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Jetzt ist mir ENDLICH aufgegangen, an wen mich Leia Forman aus That 90's Show wahrscheinlich erinnert hat, und zwar an die Praktikantin April Ludgate aus Parks and Recreations, gespielt von Aubrey Plaza. Ganz andere Schauspielerin, und ich weiß nicht, ob das überhaupt für jemanden nachvollziehbar ist, aber irgendwas an der neuen hat diese Assoziation bei mir hervorgerufen, und jetzt hab ich wenigstens Klarheit. :D Es erklärt auch, warum ich so lange nicht darauf gekommen bin, denn von Parks and Recreation hab ich, glaub ich, bisher erst eine oder zwei Staffeln gesehen, und das ist schon lange her.

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PaterAlf: Breaking Bad (Staffel 1 + 2)
Finde ich nachvollziehbar, geht mir manchmal auch so (z.B. bei den Mafia- oder GTA-Spielen), auch wenn es mir aus irgendeinem Grund bei dieser Serie am Anfang noch nicht sooo viel ausgemacht hat (aber wahrscheinlich ist es für mich auch noch ein Unterschied, ob man selbst in die Rolle der Arschlöcher schlüpft oder ihnen nur zusieht). Ich denke, Breaking Bad war in dieser Hinsicht für mich vielleicht so was wie Stromberg, ohne den Humor - man kann einfach nicht wegsehen, wie sie sich immer schlimmer reinreiten, auch wenn man ständig denkt: Nein! Nein! NEEIIIN! ... Dazu musste ich sie gar nicht wirklich sympathisch finden.

Bin aber nicht sicher, wie gut man Better Call Saul gucken kann, ohne Breaking Bad komplett gesehen zu haben. Zugegeben, die Hauptgeschichte spielt davor und funktioniert wahrscheinlich auch so, aber manchmal gibt es eben auch Sprünge in die Zukunft nach Breaking Bad, die dann vermutlich weder besonders aufschlussreich noch interessant für Uneingeweihte wären und auf jeden Fall auch spoilern könnten, wenn man Breaking Bad irgendwann doch nochmal weitergucken will. Da kommt es dann darauf an, ob einen so was stört oder nicht.
Post edited February 06, 2023 by Leroux
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Leroux: Bin aber nicht sicher, wie gut man Better Call Saul gucken kann, ohne Breaking Bad komplett gesehen zu haben. Zugegeben, die Hauptgeschichte spielt davor und funktioniert wahrscheinlich auch so, aber manchmal gibt es eben auch Sprünge in die Zukunft nach Breaking Bad, die dann vermutlich weder besonders aufschlussreich noch interessant für Uneingeweihte wären und auf jeden Fall auch spoilern könnten, wenn man Breaking Bad irgendwann doch nochmal weitergucken will. Da kommt es dann darauf an, ob einen so was stört oder nicht.
Danke für den Hinweis. Ich hätte gedacht, dass ich das unabhängig gucken kann, da es vor Breaking Bad spielt. In dem Fall verzichte ich erstmal. Gibt ja noch genug andere Serien.

Und dieses "man kann nicht wegsehen, wie sie sich immer tiefer reinreiten" kann ich schon irgendwie nachvollziehen. Klappt bei mir aber nur in relativ kleinen Dosen. Muss auch bei Serien wie Stromberg oder Crazy Ex Girlfriend (hat für mich einen ähnlichen Effekt) nach einigen Folgen immer eine Pause einlegen.
Lockwood & Co. (Staffel 1)
Hat mir sehr gut gefallen. Ist zwar mehr oder weniger wieder typisches Netflix-Teenie-Grusel-Wusel, hier aber ordentlich gemacht und mit guter Ausstattung und guten Schauspielern. Besonders gelungen fand ich, dass man ausnahmsweise mal auf die sonst üblichen Expositions-Gespräche verzichtet hat. Stattdessen wird vieles vom Status nebenbei erzählt. Und auch das Intro sollte man bei dieser Serie (zumindest das erste Mal) nicht wegskippen. Auch in der Beziehung der Hauptfiguren zueinander wird nicht ständig alles zerredet, sondern vieles wird durch Blicke, Gesten und Andeutungen erzählt.

Hoffe es gibt eine zweite Staffel. Wenn nicht steht das Ende aber auch ganz gut für sich. Gibt zwar einen kleinen Cliffhanger, den könnte man aber ebenso gut auch als Abschluss interpretieren. Es muss schließlich nicht immer alles auserzählt und offenbart werden.

Equinox (Miniserie)
Leider kompletter Schwachsinn. Fängt noch halbwegs ordentlich an, zerfällt zum Ende hin aber immer mehr und so richtig aufgelöst wird am Ende auch nichts. Auch die Struktur des Erzählens hat sich mir bis zum Schluss nicht erschlossen. Am Anfang gibt es ein Geheimnis und wir starten mit dem gleichen Wissen der Hauptfigur. Dann wird uns in Rückblenden aber immer mehr erzählt und wir kriegen einen enormen Wissensvorsprung. Wozu dann die Szenen aus der Gegenwart, in der die Hauptfigur eben diese Antworten immer noch sucht? Dazu gibt es ständig Deus-Ex-Machina-Momente, in denen irgendwelche Personen aus dem Nichts auftauchen und plötzlich alle offene Fragen beantworten (gerne auch mit dem Satz: "Darüber weiss ich eigentlich nichts, aber...").

Hatte nur sechs Folgen, fühlte sich trotzdem an wie verschwendete Lebenszeit. Und dabei kann ich mir sogar vorstellen, dass der ursprüngliche Podcast (auf dem die Serie beruht) ganz gut funktioniert. Vielleicht wäre auch im TV eine Mockumentary das bessere Format gewesen.
Post edited February 19, 2023 by PaterAlf
Trio mit 4 Fäusten

Eigentlich wollte ich nur um der Nostalgie willen mal reinschnuppern, aber dann hörte ich die geniale Titelmelodie... sah den Roboter, den megageilen Rosa-Schrott-Hubschrauber und war wieder zurück in den 80zigern, als die Serien einfach geil unterhalten haben, auch ohne Milliarden-Budget und Zombies...

Wo heute im Mittagsprogramm schon Kopfschüsse verteilt und Nippel ins Bild gedrückt werden, sind in dieser Serie Schlägereien meist schon das Highlight der Action... und es ist so toll, einfach mal wieder geerdet zu werden. Als nächstes ist glaub ich dann "Ein Colt für alle Fälle" dran... Wozu den ganzen neuen Sch... schauen, wenn schon so viele geile Serien komplett abgedreht sind ;D
Post edited March 02, 2023 by cappujunkie
División Palermo / Community Squad

Kleine Entdeckung auf Netflix, eine kurze Comedyserie aus Argentinien mit acht ca. halbstündigen Folgen, über eine Bürgerhilfstruppe, die zwar relativ nutzlos, aber möglichst inklusiv sein soll, um Polizei und Politik ein sauberes Image zu verpassen, was natürlich nach hinten losgeht. Hat mich gut unterhalten, auch wenn der (recht brutale) Krimiplot etwas klischeehaft war, aber es geht in erster Linie auch nicht darum, sondern um Charaktere und Humor. Letzterer ist erfrischend anders, ihm gelingt die Gratwanderung zwischen respektlos, absurd, leicht böse auf der einen Seite und sympathisch und menschenfreundlich auf der anderen; er ist weder harmlos noch zynisch. Ich will die Serie jetzt auch nicht über den Klee loben - alles in allem ist sie ganz nett, nicht überragend -, aber es war auf jeden Fall mal eine willkommene Abwechslung. :)
Post edited March 09, 2023 by Leroux
Only Murders in the Building
Ich hatte nicht viel erwartet und wollte eigentlich nur mal schauen, was steve Martin heute so treibt. Und dann hat mich die erste Staffel schwer begeistert. Der Kriminalfall ist gut konstruiert und hat nette Wendungen. Das ganze ist witzig und spannend zugleich und funktioniert sowohl als Comedy, wie auch als Krimi und als Drama. Aber das ganz große Plus sind die Darsteller. Die Chemie zwischen Steve Martin, Martin Short und Selina Gomez stimmt einfach. Und man kann deutlich sehen, dass ihnen die Rollen auf den Leib geschrieben wurden (alle drei sind auch Produzenten der Serie).

Staffel zwei war dann leider etwas schwächer. Hatte den Eindruck, dass man nicht mit dem Erfolg der Serie gerechnet hatte und nun schnell etwas nachschieben musste. Allerdings war das dann teilweise etwas überkonstruiert. Dafür gab es einige sehr schöne Momente in der Charakterentwicklung. Spaß gemacht hat es auf jeden Fall trotzdem noch und der Cliffhanger am Schluss macht Vorfeude auf die dritte Staffel.

Von mir auf jeden Fall eine klare Guck-Empfehlung!
Tabula Rasa
Eine Frau wird in die Psychiatrie gebracht, weil sie blutend im Wald gefunden wurde und als Verdächtige oder zumindest wichtige Zeugin in einem Vermisstenfall gilt. Das Problem: Seit einem Unfall vor einigen Monaten funktioniert ihr Gedächtnis nicht mehr richtig. An alles vor dem Unfall kann sie sich erinnern, alles Neue wird aber nicht gespeichert.

Mir hat die Serie (eine belgisch-deutsche Koproduktion) gut gefallen. Sie hätte teilweise zwar etwas straffer erzählt werden können, insgesamt war sie aber sehr spannend. Das Element der nicht zuverlässigen Hauptperson sorgt dafür, dass man eigentlich niemandem trauen kann, da ihre Erinnerungen ja immer falsch sein können. Und dadurch gibt es einige sehr gute Momente und Wendungen. Bis zur Mitte der Serie wusste ich ehrlich gesagt noch nicht mal genau welches Genre das am Ende sein würde (Krimi? Drama? Mystery? Horror?). Und am Ende von Folge fünf gab es einen ziemlich genialen Twist. Da habe ich mich schon gefragt, wie ich den nicht erkennen konnte, obwohl doch eigentlich alle Anzeichen und Hinweise vorhanden waren.

Wer es noch gucken will, muss sich ein wenig beeilen: Beim ZDF ist sie in der Mediathek und bei Netflix ist sie auch noch bis zum 31. März verfügbar.
Le Monde de Demain (Die Welt von morgen / Reign Supreme)
Kurze Drama-Serie von Arte (auf Netflix) über die Anfänge des französischen Hip Hop im Paris der 80er, vor allem die Entstehung der Gruppe Suprême NTM (Kool Shen & Joey Starr), aber Protagonisten sind auch der DJ und Radio-Moderator Dee Nasty und die Tänzerin und Sprüherin Lady V. Außerdem kommen am Rande die Gruppe Assassin, Run DMC, Nina Hagen und Mylène Farmer vor. Wahrscheinlich nicht allzu interessant, wenn man mit Hip Hop nichts anfangen kann, NTM nicht kennt und auch sonst nicht so viel über die Zeitgeschichte in Frankreich weiß - ich wusste selbst vieles nicht, aber ich fand es spannend genug, dass es mich zum Googeln angeregt hat. Die Serie scheint relativ authentisch und nah an den tatsächlichen Ereignissen und Biografien, ist wohl auch in Zusammenarbeit mit NTM selbst entstanden und nicht übermäßig dramatisiert, von daher weniger ein Hollywood-mäßiges Spektakel mit aufregenden Wendungen, aber das war für mich ein Pluspunkt. Besonders gefallen haben mir die schauspielerischen Leistungen. Die jungen Darsteller und Darstellerinnen fand ich eigentlich durchweg überzeugend, ganz besonders aber Melvin Boomer als Joey Starr.

Und wo ich gerade schon mit dem Nischenthema "Serien über französische Rapper" nerve: Die zweite Staffel Orelsan: Montre jamais ça à personne (Zeig das ja keinem) bei Amazon Prime letzten Monat fand ich auch wieder sehr unterhaltsam und sehenswert. Dabei handelt es sich um eine Doku, allerdings mit dem Dreh, dass Orelsans eigener Bruder seit seiner Jugend immer mit der Kamera dabei war und man so viel persönlichere Einblicke in seine Karriere kriegt. Dadurch war es für mich auch eher eine witzige und berührende "Reality"-Serie über Freundschaft, Geschwisterliebe und Schaffensprozesse als ein Starporträt, und es war gar nicht schlimm, dass ich mich vorher noch nicht so viel mit Orelsan beschäftigt hatte und nicht all seine Musik interessant fand (nach der Serie jetzt schon etwas mehr).
Post edited March 29, 2023 by Leroux
Und jetzt hab ich zum Vergleich noch eine aktuelle deutsche Hip-Hop-Dramaserie auf Netflix hinterhergeguckt,

Almost Fly

Ziemlich ähnlich zu Le Monde de Demain geht es hier um die Anfänge des deutschsprachigen Raps im Jahr 1990, ebenfalls zwei Rapper, ein DJ, eine Tänzerin und Sprüher als Protagonisten, und auch von der Länge her gleich (6 Folgen zu ca. 50 min). Allerdings ist es irgendwie auch das genaue Gegenteil der französischen Serie, weil die Geschichte komplett erfunden und konstruiert ist, das Drehbuch typisch deutsche Fernsehproduktion, mit eher unnatürlichen Dialogen und teils überzogenen Charakteren, die schauspielerischen Leistungen mäßig, aber wohl auch durchs Drehbuch an der Entfaltung gehindert, alles ein bisschen ins Alberne gezogen und dazu vorhersehbar, als hätte es ChatGPT auf Basis von Netflix-Algorithmen aus den üblichen Teenie-Dramaserien-Versatzstücken zusammengeschrieben.

Irgendeinen Erkenntniswert hatte es nicht, abgesehen vom Hinweis auf den Einfluss der in Westdeutschland stationierten GIs. War im Grunde reine Unterhaltung und abgesehen vom Hip-Hop-Rahmenthema hat man das schon zigmal so ähnlich gesehen. Ich hatte auch den Eindruck, dass es tatsächlich mehr um die fiktiven Coming-of-Age-Geschichten als um authentische Musik- und Zeithistorie ging, da wurden nur mal oberflächlich so ein paar Sachen eingestreut, wie üblich bei diesen Netflix-Retroserien (EDIT: Ist übrigens gar keine Netflix-Serie, aber reiht sich da nahtlos ein.) Nur waren die Coming-of-Age-Geschichten eben auch nicht originell genug. Der Autor hat in den 2000ern schon mal einen Hip-Hop-Film gedreht, Wholetrain, und ich kann mir vorstellen, dass es da auch einen persönlichen Bezug zum Thema gibt und eigene Erfahrungen eingebaut wurden, aber wenn, dann ging das durch das formelhafte Drehbuch doch eher unter. Zum Ende hin wurde es zwar auf einmal etwas ernster als vorher, das kam dann etwas seltsam in diesem Rahmen, aber immerhin mal unerwarteter, wurde aber auch recht schnell wieder abgehakt, damit man zum Erwartbaren zurückkehren konnte.

Hört sich jetzt ziemlich schlimm an, war aber trotzdem bingewürdig, nachdem ich mich einfach drauf eingelassen und den leichten Cringe-Faktor ausgeblendet hab. Durchaus unterhaltsam und ganz bestimmt nicht die schlechteste deutsche Serie, die ich gesehen habe. Nur leider halt auch erkennbar eine deutsche, im negativen Sinne, die nicht viel wagt und lieber nach bewährten Rezepten Klischees einkocht, so wie die Protagonisten bei ihren ersten Raps eher schlecht als recht von englischen Vorbildern abkupfern. Mehr ZDF als Arte. Immerhin war die Musik nicht ganz schlecht, und es gab ein Cameo von Fatoni (wie schon bei der Serie Stichtag).
Post edited March 29, 2023 by Leroux
@PaterAlf, danke für die die Empfehlung von Only Murders in the Building und Tabula Rasa. Die klingen nach meinem Geschmack.

(Ich muss diesen Thread noch genauer durchgehen. Und vielleicht habe ich selbst etwas, das ich empfehlen kann)
Post edited March 29, 2023 by HypersomniacLive
Les 7 Vies de Léa (Léas 7 Leben)

Noch eine Retro-Teenie-Mystery-Serie mit Zeitreise zurück in die 90er und dazu auch noch Körpertausch-Thematik, diesmal aus Frankreich. Aber ich beschwer mich nicht, mir macht so was Spaß! :D Und ich fand sie auch ganz gut geschrieben und gespielt. Die Protagonistin findet darin zufällig die 30 Jahre alte Leiche eines jungen Mannes und wird dann an 7 Tagen unfreiwillig in die Körper verschiedener Personen seines Umfelds im Jahr 1991 versetzt, um die Umstände seines Todes aufzuklären und ihn womöglich sogar davor zu retten.
Danke, dass du darüber geschrieben hast. Die Serie wollte ich auch noch gucken. Hatte sie aber schon wieder ein wenig aus den Augen verloren.

Ich bin auch mal wieder fast mit einer Netflix-Serie durch. Mehr dazu morgen wenn ich morgen die letzte Folge gesehen habe. Aber schonmal ein kleiner Spoiler: Besonders positiv wird meine Besprechung nicht.
Uncoupled
Die Serie ist eine Vollkatastrophe. Auch nachdem ich sie komplett durchgeschaut habe (8 Folgen), weiss ich immer noch nicht, was das eigentlich sein soll. Comedy? Dann ist es leider komplett unlustig. Klar musste ich ab und zu mal schmunzeln, aber richtig witzig wird es so gut wie nie. Wortwitz ist kaum vorhanden und ansonsten bewegt sich das oft auf dem Niveau von "Haha, er hat in den Whirlpool gekotzt.".

Oder ist es vielleicht ein Drama? Dann fehlt aber leider komplett der Spannungsbogen oder wenigstens eine Ausgangssituation, die interessant wäre und das Publikum mitfühlen lässt. Gibt es hier leider nicht. Auch keine Charakterentwicklung.

Weiss auch nicht so richtig an wen sich die Serie eigentlich richten soll. Glaube so arg viele Menschen (straight oder queer) gibt es nicht, die eine Serie über reiche, gut aussehende, privilegierte Wohlstandsbürger sehen wollen, deren größtes Problem es ist, dass sie von ihrem Freund verlassen wurden. Meine Güte, komm drüber weg, ist den meisten von uns schon mal passiert.

Der "Cliffhanger" war auch komplett erwartbar. Beziehungsweise der zweite "Cliffhanger" völlig egal, da die Person, die es betrifft während des Rests der Serie nur schmückendes Beiwerk war.

Glaube ich sah selten eine Serie, die verdienter nach einer Staffel abgesetzt wurde. Das einzige was man ihr vielleicht zu Gute halten kann, ist dass sie ordentlich produziert wurde und ganz gut aussieht. Ansonsten zum vergessen.
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PaterAlf: Uncoupled
ich hatte, glaube ich, auch mal überlegt, die zu gucken, stand aber nicht weit oben auf meiner Prioritätenliste. Das kann ich mir dank deiner Rezension jetzt sparen! :) Aber wenn ich es richtig sehe, wird sie eh Ende des Monats aus dem Netflix-Programm verschwinden.
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PaterAlf: Uncoupled
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Leroux: ich hatte, glaube ich, auch mal überlegt, die zu gucken, stand aber nicht weit oben auf meiner Prioritätenliste. Das kann ich mir dank deiner Rezension jetzt sparen! :) Aber wenn ich es richtig sehe, wird sie eh Ende des Monats aus dem Netflix-Programm verschwinden.
Ja, wechselt zu Paramount+, die diesem Desaster überraschenderweise eine zweite Staffel spendieren.