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Ich spiele gerade The Tower of Druaga. Trotz der anfänglichen Frustration macht mir das Spiel mittlerweile sehr viel Spaß. Es kostet nur ein wenig Überwindung, sich darauf einzulassen.
Ich hab nochmal The Talos Principle angefangen, zum dritten Mal, und diesmal bin ich, glaube ich, schon weiter gekommen als die beiden Male davor. Mein Fehler war wahrscheinlich zu großer Perfektionismus. Ich bin immer an demselben Puzzle hängen geblieben und habe ignoriert, dass man gar nicht alle Puzzle lösen muss, und schon gar nicht in vorgegebener Reihenfolge. Außerdem habe ich nicht so sehr auf die Namen der Puzzles geachtet, die zum Teil kleine Hinweise auf die Lösung geben. Macht auf jeden Fall auch beim dritten Anlauf noch eine Menge Spaß, wirklich gutes Spiel.

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Außerdem habe ich mal Hell Pie getestet, und es ist eigentlich von Gameplay, Musik und Grafik ganz nach meinem Geschmack, ein relaxter, niedlicher Open-World-Collectathon. Bei diesem Spiel kommt noch ein bisschen Ekel-, Schock- und Splatterhumor hinzu, im Kontrast zu der Niedlichkeit, aber das habe ich mir viel schlimmer vorgestellt. Es ist auch nicht wirklich ernstzunehmen.

Was mir allerdings missfällt, ist, dass (1) all die Diamanten oder was immer das ist, das man überall aufsammelt, nur dazu dienen, neue Kostüme für die Hauptfigur und ihren kleinen Begleiter zu kaufen (die man aus der Vogelperspektive eh kaum richtig sieht), (2) alle Diamanten respawnen, wenn man stirbt, (3) als Strafe fürs Sterben immer etwa 20 von ihnen wieder abgezogen werden. Das lässt das ganze Sammeln ziemlich sinnlos und grindy erscheinen, und es fühlt sich mit diesem Wissen auch nicht mehr so befriedigend an, Diamanten an schwerer zu erreichenden Plätzen einzusammeln, weil sie genauso viel wert sind wie die respawnenden direkt vor meiner Nase. Außerdem gibt es Bonus-/Tutoriallevel, in denen man auch Diamanten sammeln kann, die aber oft etwas kniffliger sind, und aus denen ich dann meist mit weniger Diamanten rausgehe als ich reingegangen bin, weil ich so oft daneben springe und in den Abgrund falle. Da hat es auch keinen großen Reiz mehr, zu versuchen, alle Diamanten in dem Level einzusacken.

Gleichzeitig gibt es noch andere, seltenere und besser versteckte Collectables, die nicht respawnen und in einem Skill Tree ausgegeben werden können. Das ist viel motivierender, aber unverhältnismäßig weniger präsent im Gameplay. Meiner Meinung nach hätte es mehr Sinn gehabt, wenn man für neue Fähigkeiten mit Diamanten bezahlen müsste, wenn man die eh schon die ganze Zeit über sammelt. Und mir persönlich hätte es auch besser gefallen, wenn die nicht respawnen, aber auch nicht durch dumme Abstürze wieder verloren gehen könnten. Dann hätte man auch einen besseren Überblick, wo man schon überall gewesen ist und was man noch übersehen hat; das Respawnen ist da eher hinderlich.

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Und zu guter Letzt habe ich Lake eine zweite Chance gegeben, aber ich verstehe immer noch nicht, warum es so gute Bewertungen hat. Ich kann dem Konzept so eines Spiels durchaus etwas abgewinnen, einfach nur entspannt in der Gegend rumfahren, Post ausliefern, eine kleine Stadt und ihre Bewohner kennenlernen, warum nicht. Es ist vielleicht ein bisschen ungewöhnlich, ein narrativ ausgerichtetes Spiel ganz ohne Konflikte, ohne Hook und unerwartete Wendungen zu konzipieren, aber auch das kann man machen, wenn man es gut macht. Nur sehe ich hier irgendwie nicht, dass es gut gemacht ist. Die Sprecher, die Dialoge, das Charakterdesign, die Songs im Radio, all das spricht mich irgendwie überhaupt nicht an und erscheint mir total banal, unsympathisch und langweilig. Und das sage ich als jemand, der nicht wenige narrative und spielerisch simple Spiele spielt und auch schon einige sehr gute über das Leben in einer (amerikanischen) Kleinstadt gespielt hat.

Was mir ganz gut gefällt, sind die Landschaft und das Herumkurven mit dem Postauto, aber auch das Letztere ist technisch nicht allzu gut gemacht. Ich bin mit dem Wagen schon auf offener, freier Straße gegen irgendwelche unsichtbaren Hindernisse gefahren und kam nicht weiter, bis ich irgendwie einen Weg drumherum gefunden habe. Und wenn ich in den Wagen einsteigen will oder die Klappe hinten öffnen, reagiert der Controller sehr schlecht auf mein Kommando (press "A") und lässt die Figur stattdessen weiter gegen das Auto laufen. Keine Ahnung, ob das nur bei mir so ist und an meinem Gamepad liegt, aber in anderen Spielen hab ich das nicht. Dadurch wirkt das Spiel auch technisch eher auf dem Niveau von Grabbeltischsimulationen. Und die Hauptfigur läuft so unheimlich langsam. Es gibt zwar einen Button für schnelleres Gehen, aber ich merke kaum einen Unterschied zum normalen.

Beim ersten Versuch habe ich nur einen Spiel-Tag beendet, jetzt beim zweiten Mal zwei, in der Hoffnung, dass es besser wird, aber der zweite Tag war noch öder als der erste. Und wenn ich mir die Rezensionen ansehe, scheint es auch nicht so, als ob sich in Erzählung und Gameplay noch irgendetwas ändern wird. Wahrscheinlich ist es einfach nicht das richtige Spiel für mich, aber mich wundert trotzdem, dass es bei vielen anderen so gut ankommt. Denn wie gesagt, eigentlich wäre es vom Konzept her auch etwas für mich gewesen, mich überzeugt nur die Umsetzung überhaupt nicht. :/
Post edited November 06, 2023 by Leroux
Weis jemand vielleicht ob man bei den Unteritel von Dead Island 2 das Stöhnen und Ächzen in Klammer abstellen kann?

Danke
Hi!

Ich habe mir Windbound geholt weil mir die Grafik und das Spielprinzip gefällt. Leider, und ich habe das hier im Forum schon gelesen, lässt sich ja kein einziger Key mappen. Gibt es für das Spiel ein Mod oder sowas, der dieses Prob. behebt? Manche Games haben ja diese ini Files, bei denen die Button Zuordnungen eingetragen sind. Sowas hat das Spiel nicht oder?
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georgiporgi: Hi!

Ich habe mir Windbound geholt weil mir die Grafik und das Spielprinzip gefällt. Leider, und ich habe das hier im Forum schon gelesen, lässt sich ja kein einziger Key mappen. Gibt es für das Spiel ein Mod oder sowas, der dieses Prob. behebt? Manche Games haben ja diese ini Files, bei denen die Button Zuordnungen eingetragen sind. Sowas hat das Spiel nicht oder?
Hallo georgiporgi,

weißt Du, um welche Spiele-Engine es sich be "Windbound" handelt?
Wenn es ein auf UnityEngine basiertes Spiel ist, dann liegt die Belegbarkeit der Tasten oder eine entsprechende Möglichkeit in den Spieloptionen nur in den Händen des Entwicklers.

Spiele auf Basis der UnityEngine lassen sich normalerweise leicht daran erkennen, daß im Spielhauptverzeichnis (wo Du das Spiel installiert hast) ein Ordner mit 'Spielname'_Data zu finden ist der folgendes enthält:

Beispiel: "Lumo"
[Spielhauptverzeichnis] \ Lumo_Data \ Managed \ UnityEngine.dll

(Generell sind auf UnityEngine basierte Spiele leider nicht so ohne Weiteres modding-fähig, sofern der Entwickler das nicht vorgesehen und zusätzlich implementiert hat. Ansonsten helfen nur spielexterne Programme, die die Eingaben der Tastatur, Maus oder Controller auf die hardcoded Tastenbelegung des Spieles 'übersetzen'.)

Mit freundlichen Grüßen,
foxgog
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georgiporgi: Ich habe mir Windbound geholt weil mir die Grafik und das Spielprinzip gefällt. Leider, und ich habe das hier im Forum schon gelesen, lässt sich ja kein einziger Key mappen. Gibt es für das Spiel ein Mod oder sowas, der dieses Prob. behebt?
Frohes neues Jahr.

Es gibt hier leider keine direkte Möglichkeit die Tastenbelegung zu ändern.
Das Spiel scheint generell eher für Gamepads ausgelegt zu sein.

Du könntest dich also damit begnügen (nach meinem Empfinden für derlei Spiele sowieso angenehmer) oder du bemühst ein entsprechendes Programm. Dann musst du dich aber damit zufriedengeben, dass die Anzeige auf dem Bildschirm nicht mehr mit der Taste übereinstimmt.

Für solche Dinge habe ich immer AutoHotkey verwendet. Ich hab das selbst immer unter Windows benutzt und damit ganze "Remapping-Programme" geschrieben.
Einfacher zu bedienen, wenn man jetzt keine Lust auf Scripting hat, sollten Programme wie SharpKeys oder Keyboard Manager sein. Hab die aber nie wirklich verwendet, kann folglich also wenig dazu sagen.

Unter Linux nehme ich xbindkeys und die Bordmittel meiner Desktopumgebung.

EDIT:
Hier mal noch die Links:
SharpKeys
Keyboard Manager (Ist ein PowerToys-Tool, deshalb kommen da noch andere Sachen mit)

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foxgog: weißt Du, um welche Spiele-Engine es sich be "Windbound" handelt?
Ist ein Unity-Spiel. ;-)
Post edited January 02, 2024 by TheHexer_pcg
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foxgog: Hallo georgiporgi,

weißt Du, um welche Spiele-Engine es sich be "Windbound" handelt?
Wenn es ein auf UnityEngine basiertes Spiel ist, dann liegt die Belegbarkeit der Tasten oder eine entsprechende Möglichkeit in den Spieloptionen nur in den Händen des Entwicklers.

Spiele auf Basis der UnityEngine lassen sich normalerweise leicht daran erkennen, daß im Spielhauptverzeichnis (wo Du das Spiel installiert hast) ein Ordner mit 'Spielname'_Data zu finden ist der folgendes enthält:

Mit freundlichen Grüßen,
foxgog
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TheHexer_pcg: Für solche Dinge habe ich immer AutoHotkey verwendet. Ich hab das selbst immer unter Windows benutzt und damit ganze "Remapping-Programme" geschrieben.
Einfacher zu bedienen, wenn man jetzt keine Lust auf Scripting hat, sollten Programme wie SharpKeys oder Keyboard Manager sein. Hab die aber nie wirklich verwendet, kann folglich also wenig dazu sagen.

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foxgog: weißt Du, um welche Spiele-Engine es sich be "Windbound" handelt?
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TheHexer_pcg: Ist ein Unity-Spiel. ;-)
Ich danke euch beiden für die Info.
@foxgog: Habe gleich mal geguckt, yep ist ein Unity Game. Im "Windbound_Data" Ordner ist auch noch eine "data.unity3d" Datei drin. Das sagt dann natürlich alles. Und Lumo habe ich mir übrigens auch geholt. :-)

@TheHexer_pcg
Ja, AutoHotkey benutze ich auch. Sehr gutes Programm. Leider kann man nicht jede Taste zu einer anderen mappen. Nur immer austauschen, und daher gibts dann manchmal Probleme mit Überschneidungen, wenn ich z.B. 3 Tasten immer eine Taste weiter mappen will.
(C->X/X->Y/Y->C) Wie bei einem Emulator zum Beispiel. Ansonsten ist AHK Klasse. Ich habe auch schon andere Tools probiert, aber es war keins richtig gut. SharpKeys kenne ich auch. Dazu noch KeyTweak, MS PowerToys, KeyRemapper etc. Keines ist so richtig effektiv. Naja was solls. Und danke, dass du gleich mal geschaut hast wegen Unity. Kann man nichts machen. :-(
Post edited January 02, 2024 by georgiporgi
Ich habe gestern mal Die Schlümpfe 2 angespielt und fand es echt solide. Es ist wieder ein 3D-Plattformer, allerdings bislang sehr linear, was ja nichts Schlechtes sein muss. Der Kampf gegen die Kristallwesen hat durchaus Laune gemacht und die Hüpf-Einlagen fühlen sich doch recht gut an. Ich habe allerdings gestern auch nur eine Stunde reingespielt.
Was mich stört, ist dass man anscheinend nicht erfährt, wann man einen Checkpoint erreicht hat, bzw wann gespeichert wird, denn manuelles Speichern gibt es hier natürlich wieder nicht.
Ich habe vor ein paar Tagen nochmal Arkham Asylum (GOG-Version) auf dem Steam Deck angefangen, da fehlt noch der mehr oder weniger nervige Kampf gegen den Trottel. Ich finde es immer noch Wahnsinn, dass das Spiel gut mit Maus und Tastatur spielbar ist, bis man an diese Stelle kommt, die mMn nur mit Gamepad spielbar ist.

Heute habe ich mit Voodoo Detective begonnen. Etwas nervig ist, dass man DIaloge nur per Doppelklick abkürzbar sind. Ich lese deutlich schneller als die Sprachausgabe ist und kürze diese bei Adventures meistens ab. Bisher sind die Rätsel logisch; mal sehen ob noch ein großer Klops kommt.
Lumino City
Immernoch BALDUR'S GATE 3,

aber nur noch 5h denke ich, bis ich durch bin.

Danach PLAGUE TALE INNOCENCE und im Anschluss PLAGUE TALE REQUIEM, welches ich gestern mit 55% Rabatt gekauft habe.

Und natürlich steht auch SHADOW GAMBIT: THE CURSED CREW direkt an.

Dass ich bei BG3 mittlerweile an einem 150h Durchgang sitze, hat wenig Luft für andere Titel gelassen xD
Primär spiele ich immer noch Being A Dik, es ist unglaublich, wie viel Zeit eine Visual Novel in Anspruch nehmen kann. Laut Galaxy bin ich jetzt 43 Stunden im Spiel, dafür bin ich aber auch im vorerst letzten Kapitel, dem 10ten. Danach geht es wohl mit einer anderen VN weiter :)
Ich spiele bereits seit vielen Stunden "Renfield: Bring Your Own Blood". Nachdem der Kinofilm bereits der für mich beste Film des letzten Jahres war bin ich mit dem Spiel zum Film ebenso zufrieden. Es bietet alles, was ich mir von einer Filmversoftung wünschen kann. Sehr gutes (weil sehr derivatives und dadurch bereits etabliertes) Gameplay und die Möglichkeit, möglichst viele Charaktere aus dem Film spielen zu können. Stilistisch gefällt mir das auch einfach richtig gut.
Ich hatte gedacht, ich gebe Undertale und LISA - The Painful RPG nochmal eine Chance, und habe mir zuerst LISA vorgenommen.

Den Anfang finde ich immer sehr beeindruckend, weil er mit wenig Worten und vielen cineastischen Schnitten eine tiefergehende, emotionale Geschichte verspricht und Lust auf mehr macht (bisschen wie im Pixar-Film Oben), und das in einer simplen pixeligen Oldschool-JRPG-Engine. Ich glaube, das war jetzt bestimmt das dritte Mal, dass ich ihn gesehen und für interessant befunden habe. Aber danach verliere ich jedes Mal schnell das Interesse, und leider muss ich mir auch diesmal wieder eingestehen, dass ich wahrscheinlich nicht das Durchhaltevermögen habe, dieses Spiel durchzuspielen, um zu sehen, ob es hält, was das Intro verspricht. Vielleicht ist es einfach kein Spiel für mich, auch wenn ich es eigentlich mögen will. Und das liegt an folgenden drei Punkten:

- Der Titel scheint Programm. Nicht nur dem Charakter wird übel mitgespielt, auch die Spieler bekommen es zu spüren. Wie Game of Thrones als JRPG - es fühlt sich an, als ob man es bei diesem Rollenspiel mit einem sadistischen Spielleiter zu tun hat. In der halben Stunde nach dem Intro musste ich schon mehrfach Opfer bringen; man kriegt (gescripted) immer wieder einen auf die Mütze und die Folge sind Verluste im Inventar oder den Stats. Passt zum Setting, macht aber nicht so wirklich Spaß. Und ich spiele die normale Version - am Anfang wurde mir schon angeboten, eine noch schmerzhaftere Version zu spielen, mit eingeschränkten Speichermöglichkeiten, schwereren Kämpfen usw., bei der es aber noch ein paar Szenen mehr und ein geheimes Ende zu entdecken gibt. Und das finde ich ebenfalls abschreckend - dass man, um alles zu sehen, das ganze Spiel noch einmal durchspielen soll, obwohl das Gameplay schon im ersten Durchgang nicht besonders spaßig ist.

- Die Fortbewegung ist auch recht mühsam. Der Charakter läuft relativ langsam im Vergleich dazu, dass viele Bildschirme nur durchquert werden müssen und es wenig Abwechslung darin gibt. Seil rauf, Seil runter, hier und da mal eine kleine Stufe hoch oder runterspringen, aber richtig frei springen geht nicht, und wenn man aus einer Höhe ab 3 Stufen oder so runterfällt, nimmt man noch Schaden. Ungewöhnlich für ein JRPG mit rundenbasierten Kämpfen und auch für einen Platformer (was LISA nicht wirklich ist, aber es sieht zumindest so aus). Auch hier scheint der einzige Sinn dahinter zu sein, den Spielern zu vermitteln, wie PAINFUL das Leben der Hauptfigur ist.

- Mit den ersten beiden Punkten könnte ich noch eine Weile leben, um zu sehen, wie es weitergeht. Aber das entscheidende Argument für mich dagegen ist, dass die Kämpfe genauso langweilig sind, wie ich es von solchen Oldschool-JRPGs gewohnt bin. Das ist einfach nichts für mich, mich in jedem Kampf, jeder Runde wieder mit denselben Tasten durch dieselben Menüs zu klicken und dann dieselben simplen Animationen anzusehen, noch dazu auf einem Extrabildschirm, getrennt von der Welt, ohne Möglichkeit, so zu variieren, dass es als einzigartige Begegnung im Gedächtnis bleibt. Jeder Kampf fühlt sich gleich an, und das funktioniert für mich einfach nicht auf Dauer. Und hier kommt noch verschlimmernd hinzu, dass man die Trefferpunkte des Gegners nicht sieht und damit gar nicht abschätzen kann, wie lange man diese repetitiven Moves wiederholen muss.

Das war bei mir auch der Grund, warum ich Undertale das letzte Mal aufgegeben hatte. Es hatte eine ganz nette Geschichte und ein paar clevere Gimmicks, und dafür würde auch ich es gerne mögen, aber selbst für einen friedlichen Playthrough muss man immer wieder diese langweiligen Kämpfe absolvieren, und der einzige Unterschied ist, dass man andere Menüpunkte anwählt oder so (aber auch das bis zum Erbrechen). Gut, bei Undertale gibt es immerhin noch ein Skill-Element, weil man immer wieder eine kurze Bullet-Hell-Sequenz meistern muss, um die Kämpfe zu gewinnen. Das wird für mich dann allerdings bei manchen Bossen zum Problem, weil auch Bullet Hell nicht gerade mein bevorzugtes Genre ist und ich nicht wirklich gut darin bin ... XD

Vielleicht sollte ich es einfach sein lassen. Sehr schade, aber es gibt ja noch andere hochgelobte Spiele, die mir hoffentlich mehr Spaß machen.
Post edited January 04, 2024 by Leroux
Hi!

Nochmal zu dem Spiel "Windbound" und anderen Spielen deren Keys sich nicht mappen lassen. Ich habe eine sehr gute Möglichkeit gefunden. Ich kann das Teil jetzt mit den Tasten zocken wie ich will. Die Lösung ist eine Kombi aus 2 Programmen. Als erstes das bereits erwähnte AutoHotKey und als zweites das noch nicht erwähnte ReWASD. Werden bestimmt einige kennen. Allerdings vorneweg noch, ReWASD geht im Gegensatz zu AHK in die Registry. Ich hab mal die Trialversion ausprobiert, und mir dann für 7€ die Grundfunktion geleistet. Die App ist wirklich gut. Ist zwar nicht kostenlos, aber ist von den Daemon Tools Entwicklern. Mit dem kann man Controller, Maus & Keyboard zueinander mappen. Man kann noch verschiedene weitere Optionen dazukaufen, aber bisher brauche ich die nicht. Zusammen mit AHK klappt das sehr gut, und das reicht mir. Damit einige Tasten nicht doppelt vorkommen, sollte man erst die Tasten mit AHK mappen und danach die restlichen mit ReWASD, da ReWASD anscheinend das AHK Mapping ignoriert. Da ich hier keine Werbung machen will, setze ich hier besser auch kein Link rein. Muss also jeder selbst bingen, googeln, ducken oder sonstwas. ;-) Ihr könnt ja mal schreiben ob ihr es ausprobiert und was ihr denkt. Würde mich auch interessieren. :-) Bis denne.

bye
Post edited January 08, 2024 by georgiporgi