Korrekt. Wie bei Alien. ;) (Okay, Teil drei könnte es sogar in irgendeinem Universum geben.)

Eigentlich nicht, aber ich habe da schon "fanboys" erlebt ...

@Alle
Wirklich schön, dass das hier wirklich eine andere Stimmung ist. Besser als Cyber-Lune kann man es eigentlich nicht ausdrücken.

@plus_4
Alles klar ;-)
Ich bin alles andere als ein "Fanboy".

Ich finde, dass die meisten Fortsetzungen immer problematisch sind.

Persönlich finde ich zwar alle Alien-Nachfolger ok aber der erste ist einfach Kult.

Grüße

Nette Abwandelung, eines Game of Thrones Zitates. "Was tot ist, kann niemals sterben." ;-)
Aber wie dem auch sei. Einen faulenden Kadaver sollte man in Frieden ruhen und verfaulen lassen.

Extreme Fans können....sehr schlimm werden, nahezu extremistisch. Oh ja.
Erkläre mal jemanden, dass du Game of Thrones zwar gut findest. Es aber irgendwann genauso ausgelutscht ist, ständig Charaktere sterben zu lassen, wie jedes andere Stilmittel. Was man zu inflationär einsetzt.
Abgesehen davon, sterben da keine wichtigen Hauptcharaktere, wie immer wieder behauptet wird. Sondern nur scheinbar wichtige Nebencharaktere. Die Martin als Hauptcharaktere getarnt hat.
Obwohl nein, nicht mal dass hat er getan. Er gab in Interviews selbst mehrfach zu, es gibt Charaktere die kann er nicht so einfach mal sterben lassen.
Also existiert auch in Game of Thrones und der Buchreihe eine gewisse Plotarmor.

Alien mochte ich auch 1+2 am liebsten. Teil 3 hat ja auch...eine grandios katastrophale Produktionsgeschichte.
Beinahe hätte es den Film gar nicht mehr gegeben. Man entschied sich lediglich dafür, das Projekt durchzuziehen, weil es schon zu viel Geld verschlungen und zu weit fortgeschritten gewesen ist.

Alien.....die Wiedergeburt. Nun ja....braucht man nicht. Gibt es nicht. :P
Ebenso wie Prometheus, der objektiv völlig unvereinbar ist, mit den original Alien Filmen.
Der ganze Konstrukteure Plot macht null Sinn. ^^

Extreme Fans können....sehr schlimm werden, nahezu extremistisch. Oh ja.

Hierbei hast du Recht. Es ist immer ein schmaler Grad ...

Nicht jeder erträgt die Wahrheit und kann damit umgehen.

Es ist auch besser wenn man jeden in seiner Wunschwelt lässt, denn die Realität holt einen immer ein, auf die eine oder andere Weise.

Nicht vergessen.

Wer spielt und nicht gewinnt, spielt ein anderes Mal bestimmt.

Nicht dass ich das bräuchte (für's Ego oder wasweißich), aber schön ist es in jedem Fall, mit seiner Meinung nicht allein zu stehen.

Ich betone Meinung - es geht um den persönlichen Geschmack und nicht etwa Verdrehung von Fakten.
Auch etwas, das scheinbar heutzutage oft verwechselt wird ...

Ich finde Star Wars sowieso überbewertet, mir persönlich haben auch diverse Star Wars-Spiele (vor allem die Jedi Knight-Serie, mit Abstrichen auch Kotor; TIE fighter kenne ich nicht selbst, soll aber ja auch sehr gut sein) immer viel besser gefallen als sogar die Original-Trilogie, die eigentlich auch ziemlich schlicht ist.
Die Prequels haben natürlich große Macken,sind allerdings eigentlich von der Grundidee her nicht schlecht (auch wenn die Umsetzung nicht so gelungen war).
Die neuen Filme habe ich nicht gesehen, aber die scheinen ja wirklich gruselig zu sein. Schon erstaunlich, wie das so komplett gegen die Wand gefahren wurde, weil die Drehbuchschreiber zu untalentiert waren, um das Universum sinnvoll weiterzuentwickeln.

WAAAAAAAAAAS! Du bist keiner von uns!
(Spaß) =D

Ja, Spiele gibt es meist wenig gute bei solch hochkarätigen Namen. Ist eigentlich schade.

Hast du wenigstens X-Wing gespielt?

Ne, ich hatte nie einen Joystick, und den braucht man ja dafür meines Wissens schon.
TIE fighter würde mich aber sowieso mehr reizen, da sieht man ja anscheinend die gute Seite des Imperiums bzw. erkennt, was für miese Friedensbrecher und Terroristen die Rebellen wirklich sind :-)
Star Wars-Spiele gibt es aber eigentlich schon viele ordentliche bis sehr gute, wie erwähnt finde ich die teils sogar besser als die Filme.

Die DOS-Versionen von X-Wing und Tie-Fighter kann man auch ohne Joystick spielen. Nur bei den Windows-Portierungen von 1998 ist der Joystick Pflicht.

"Betritt die Plauderecke mit Hydrospammerfackel und Lichtschwert."

"Keiner von uns, dronkedidu, dronkedidu!!!"



Man kann von vielen Dingen behaupten sie seien überbewertet. James Camerons langweiliger Titanic Film.
Harry Potter. Game of Thrones.

Bei zwei Franchise verbiete ich mir dass aber, aus objektiven Gründen.

Star Wars hat die Zukunft des Blockbuster Kinos maßgeblich beeinflusst.
Und ohne Star Wars, hätte es vielleicht bis heute keine Firmen gegeben, die auf Special Effects spezialisiert sind.
Und der "Nein, ich bin dein Vater" Augenblick war damals extrem schockierend.
So einen Plottwist hatte es noch nie gegeben.

Also nein, die Original Trilogie ist definitiv nicht überbewertet.

Aber...ja, ich finde diverse Games wie Kotor oder Jedi Knight durchaus noch etwas besser.
Als die originalen Filme.

Danke, das wusste ich nicht. Ist das aber wirklich spielbar nur mit Maus und Tastatur?

@Cyber-Lune
Dito, Dito, Dito (nee kein Pokémon)

Star Wars ist doch die Referenz!

Anders als bei z. B. Bladerunner, welcher erst viel später zum Kult wurde.
Und ja Bladerunner ist Kult.

Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Ja

Na ja, aber wenn man mal ehrlich ist, ist das Universum schon arg unterkomplex und moralisch einfach gestrickt; die Original-Trilogie ist m. E. fast schon eher was für Kinder. Da war der Ansatz der Prequels, eine etwas komplexere Geschichte mit politischen Intrigen zu erzählen, bei der klar wird, warum das Imperium als Fortschritt gegenüber der Republik erscheinen konnte, gar nicht so falsch, auch wenn das nicht so gut umgesetzt war.
Allerdings stimme ich tendenziell zu, dass Harry Potter und Game of Thrones noch viel mehr überbewertet ist, die interessieren mich beide wirklich null und ich bin froh, dass ich mir keine einzige GoT-Folge angeschaut habe, obwohl das ja vor der letzten Staffel so angesagt war.
Interessant, vielleicht hole ich mir dann doch mal TIE fighter.

Nun ja, die OT ist ein Science Fiction Märchen und wollte eigentlich niemals mehr sein.

Die Prequels erzählen ...ja, durchaus die bessere Geschichte. Obgleich sie dies erzählerisch nicht gut machen.
Außerdem finde ich Geschichten um "Gefallene Helden" sehr viel origineller.

Man erfährt eben deutlich mehr, über die intergalaktische Politik.
Aber auch darüber, wie dekadent der Jedi Orden zu dieser Zeit bereits geworden ist.
Mace Windu: "Ich denke nicht, dass die Sith ohne unser Wissen hätten zurück kehren können."
Fast diese Arroganz, diese Dekadenz eigentlich gut zusammen.

Immerhin war es dieser Arroganz zu verdanken, dass Darth Sidious sich so lange vor den Augen der Jedi verbergen und sie täuschen konnte. Ja, seine Fähigkeiten haben dabei auch eine Rolle gespielt.
Aber nicht weniger die Blindheit der Jedi.


Hab mir alle Folgen GOT angeschaut. Es ist nicht schlecht, aber nicht der "Heilige Gral der Fantasy", als den es seine Hardcore Fans gerne verkaufen wollen.
Mich haben so Dinge wie "Die blutrote Hochzeit" nicht im geringsten überrascht. Weil betroffene Charaktere einfach so offen dämlich und diplomatisch ungeschickt gehandelt haben. Dass konnte man voraus sehen.
Ja, konnte man.

Mal zu Blade Runner:
Was finden die Leute an dem Film? Ich habe mindestens 5, 6 mal versucht ihn anzuschauen, spätestens nach ner halben Stunde flog die Kassette immer aus dem Videorekorder, weil es so absolut langweilig war!
Ich war regelrecht geschockt, als ich hörte, dass eine Fortsetzung davon gedreht werden sollte. Eine Fortsetzung der "Killertomaten" Filme hätte ich persönlich sinnvoller als das gehalten.