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Aspire1976:
Ging mir bei The dig genauso, habe das relativ früh aufgegeben, weil ich mit dieser Art von Rätseln rein gar nichts anfangen konnte.
Sam and Max hat auch einige abstruse Rätsel, ist aber dafür wenigstens lustig :-) The dig hingegen ist ja knochentrocken und ohne jeglichen Humor.
The Dig ist ein sehr schönes Adventure mit einer interessanten Story.

Habe das im letzten Jahr mal wieder durchgespielt und hatte nur ein oder zwei Mal an den Rätseln zu knacken...allerdings kannte ich das Spiel ja auch noch von damals als es erschienen war.

Sam & Max ist aber auch klasse...das habe ich schon mehrmals durchgezockt wegen seinem bissigen Humor.
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AliensCrew: The Dig ist ein sehr schönes Adventure mit einer interessanten Story.

Habe das im letzten Jahr mal wieder durchgespielt und hatte nur ein oder zwei Mal an den Rätseln zu knacken...allerdings kannte ich das Spiel ja auch noch von damals als es erschienen war.

Sam & Max ist aber auch klasse...das habe ich schon mehrmals durchgezockt wegen seinem bissigen Humor.
Hmm muss the Dig tatsächlich auch mal spielen - ist neben Grim Fadango (welches ich mittlerweile nachgeholt habe) tatsächlich mit das einzige Adventure von Lucas Arts welches ich nie gespielt hatte
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AliensCrew: The Dig ist ein sehr schönes Adventure mit einer interessanten Story.

Habe das im letzten Jahr mal wieder durchgespielt und hatte nur ein oder zwei Mal an den Rätseln zu knacken...allerdings kannte ich das Spiel ja auch noch von damals als es erschienen war.

Sam & Max ist aber auch klasse...das habe ich schon mehrmals durchgezockt wegen seinem bissigen Humor.
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TT_TT_TT_TT: Hmm muss the Dig tatsächlich auch mal spielen - ist neben Grim Fadango (welches ich mittlerweile nachgeholt habe) tatsächlich mit das einzige Adventure von Lucas Arts welches ich nie gespielt hatte
Im Gegensatz zu den meisten anderen Lucas-Arts-Adventures hat "The Dig" eine ernste Geschichte mit nur wenig Humor. Die Story stammt zu einem großen Teil von Steven Spielberg.
Ich war damals begeistert von "The Dig". Die Grafik war zwar bereits beim Erscheinen nicht mehr ganz zeitgemäß, aber so was stört mich nicht, wenn die Geschichte passt. Außerdem, so finde ich zumindest, haben sie es trotzdem geschafft, mit der Grafik und Sound / Musik, eine passende Atmosphäre zu erzeugen.
Ich glaube, das war auch das erste Adventure, dass ich völlig ohne Lösungshilfe gespielt hatte. Das Spiel traf damals voll meinen Geschmack.
Nachdem die Entwickler von Irony Curtain nach einger Zeit einen funktionieren Spielstand zugänglich gemacht haben, konnte ich mich nach mehr als einer Woche Zwangspause und einer Woche fehlender Motivation durch die Zwangspause dazu aufraffen weiterzuspielen. Nun gibt es Tonprobleme – manchmal fehlt die Musik und viele der Dialoge sind stumm. Testweise habe ich einen neuen Spielstand begonnen – da funktioniert der Ton wieder wie zuvor.

Anscheinend gab es einen fehlerhaften Gegenstand (wurde korrigiert, klappt aber nur, wenn neues Spiel gestartet wird), der einen Großteil der verfügbaren Kanäle blockiert (unter Linux und MacOS) und dieser scheint im Ersatzspielstand nicht entfernt zu sein.
Ich spiele jetzt, nach mehreren gescheiterten Anläufen, Fallout: New Vegas.
Grafik und Spielmechanik finde ich teils eher mittelmäßig, da hat wohl Fallout 3 ein schweres Erbe hinterlassen.
Auch das Design der Welt finde ich teils nicht plausibel.
Aber die Geschichte ist schon stark...nach dem was ich bisher gesehen habe, ist Caesar's Legion wohl unter den abstoßendsten Fieslingen in Videospielen ganz weit vorne...ich freue mich schon darauf, später möglichst viele von diesen einfach nur hassenswerten Typen abzuschießen :-)
Gerade versucht mit einem Kumpel Stellaris weiterzuzocken. Jedes mal bei einem gewissen Jahreswechsel stürzt das Spiel ab und das seit über drei Monaten... Danke für nischt Stellaris. 80 Stunden in eine Map gesteckt und jetzt steht man vor dem Scherbenhaufen...
Zocke gerade sehr intensiv ELEX.

Das gefiel mir dabei ziemlich gut bisher: hübsche, ansprechende Grafik; riesige Spielwelt mit abwechslungsreichen Regionen, die sich deutlich unterscheiden (das Rumgelatsche lohnt sich, denn es gibt sehr viel zu entdecken: z.B. zusätzliche Aufgaben, besonders starke Waffen und noch vieles mehr); die anschließbaren Fraktionen; das üppige Waffenarsenal, das sich nach Lust und Laune verbessern lässt (eigentlich fast alles dabei, was man sich nur wünschen kann); zahlreiche Aufgaben, die sich auf verschiedenen Wegen lösen lassen und teils erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen; keine Inventarbegrenzung (man kann unendlich Zeugs mit sich rumschleppen; nicht unbedingt selbstverständlich bei einem RPG); verschiedene Begleiter, die einem im Kampf unterstützen können; endlich gibt es mehr Frauen im Spiel!! (lang hat's gedauert; wenn man da an die früheren Titel von Piranha Bytes zurückdenkt, konnte man diese an einem Finger abzählen) xD

eher durchschnittlich fand ich: die Musikuntermalung (nicht aufdringlich, aber auch nichts Besonderes); die Story (nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut); das Kampfsystem (etwas gewöhnungsbedürftig)

Nun zu den negativen Punkten: der Einstieg ins Spiel ist selbst auf dem normalen Schwierigkeitsgrad ziemlich happig; die völlig mangelhaften, wenig aussagekräftigen Informationsangaben zu: Kältegrad, Rüstungswert, Resistenzen, Lebens- und Manapunkte, benötigte Erfahrungspunkte für Levelaufstieg, Beschreibung der Fähigkeiten (muss man sich alles selber errechnen, teilweise gar nicht möglich); die Attributswerte (Stärke, Geschicklichkeit, usw.) haben absolut keinen Einfluss auf den ausgeteilten Schaden, den man mit den Waffen erzielt, oder auf die verfügbare Ausdauer, Manapunkte, usw. Diese werden lediglich zum Erlernen von Fähigkeiten oder zum Anlegen von Waffen benötigt; das Erlernen von Fähigkeiten und Attributen ist viel zu einfach (es gibt da Elextränke deren Voraussetzungen bzw. benötigte Zutaten zum Brauen viel zu niedrig angesetzt sind, dadurch kann man sehr schnell an neue Fähigkeiten kommen, ohne erst "Leveln" zu müssen)

Fazit: Ich bin zwar noch nicht ganz durch mit dem Spiel, aber wenn ich's bewerten müsste, würde ich solide 3.5 bis 4 Sterne vergeben. All die negativ aufgeführten Dinge lassen eine höhere Wertung einfach nicht zu.
Post edited June 19, 2019 by xonar524
@xonar524

dein Eindruck von Elex hat mich neugierig gemacht!

Werde dem Spiel mal eine Chance gegeben nachdem ich in Kamurocho fertig bin Höschen Diebe zu jagen, während in der Stadt ein Serienkiller sein Unwesen treibt. ;)
Ich fiddle gerade mit dem Unity Mod Manager um Mods fuer Ultimate Fishing Simulator zu erstellen :)
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kingholify: @xonar524

dein Eindruck von Elex hat mich neugierig gemacht!

Werde dem Spiel mal eine Chance gegeben nachdem ich in Kamurocho fertig bin Höschen Diebe zu jagen, während in der Stadt ein Serienkiller sein Unwesen treibt. ;)
Freut mich, dass es dein Interesse auf das Spiel geweckt hat. ^^

Habe nun ELEX abgeschlossen. Ein wirklich empfehlenswertes Spiel. Die Story entwickelt sich zum Ende hin ja dann doch ganz enorm, sodass ich diese, anfangs als eher durchschnittlich betrachtet, letztendlich doch noch in den positiven Bereich einordnen würde. Auch wenn die Zutaten für die Elextränke zu niedrig angesetzt sind, in höheren Leveln, wo man immer mehr Erfahrungspunkte für einen Aufstieg benötigt, ist man am Ende doch froh darüber, da es einem viel kostbare Zeit erspart. Es gibt nämlich so viele Fähigkeiten, wollte man diese alle nur durch Levelaufstiege (ohne Alchemie) erlernen, dann würde das extrem lange dauern. So gesehen sind volle 4 Sterne für das Spiel durchaus angemessen.

Jetzt gilt meine Aufmerksamkeit BioShock Infinite.
So mal wieder ein Update hier:

Weiterhin Divinity Original Sin 2 im Coop - ist wirklich ein hervorragendes Spiel und zeigen sich auch nach über 60 Stunden keinerlei Ermüdungserscheinungen

Ansonsten immer noch meine erste Total War Three Kindgoms Kampagne - -macht in Summe schon viel Spaß aber das so oft viel gelobte und "stark verbesserte" Diplomatiesystem hat teilweise dann doch noch extreme Fehler die einem teilweise auch extrem den Spielspaß verderben können weil sie aus dem nichts das komplette Spielgeschehen drehen (und ne das hat nichts mit "Herausforderung im Lategame" zu tun sondern ist teilweise einfach nur "blöd".

Ein Beispiel man ist in einer Koalition mit Königreich B (und das seit 3429429 Zügen) und Königreich B erklärt zusammen mit einem und seinen Vasallen Krieg gegen das viel viel stärkere Königreich A. Dann gibt es einen langen Krieg und während man zusammen mit seinen eigenen Vasallen gegen A mehr oder weniger die Hauptkämpfe führt und auch alle Armeen von A abkriegt schafft es B im Hintergrund von A ein paar Provinzen die nicht verteidigt sind abzunehmen.
Dann macht Königreich B plötzlich ohne erkennbaren Grund (also keine verlorenen Armeen oder Land von B) Frieden mit Königreich A (einen Frieden den man auch nicht beitreten/zustimmen kann). Damit ist natürlich plötzlich eine Grenze völlig ungeschützt (weil hier ja sonst die Provinzen und Armeen von B als Puffer waren) und man ist alleine im Kriegszustand gegen einen sehr viel stärkeren Gegner was schonmal blöd genug ist aber schon auch noch passieren kann.
Richtig lustig wirds aber dann im nächsten Zug. Dann hat man plötzlich ein extrem negatives Verhältnis mit Königreich B wegen "Kriegshandlungen gegen ihre Freunde" - mit Freunden ist dann das Königreich A gemeint gegen das Königreich B bis vor einen Zug Krieg geführt hatte und einen Haufen Land abgenommen hatte und mit denen man keinen Frieden machen kann/konnte. Und einen Zug später ist man dann fast an dem Punkt dass das Königreich B einem den Krieg erklären will weil man im Krieg mit Königreich A ist -.- (den Krieg den sie mitbegonnen hatten und in dem man keine Möglichkeit für einen Friedenschluss hatte -.-)
Oder ja weiteres Beispiel - Nichtangriffspakt wird mit einem Königreich geschlossen. Dann erklärt das Königreich Krieg gegen einen Vasallen von einem. Damit kriegt man einen Aufforderung (die auch völlig logisch ist) vom Vasallen ihn zu beschützen oder er will seine Unabhängigkeit weil man ja sozusagen nichts mehr für ihn tut. Entscheidet man sich seinen Vasallen zu schützen - muss man Krieg gegen das Königreich erklären welches den Vasallen angegriffen hat.. - und kriegt dadurch massive Diplomatie Mali weil man ja ein Abkommen bricht -.- . Also ist ein Nichtangriffspakt eigentlich ein Freibrief für andere Königreiche einem die Vasallen abzunehmen - da man ihnen entweder Freiheit geben muss oder Abkommen brechen muss und sich seine gesamte weitere Diplomatie kaputt macht -.- . Also kann man prinzipiell wenn man Vasallen hat eigentlich keine Nichtangriffspakte mehr mit anderen Königreichen schließen weil diese diese über die Vasallen komplett aushebeln und ad absurdum führen.


3tes Spiel gerade nach langer Pause. Pillars of Eternity - Mittlerweile die Expansion begonnen. Das Spiel hat einen harten Stand gegen Divinity muss ich zugeben. Ist nicht per se schlecht aber begeistert auch nicht wirklich
Das war eher ungünstig. Wenn ich nicht vergessen hätte, das HUD mit zu speichern, könnte man sehen, dass ich 91 Punkte hatte.
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Ich habe zwei neue Mods fuer Transportfever geschrieben und spiele das gerade :)