I played the game in German language and from the beginning I was fascinated by the very good German voice output. The main character Harper is spoken very lively and funny. The dialogues are imaginative and lively. The soundtrack makes you happy and accompanies the mood appropriately. The graphic style is interesting. It's almost sketchy with overdrawn lines and fuzzy zooms. Unique and at first it takes getting used to. The puzzles are partly real head nuts and I had to consult a complete solution here and there. All in all I had a lot of fun with the game and can only recommend it to every fan of point-and-click adventure games.
I have rarely played anything as cool as My friend Pedro. I felt like Neo in the Matrix movie. Plus the driving electro soundtrack. Definitely worth playing.
"Last Day of June" is a wonderful athomospheric game about loneliness, hope and desires. In the beginning, the story about a man and his loss didn't touch me, it even seemed to me like a superimposition. Also the language with its incomprehensible babble deterred me. But the player must give the game time to unfold its charm. By a clever game mechanics with changing figures in a time level I found fast pleasure in the manipulation of the story process. Without anticipating the end, I can only advise everyone to persevere. I could hardly resist a tear. A captivating game.
Duch andere Rezensionen war ich bereits vorgewahrnt. Trotzdem versuchte ich mein Glück, da ich auch die anderen Teile der Serie mochte. Die Story hat mich bis zur Hälfte des Spiels abgeholt und neugierig gemacht, weiterzuspielen. Dann wurde mir wegen der Wendungen schon fast schwindelig. Zum Schluss hin konnte ich dem ganzen hin und her aber einigermaßen folgen. Die Grafik hinterlässt gemischte Gefühle. Leider sind fast sämtliche Szenen viel zu dunkel geraten. Ich hätte mir eine Taschenlampe gewünscht oder mehr Lichtquellen im Spiel. Teilweise musste ich im Dunkeln herumirren. Die Animationen sind hölzern und rasten bei Triggerpunkten förmlich ein. Das sieht sehr unnatürlich aus und haut mich aus der Immersion aus. Manchmal musste ich deswegen sogar lachen, weil es einfach nur blöd aussah. Die Körpermodelle sind schon gestaltet. Nur die Haare wirken wie Knetmasse oder Helme. Die Soundgestaltung und Musik gefiel mir. Über meine Musikanlage war im Hauptthema, das als Ambiente-Sound angelegt ist, ein tiefer Bass zu hören, der nach einiger Zeit nervte. Die deutsche Synchronisation gefiel mir sehr gut und zeigte Engagement bei den Schauspielern. Jetzt zum Schlimmsten: die Steuerung ist unglaublich misslungen. Ich habe es nur mit einem Controllpad gespielt. Mit Maus und Tastatur ist hier keine gute Steuerung möglich. Das Spiel wurde klar auf Konsolen optimiert. Die Figuren bleiben an Gegenständen hängen, haben einen riesigen Wendekreis und fühlen sich unbeholfen an. Die Interaktion mit der Umgebung ist ungünstig gelöst. Ich muss in der direkten Umgebung von Triggerpunkten sein, um Aktionen auslösen zu können bzw. sie überhaupt erkennen zu können. Dazu muss die Figur noch richtig ausgerichtet sein. Das war echt unnötig. Die Spiellänge erschien mir kurz. Aber das ist ok. Noch länger hätte ich sowieso nicht spielen wollen. Insgesamt handelt es sich um einen mittelmäßigen Teil der Serie, den man sich bei einer Preissenkung ruhig etwas näher ansehen kann.
