hours playing this otherwise rather simple and story driven game with a bizarre final stage that has nothing to do with the rest of the game. How is it possible that no one in the studio stopped this from happening? Major disappointment because as I said earlier, before that the game was pretty great.
Bin von diesem Erstlingswerk von Asobo begeistert.
Es sieht großartig aus, toll geschriebene, spannende Story und Dialoge als auch ausgearbeite Charaktere, tolles Sounddesign als auch passende Muiskuntermalung mit einen durchgehend gelungenen und jeder Situation passendem Soundtrack.
Das Gameplay ist linear und das Kampfsystem ist recht simpel gehalten , erfüllt jedoch seinen Zweck und ist in Bezug zu Amicia, als verletzliche, junge kampfunerfahrene Protagonistin und deswegen nur mit einer Wurfschlinge bewaffnet ist, absolut plausibel.
Einziger Wermutstropfen sind die wenigen Bosskämpfe im Spiel, die zwar durchaus machbar sind, aber dennoch zum einen einem Trial & Error Prinzp folgen als auch einem plötzlichen Anstieg des Bedienungsniveaus.
Das Spiel spielt sich durchgehend langsam bzw behutsam. Nur bei dem Bosskämpfen wird der Stress-Schalter plötzlich umgelegt und wird um 300% mehr als sonst in Bewegung und Einsdatz der Fähigkeiten gefordert.
Sehr unerwartet.
Nichtsdestotrotz ist unterm Strich "Plague of a Tale" ein fantastisches Spiel geworden, welches man jedem an Herz legen kann, der spannende narrative Adventures mit Schleichelementen mag.
English:
Brilliant and beautiful Game.
French:
Jeu merveilleux.
While I'll start this by warning you how little "game" there's to be played. I assure you the story is worth it all the way.
The characters are believable and are full of life; the dialogues, the voice acting, the overall plot is so very good! You can see how bonds are built and broken between the characters you encounter. There's this feeling of reality throughout the whole game, even with all the the silly magic, alchemy and crafting you get inmerse in this world.
Gameplay wise, the progression of skills and artifacts feels very organic and cohesive.
There's this one aspect I didn't quite like. You are playing as a teenager who's forced to kill people as part of the storyline (there's no "peaceful" option for a couple of enemies). When I first started playing the game, I accidentally killed a guard in the first town cause I didn't know a little rock in a sling would kill him and there was this very horrible reaction from the main character (again, a teenage girl). It caught me off-guard how bad her reaction was when she realized she killed a man. That I loved. I decided to restart the mision and go full pacifist. At the first boss I realized that wasn't an option but, when I beat him Amicia's reaction wasn't as impactful (note that I had restarted the mision). Later in the game there was this section that got me frustrated so I started killing everyone just to get it done and, eventhough side character call you out and get scared everytime you kill somebody, I came to realize that only that very first was impactful... Of course Amicia gets emotional everytime you kill a main baddie, but every other enemy is inconsequential to the game as a whole. Killing enemies on your way becomes more of a shore to ease your journey and you may even get some good loot out of it. So I played the game in the hardest difficulty and forced myself to not kill anyone passed the 4th lvl and loved the game, even if I took every exploit I manage to find besides killing.
Hier mal ein paar Punkten:
-Die Spielmechanik hätte etwas vielfältiger sein können wenn auch die Ansetze gut sind.
-Ich hätte mir gewünscht etwas mehr über die Protagonisten und deren Hintergründe zu erfahren. Zum Beispiel eingebettet bei Unterhaltungen in Szenen bei denen man außerhalb von "Kampfszenen" unterwegs ist.
-Die Spielzeit hätte etwas länger seinen können. Man hätte sich für die Entwicklung der Beziehung der beiden Geschwister mehr Zeit nehmen können. Nichts desto trotz war es ein intensives Spielerlebnis mit vielen Schockmomenten aber auch schönen Szenen
-Ich habe immer wieder gelesen das manche den kleinen Bruder als nervig empfinden. Ich finde er ist als Figur und Charakter sehr gut gezeichnet und hat bei mir am meisten Sympathie ausgelöst.
-Der größte Kritikpunkt ist tatsächlich die Speicherphilosophie 😁 ich bin absolut kein Freund von Etappen-Speicherstellen. Auch wenn die Etappen nicht so lang sind.
Fazit: Abschließend muss man sagen es ist ein gutes Indie Spiel was durchaus Potential hat. Es erzählt eine schöne/traurig/gruslige Geschichte in Kombination mit Game-Play-Elementen die nicht nur aus "haudrauf" bestehen. Der Soundtrack ist düster aber trägt sehr gut zur Atmosphäre bei. Wer also eine kurze, intensive Geschichte erleben will, ohne das übliche Axt und Schwert Gemetzel, ist bei diesem Spiel richtig.
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