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Gottseidank hab ich kein Handy mehr
https://www.youtube.com/watch?v=Ik0HlKcTCag
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Mr. D™: Gottseidank hab ich kein Handy mehr
Mein Beileid.
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Mr. D™: Gottseidank hab ich kein Handy mehr
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classic-gamer: Mein Beileid.
:D
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Mr. D™: Gottseidank hab ich kein Handy mehr
Hast Angst vor Strahlentod?
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Mr. D™: Gottseidank hab ich kein Handy mehr
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MFED: Hast Angst vor Strahlentod?
Nein, ich sehe einfach konstant Leute wie Suchtkrüppel über ihren Handys, in meiner Zeit als Kellner sah ich ständig Leute die kamen, aßen und gingen ohne ein Wort miteinander zu sprechen.
Davon abgesehen gibt es noch andere gute Gründe, aber Elektrosmog war nicht mit auf meinem Radar.
Post edited June 17, 2017 by Mr. D™
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Mr. D™: Gottseidank hab ich kein Handy mehr
https://www.youtube.com/watch?v=Ik0HlKcTCag
Nicht lustig, aber natürlich hat er mit WhatsApp und ähnlichen Programmen recht. Habe mich erst dazu gängeln lassen, mir das zuzulegen, aber nach drei Jahren wurde es dann doch zu nervig (besonders als Leute damit anfangen wollten, "lustige" Bilder oder Videos zu schicken) und ich habe es gelöscht.
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MFED: Hast Angst vor Strahlentod?
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Mr. D™: Nein, ich sehe einfach konstant Leute wie Suchtkrüppel über ihren Handys, in meiner Zeit als Kellner sah ich ständig Leute die kamen, aßen und gingen ohne ein Wort miteinander zu sprechen.
Davon abgesehen gibt es noch andere gute Gründe, aber Elektrosmog war nicht mit auf meinem Radar.
Es gibt in der Tat eine Abhängigkeit der Leute zu ihren Smartphones...die Leute sind in dem Punkt wie auf Drogen und schaden zusätzlich noch ihrer Gesundheit, wenn sie Vieltelefonierer sind....außerdem können sie als Smartphoneuser ihrer Privatssphäre "Adieu" sagen und und und...
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Mr. D™: Nein, ich sehe einfach konstant Leute wie Suchtkrüppel über ihren Handys, in meiner Zeit als Kellner sah ich ständig Leute die kamen, aßen und gingen ohne ein Wort miteinander zu sprechen.
Man wird ja nicht gezwungen es dafür zu nutzen. Ich bin z.B. saumäßig froh immer ein Navi dabei zu haben. Und aktuelles und detailliertes Kartenmaterial beim spazieren gehen oder Radfahren (offline versteht sich). Oder ein Offline Wikipedia. Oder TrackID. Oder... (könnte man noch weiterführen)
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Mr. D™: Nein, ich sehe einfach konstant Leute wie Suchtkrüppel über ihren Handys, in meiner Zeit als Kellner sah ich ständig Leute die kamen, aßen und gingen ohne ein Wort miteinander zu sprechen.
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classic-gamer: Man wird ja nicht gezwungen es dafür zu nutzen. Ich bin z.B. saumäßig froh immer ein Navi dabei zu haben. Und aktuelles und detailliertes Kartenmaterial beim spazieren gehen oder Radfahren (offline versteht sich). Oder ein Offline Wikipedia. Oder TrackID. Oder... (könnte man noch weiterführen)
Meine Freunde haben mir auch ein Smartphone geschenkt...sehr nützlich wenn wir uns an großen, belebten Orten treffen (um uns dort zu finden). Ansonsten nutze ich das Teil kaum. Da ich ohne etwas derartiges aufgewachsen bin, brauche ich es auch so gut wie gar nicht.

Und What'sApp lehne ich kategorisch ab.
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Mr. D™: Nein, ich sehe einfach konstant Leute wie Suchtkrüppel über ihren Handys, in meiner Zeit als Kellner sah ich ständig Leute die kamen, aßen und gingen ohne ein Wort miteinander zu sprechen.
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classic-gamer: Man wird ja nicht gezwungen es dafür zu nutzen. Ich bin z.B. saumäßig froh immer ein Navi dabei zu haben. Und aktuelles und detailliertes Kartenmaterial beim spazieren gehen oder Radfahren (offline versteht sich). Oder ein Offline Wikipedia. Oder TrackID. Oder... (könnte man noch weiterführen)
Der moderne Mensch hat Jahrtausende ohne Smartphones überlebt, warum sollte es plötzlich ohne ein so Gerät nicht mehr gehen? Außerdem ist dir klar, dass du als Smartphoneuser (Android) völlig "gläsern" bist?
Post edited June 19, 2017 by MFED
Naja, wir haben z.B. auch ohne Radio, Fernsehen, Autos und Computer gelebt. Nichts davon möchte ich wieder abgeben...

Gläsern bin ich auch über EC- und Kreditkarte. Man muss sich entscheiden, ob man damit leben kann. Sie machen mich flexibler und ich lebe mit dem gläsernen Nachteil, der mir keinen offensichtlichen Nachteile bringt.
also ich würde mal sagen jeder wie er mag. Persönlich nutze ich Google Dienste und Whatsapp aber aber durchaus ein Auge drauf welche Daten und Informationen ich mit den Diensten teile und welche nicht. Für meinen Teil sehe ich den Nutzengewinn durch Verwendung der Services höher an als die deswegen aufgegebene Privatsphäre aber dass muss jeder für sich entscheiden und hängt auch durchaus von der inviduellen Nutzung ab. Sensible Kommunikation führe ich aber weiterhin ausschließlich nur über Telefongespräche durch und mein Google Profil ist lediglich auf dem Smartphone und keinem anderen Device aktiv und auf dem Smartphone wird damit bis auf Kontakte speichern und ein bisschen Navi so gut wie nichts gemacht.
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MFED: Der moderne Mensch hat Jahrtausende ohne Smartphones überlebt, warum sollte es plötzlich ohne ein so Gerät nicht mehr gehen?
Damals hat man einfach auf diverse Sachen verzichtet, wie z.B. Radtouren abseits bekannter Straßen. Und wenn ein unbekannter Titel im Radio oder so lief den man gut fand, hat man einfach Pech gehabt und konnte ihn nicht kaufen. War wirklich super toll damalsTM...

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MFED: Außerdem ist dir klar, dass du als Smartphoneuser (Android) völlig "gläsern" bist?
Das musst du genauer erklären, weshalb man automatisch "völlig gläsern" ist.
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classic-gamer: Man wird ja nicht gezwungen es dafür zu nutzen. Ich bin z.B. saumäßig froh immer ein Navi dabei zu haben. Und aktuelles und detailliertes Kartenmaterial beim spazieren gehen oder Radfahren (offline versteht sich). Oder ein Offline Wikipedia. Oder TrackID. Oder... (könnte man noch weiterführen)
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MFED: Der moderne Mensch hat Jahrtausende ohne Smartphones überlebt, warum sollte es plötzlich ohne ein so Gerät nicht mehr gehen? Außerdem ist dir klar, dass du als Smartphoneuser (Android) völlig "gläsern" bist?
Die Frage ließe sich auch bei allen anderen Geräten stellen. Auto. Öffentliche Verkehrsmittel. Kühlschrank. Waschmaschine. Dusche. Sogar bei Sachen wie Versicherungen usw.
Die Antwort ist simpel: irgendwann fängt man an, sowas in sein Leben zu integrieren. Im Falle von Smartphones die Nutzung von Messengern, Navis, andere nützliche Programme - und stellst dich darauf ein. Im Falle eines Autos ist es zum Beispiel ein weiter entfernter Arbeitsplatz, den zu Fuß oder vlt. auch Fahrrad nicht mehr erreichbar ist.
In meinem Fall bedeutete Facebook und Whatsapp die Kommunikation mit Kommilitonen, mit entfernter Famile und ich habe Kontakte, die ich ohne das Smartphone gar nicht hätte.
Klar könnte ich persönlich auch ohne Smartphone "überleben", aber das würde für mich alleine schon bedeuten: massive Einschränkung der Kommunikation mit Freunden, Bekannten und Familie, bis hin zum Kontaktabbruch. Mir hat auch schon mal eine Kartenapp sehr weitergeholfen. Wer möchte ersetzt mit dem Smartphone bereits seine Brieftasche. Elektronische Tickets, bargeldloses Zahlen über das Teil. Das mag man persönlich finden, wie man möchte, aber nur weil man selbst keinen Fall hat, bei dem das Smartphone eine elementäre Aufgabe erfüllt, heißt es nicht, dass andere vielleicht sowas haben.
Man gibt generell mit vielen Dingen mehr oder weniger (un-)freiwillig Daten preis. Es muss kein Smartphone sein. Ältere Handys geben auch brav laut spätestens bei Funkzellenabfragen, bei denen man auch nicht benachrichtigt wird (was eigentlich notwendig ist). Du hinterlässt Verkehrsdaten im Internet und auch auf der Straße. Netterweise sollen die Verkehrsdaten ja jetzt auch für Einbrüche verwendet werden, nicht mehr nur für "schwerste Straftaten". Selbst beim Einkauf mit Bargeld kannst du "Daten" hinterlassen, je nachdem wie du dich beim Einkaufen z.B. an der Kasse verhältst und Kassierer so die Leute schon einschätzen können.
Es gibt aber definitiv einen Unterschied zwischen Daten, die man freiwillig preisgibt und Daten, die gegen deinen Willen aufgezeichnet werden und selbst jemand, der sich bei Facebook z.B. recht freizügig gibt, verliert dennoch nicht sein Recht auf Privatsphäre und die Hoheit seiner Daten. Und ja, mit der Nutzung von Whatsapp zwecks Kontakt hat Suckerburgh schon eine Menge Daten von mir erhalten. Ich darf mich aber derzeit entweder dafür entscheiden, ob ich Whatsapp weiternutze oder den Kontakt mit diversen Leuten abbreche (sofern ich sie nicht alle z.B. auf eine Alternative umleiten kann). Da ist halt ersteres meine Wahl. Ist zwar nicht zufriedenstellend, aber muss ich halt mit leben.
@Lesser
Auch wenn ich Dinge wie Bezahlung oder Assimedien nicht nutze, ein +1 von mir.
Wie du sagst, jeder hat es selbst in der Hand was er davon nutzt. Der Überwachung kann man sich hierzulande ohnehin nicht mehr entziehen. Ob man für 1% mehr "Datenabgabe" 10% oder gar mehr Einbußen im Alltag in Kauf zu nehmen oder nicht, kann dann jeder selbst entscheiden.
Entscheidend ist immer die Frage, wie geht man mit den Diensten um, wie viel gibt man ihnen im Austausch wirklich.