Ich habe gestern mit Saints Row 4 angefangen.

Der Anfang des Spiels ist reichlich übertrieben...macht aber Spaß, wenn man es nicht allzu ernst nimmt. Nur das man anschließend wieder in der gleichen Stadt ist wie in Teil 3, ist doch etwas enttäuschend.

Na, mal sehen, wie es sonst so ist...

Ich spiele gegenwärtig immer mal wieder Stalker: Clear Sky, bin aber am Überlegen, ob ich nicht ganz damit aufhören soll bzw. ich habe es auch schonmal deinstalliert gehabt.
Das Spiel ist einfach absurd schwer verglichen mit dem Vorgänger (den konnte ich ohne allzu große Probleme auf "Veteran" durchspielen). Man blutet viel leichter aus und bekommt kaum Ressourcen...in Shadow of Chernobyl fand ich genug Verbandszeug, in Clear Sky muss man das suchen. Die Gegner werfen extrem treffsicher Granaten und sind auch sonst ziemlich treffsicher, während zumindest gefühlt die eigenen Waffen nicht sehr akkurat sind.
Ist eher frustrierend, aber es wurmt mich, wenn ich ein Spiel nicht beenden kann.

Die Macher von Saints Row 4 haben eindeutig zu viel "Matrix" geguckt, so viel ist sicher. xD

In Sachen Übertreibungen haben sie gegenüber Teil 3 noch eine Schüppe draufgehauen. Bisher bin ich noch nicht ganz sicher, was ich von dem Spiel halten soll...werde noch etwas herumspielen.

Ich habe heute Gunship 2000 gespielt.... eines meiner Lieblingsspiele.
Heute die 50. und damit letzte Mission vor dem Ruhestand beendet, auf dem Rank eines Colonel ;)

Stalker: Clear Sky ist jetzt in der Mitte des Spiels etwas einfacher geworden, weil ich endlich einigermaßen brauchbare Ausrüstung habe.
Habe es sogar geschafft in dem nervigen faction wars-system die Banditen-Fraktion weitgehend auszuschalten...das System ist zwar nicht ganz ausgereift, aber man kann doch einigermaßen erfolgreich sein.
Ist auch relativ umfangreich als Spiel. Sicher nicht so gut wie der Vorgänger, aber ein bißchen Spaß kann man damit schon haben.

Das klingt nicht besonders überzeugend. ;-)

Ach, das Spiel ist eigentlich nicht schlecht, hat zwar Macken, aber man kann Spaß damit haben. Ist nicht so straff und atmosphärisch wie der Vorgänger, aber es vertieft die Geschichte um die Zone durchaus auf ansprechende Weise und bietet ein ganz nettes sandbox-mäßiges Spielerlebnis.
Außerdem habe ich es umsonst bekommen bei einer Sonderaktion, von daher kann ich mich nicht beschweren.
Wenn der nächste große sale kommt, hole ich mir auch noch Call of Pripyat. Die Stalker-Spiele sind schon ziemlich interessant, kenne da bisher nichts Vergleichbares.

Ich auch. Bisher habe ich es nicht gespielt, da die meisten Kommentare eher negativ sind.

Also die Kritik ist in Teilen schon berechtigt, ich würde aber nicht sagen, dass es ein wirklich schlechtes Spiel ist. Es enthält gegenüber Shadow of Chernobyl auch einige interessante und sinnvolle Neuerungen (z.B. kann man Rüstungen und Waffen reparieren lassen bzw. upgraden).
Einiges ist etwas nervig, das faction wars-System ist nicht so ganz ausgereift...kann man aber teilweise auch ignorieren.
Als Shooter ist das m.E. gar nicht so schlecht. Ich bin geschätzt jetzt zu zwei Drittel durch und würde eine gute 3/5 geben.

Wenn dir SoC gefallen hat, dann wird es wohl auch CS. Allerdings gibt es Levelrecycling.

So, bin mit Wasteland 2 durch, geiles Spiel muss man sagen!

Ich habe eigentlich gesetzestreu und gut gespielt. Es reizt mich echt mal so leckarsch zu spielen und alle einfach umnieten wenn sie mir nicht gefallen. Der Gottesmiliz anschliessen, mit Heidi in Hollywood die Sklaverei und Salzhandel ausbauen, die Indianer ausloeschen, im Tempel Besitz von der Atombombe nehmen und von Haendlern sowie Reisenden abkassieren und vieles mehr :)

Ich bin jetzt fertig mit Stalker: Call of Pripyat.
Tolles Spiel. Was etwas fehlt, sind die intensiven Feuergefechte wie in den beiden Vorgängern, man kämpft mehr gegen Mutanten und Zombies...und die KI der menschlichen Gegner wirkt irgendwie dümmer. Außerdem ist das Ende recht abrupt und lässt einige Fragen offen. Aber das sind m.E. kleinere Mängel.

Habe wieder Mass Effect 1 angefangen :)

Ich habe die letzten Tage "Imperialism II" angefangen. Frühe habe ich mir nie viel aus "Imperialism" gemacht...war mehr ein Civ-Fan. Doch jetzt muss ich sagen, sehr fesselnd das Spiel, hat nur einen anderen Fokus als die Civ-Reihe.

Ständig überlegt man, ob man die kleinen Nationen bzw. Ureinwohner einfach nur erobert oder per Diplomatie auf seine Seite holt. Baue ich neue Truppen (die auch versorgt werden müssen) oder lieber neue Arbeiter, um die Wirtschaft anzukurbeln. Und wie sieht es mit der Produktion aus? Was brauche ich in der/den nächsten Runden am nötigsten? Und die Flotte will auch ausgebaut werden...

Gestern habe ich ein Wettbieten gegen Holland um die Gunst der Schweiz gewonnen. Yippie!

SiN, nachdem ich die letzten Tage Quake II + Erweiterungen und Quake III (Singleplayer) durchgespielt habe. Der Anfang hat bisher einen ganz netten EIndruck gemacht. Auch das Respektzollen John Carmack gegenüber finde ich gut. Mal schauen, wohin die Reise so geht.