Jenny LeClue ist eine spannende Geschichte um Geheimnisse, Abenteuer und das Älterwerden. Das Spiel in der verschlafenen Stadt Arthurton ist voller einprägsamer komplexer Figuren und in einem einmaligen Grafikstil ausgestaltet.
Sei wählerisch und gestalte die Meta-Handlung. Du bist nicht die ein...
Jenny LeClue ist eine spannende Geschichte um Geheimnisse, Abenteuer und das Älterwerden. Das Spiel in der verschlafenen Stadt Arthurton ist voller einprägsamer komplexer Figuren und in einem einmaligen Grafikstil ausgestaltet.
Sei wählerisch und gestalte die Meta-Handlung. Du bist nicht die einzige Hand, die Jennys Schicksal formt, aber deine Entscheidungen helfen ihr, das verstrickte Mysterium zu durchschauen und zu einer Detektivin heranzuwachsen, die die Welt noch nicht gesehen hat.
Als ihre Mutter des Mordes verdächtigt wird, bekommt Jenny mehr Aufregung, als ihr lieb ist, und begibt sich auf eine unerwartete Suche nach der Wahrheit.
Bald entdeckt sie, dass das idyllische Arthurton nicht so ist, wie es scheint. Aus den Schatten heraus lassen düstere Mächte nichts unversucht, um Jenny von der Lösung der Geheimnisse abzuhalten. Um den echten Mörder zu finden und den Namen ihrer Mutter reinzuwaschen, wird sie all ihr Können als Nachwuchsdetektivin brauchen.
Eine winzige Heldin auf einer großen Suche nach Gerechtigkeit:
Jenny ist eine brilliante junge Detektivin. Scharfe Augen, gutes Bauchgefühl und ein unbändiger Drang nach der Wahrheit. Sie kann sich während Dialogen umschauen und an ihren Gesprächspartnern Hinweise entdecken, die sie zu Schuld oder Unschuld führen und die anderen entgehen würden.
A beautiful handmade world, packed with secrets:
A sleek, gorgeous hand drawn world with vintage mid-20th century aesthetics and mystery squished into every corner. There’s so much to interact with, and players who poke and prod at every last thing are rewarded with insight, secrets, and humor.
A story within a story, where your choosiness matters:
Jenny LeClue weaves a rich metanarrative around a rich story exploring themes of family, loss, and identity. The "author" of Jenny's adventures, Arthur K Finklestein, acts as narrator and guide, but his presence also allows you to make choices that change the way Jenny's story is written. These choices may even affect Finklestein’s own story.
A Diverse Cast Of Characters & Locations:
Explore Arthurton’s expansive world including the abandoned mines, the forgotten graveyard, Lake Noware, and Gumboldt's Library. Jenny will meet an array of intriguing and suspicious characters who could help or hinder her on her quest for the truth.
Got this game for my wife and I, we love modern point and click and Jenny LeClue seemed to be in a similar vein. It has some puzzled but is mostly a delightful interactive story which is supurb. It ends on a cliffhanger and to date the publisher hasn't released the sequel. It will leave you wanting the second title but the game is well worth the purchase.
Its an absolute banger of a game. I cannot believe it is not being talked about more. Not really much focus on hard detective puzzles, but great atmosphere and story
I stopped playing this 1-2 hours into the game. I did this because Jenny was annoying (her voice and her self-righteous, precocious attitude) and her town is ... something between cliché and boring.
Gameplay: I was expecting some sort of regular point+click adventure, but it is rather extremely guided - you have a one dimensional moving space (left+right) and hit the button displayed to advance finding hints+stuff, advancing the story. Sometimes you get a 2D search subarea. Sometimes you have to combine the relatively obvious hints to a given question. The difficulty is suited for children of maybe 8-10.
I did not like the setup either. In the beginning in the meta story, there is a letter from the producer of Jenny stories with some criticism about the story setup. It is made so that you should disagree with it, but in hindsight I actually agree with it. That world is boring, just too goody shows.
my cons:
- annoying main voice+character
- contrary to other reviews the setup did not click
- too dumbed down
- erratic auto save only (no manual saving)
my pros: nothing, actually
It is not bad in all areas, from my perspective there is just nothing it excels at.
Know what you're getting yourself into before you buy: despite the concept and story, this is not in fact a detective game, you are not expected to solve any mysteries yourself through deductive reasoning or anything of the sort. The roots of this game are much closer to that of a Telltale game, right down to the "choices" you get to make that have no impact on the story's progression. What's more, the game ends on a cliffhanger, a major one at that, and the sequel has no release date as of writing.
So if you're not getting a detective game, and you're technically not getting a *finished* game, then what are you getting? In short, what is advertised is something like a storybook. You get an experience that's heavy on the narrative with a sprinkling of basic puzzle solving to break up the pace, with no shortage of unexpected twists and turns suited for the mystery genre - all bolstered by voice acting that elevated it so greatly, I can't even picture the game in its original state without it.
Having played through to the finish, I can't say I can see myself coming back any time soon, partly due to its very linear structure and partly due to some incredibly slow gameplay. At times, it felt like I was spending more time scouring the area for secret optional collectibles than actually playing the game, which added a negative level of tedium. But in the time I spent playing, I found myself engrossed in the stories being told, and curious where things would lead. It's not a game for everyone, but if the narrative manages to grab you, you surely won't be disappointed to see it through to the end.
Jenny LeClue ist ein dümmliches Schulmädchen mit Zahnlücke, welches sich als hochintelligent und überlegen vorkommt. Dämlicherweise ist ihre Mutter wohl Lehrerin für Detektivarbeit und damit müssen Studenten auf doof machen. Die eigentliche Story geht aber mit dem Tod des scheidenden Rektors los - sie muss die Unschuld ihrer Mutter beweisen und sich Gefahren stellen und ist dabei immer ganz besonders schlau und überlegen. Der Schluss war auch ziemlich fad, als nicht alle gestorben sind und kann es wirklich nicht empfehlen. PS: Den zugesoffenen Buchautor würde ich in die Tonne treten für all das dümmliche Gelaber.
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