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Liebesgrüße aus Böhmen.

Kingdom Come: Deliverance ist jetzt DRM-frei auf GOG.com vorbestellbar. Wenn du es dir jetzt holst, erhältst du den "Treasure Map" DLC als Vorbestellerbonus.

Dein Schwert ist die Rache. Dein Schwert ist das Schicksal. Dein Schwert ist alles, was dir geblieben ist.
Der Bürgerkrieg, der im mittelalterlichen Böhmen tobt, hat dir alles genommen. Ein Leben im Dienst eines örtlichen Adligen scheint nun dein einziger Lebensinhalt zu sein. Aber nicht für immer, denn diese dynamische, offene Welt ist voller Rollenspielmöglichkeiten und Herausforderungen, die zusammen eine tragische Geschichte mit echten historischen Charakteren der damaligen Zeit erzählen.

HINWEIS: Die DRM-freie Version des Spiels wird aufgrund einer Entscheidung auf Seiten des Publishers am 27. Februar auf GOG.com veröffentlicht.
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classic-gamer: Daher kann der Hersteller praktisch machen was [er will]. Sobald die Finanzierung erfolgreich ist, ist das Geld weg. Kannst ja mal versuchen eine Box einzuklagen. Ich wette es wird sich nicht lohnen. Und eine Spende ist letztendlich eine Schenkung.
Das System die Spender zu verarschen funktioniert auch nur weil die Spender es zulassen. Das ist halt das Henne-Ei-Problem des Systems: um es zu umgehen dürfte es erst gar kein Crowdfunding geben.
Damit ist der Sachverhalt korrekt umrissen. Und meine Fresse, wäre das schade, wenn das Prinzip wieder eingestampft würde. Wie viele Computerspiele wären inzwischen nie gemacht worden, wieviele Brett- und Minaturenspiele nie aufgetaucht, wieviele Bücher ungedruckt geblieben, wieviele Gadgets nie hergestellt.

"Verklagen", das ist natürlich möglich. Wenn man denn unbedingt einen vierstelligen Betrag in einen Anwalt pumpen möchte, um die 140 Euro, die man gespendet hat, zurückerstattet zu bekommen. Das geht auch einfacher: Meines Erachtens wird sich Warhorse Studios nicht sträuben, bei den paar hundert Editionen, die nicht die versprochene Aufmachung haben, auf Anfrage die Knete zurückzuerstatten.

Die Währung Kickstarters ist Bekanntheit und Vertrauen. Warhorse Studios genoss keine Bekanntheit, aber eine ganze Menge Vertrauen. Vielleicht hat sich das ja jetzt erübrigt... :)

Die fehlende Kommunikation ist das Schlimmste an der Geschichte. Die haben diese Editionen einfach rausgeschickt und drauf gewartet, dass sich jemand beschwert. Etwas offener hätte das schon sein dürfen.

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Stigga: Verstehe auch nicht ganz wieso so etwas heutzutage wirklich sein muss, zumal man jetzt doch sogar einen Publisher hat, der sich doch nur um das kümmert, oder!? Leuchtet mir nicht ein.
Ja, äh, doch. Wenn der Publisher in der Tat komplett den Druck und die Distribution übernommen hat, kann ich mir einen Reim drauf machen. Eine Metallbox, ein x-seitiges Handbuch, einen turmhohen Reiter aus Metall in Serie und dazu noch ein T-Shirt in verschiedenen Größen in Deutschland anfertigen lassen, das ist ein erheblich größerer Kostenfaktor als in der Tschechei. Die Vereinbarung mit Koch könnte - reine Hypothese - die komplette Produktion nach Deutschland verlagert haben, womit die ursprünglich für die Tschechei durchkalkulierten Rewards plötzlich Produktionskosten von zigtausend Euro verursacht hätten.

Aber zur Bestätigung dieser Theorie müsste ich mal von einem Backer erfahren, woher genau sein Paket gekommen ist. :)

Fakt ist, es gibt keine Metallbox, kein Handbuch, der Reiter ist zum Ritterchen zusammengeschrumpft und das T-Shirt hat eine Einheitsgröße, die dem Warhorse CEO schonmal sicher nicht passen würde. :P
Post edited February 16, 2018 by Vainamoinen
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Vainamoinen: Fakt ist, es gibt keine Metallbox, kein Handbuch, der Reiter ist zum Ritterchen zusammengeschrumpft und das T-Shirt hat eine Einheitsgröße, die dem Warhorse CEO schonmal sicher nicht passen würde. :P
Jup ich wäre als Backer ziemlich angefressen v.a. wegen den Erklärungen/Begründungen dafür.
Ein ehrliches "uns ist das Geld ausgegangen und das Spiel war wichtiger als Goodies" / "Wir hatten die Goodies nicht wirklich aufm Schirm und uns ist die Zeit ausgegangen" oder ein "Wir hatten gerade kein Geld mehr für die Goodies aber wenn das Spiel ein großer Erfolg werden sollte liefern wir euch natürlich die Goodies nach und vllt. noch Überraschung xyz" wäre denke ich die bessere Kommunikation gewesen egal was dann passiert
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Stigga: Verstehe auch nicht ganz wieso so etwas heutzutage wirklich sein muss, zumal man jetzt doch sogar einen Publisher hat, der sich doch nur um das kümmert, oder!? Leuchtet mir nicht ein.
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Vainamoinen: Ja, äh, doch. Wenn der Publisher in der Tat komplett den Druck und die Distribution übernommen hat, kann ich mir einen Reim drauf machen. Eine Metallbox, ein x-seitiges Handbuch, einen turmhohen Reiter aus Metall in Serie und dazu noch ein T-Shirt in verschiedenen Größen in Deutschland anfertigen lassen, das ist ein erheblich größerer Kostenfaktor als in der Tschechei. Die Vereinbarung mit Koch könnte - reine Hypothese - die komplette Produktion nach Deutschland verlagert haben, womit die ursprünglich für die Tschechei durchkalkulierten Rewards plötzlich Produktionskosten von zigtausend Euro verursacht hätten.

Aber zur Bestätigung dieser Theorie müsste ich mal von einem Backer erfahren, woher genau sein Paket gekommen ist. :)

Fakt ist, es gibt keine Metallbox, kein Handbuch, der Reiter ist zum Ritterchen zusammengeschrumpft und das T-Shirt hat eine Einheitsgröße, die dem Warhorse CEO schonmal sicher nicht passen würde. :P
Ja da hast du recht, wenn das die Vorgänge waren, dann kann es sein dass das der Grund ist.
Aber selbst das hätte man wissen können, wenn der Publisher übernimmt und sich dafür entscheidet, sämtliche Dinge in Deutschland produzieren zu lassen. Dann hätte man das meinetwegen auch dort machen lassen sollen wo es vorgesehen war, oder nicht? Man hätte sich ne Menge Ärger und üble Nachrede erspart. Naja sei's drum, man kann eben nie wissen was man bei nicht so bekannten Firmen auf KS am Ende bekommt und wann.
Wenn ich mir den Timer in der Bibliothek anschaue, dann steht dort eine Freischaltung in
11 Tagen 11 Stunden und 1 Minute.

Das wäre dann der 28.02, oder ist die Angabe falsch?

Edit:
Oh nein, dass wäre doch noch der 27.02 aber um 23 Uhr?
Post edited February 16, 2018 by Patsche85
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Vainamoinen: Und meine Fresse, wäre das schade, wenn das Prinzip wieder eingestampft würde. Wie viele Computerspiele wären inzwischen nie gemacht worden, wieviele Brett- und Minaturenspiele nie aufgetaucht, wieviele Bücher ungedruckt geblieben, wieviele Gadgets nie hergestellt.
Das ist korrekt. Man muss sich halt des Risikos bewusst sein, das IMMER gegeben war. Genau deshalb sprach ich auch vom "Hobby innerhalb des Hobbys" wegen des finanziellen Risikos.

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Vainamoinen: Die Währung Kickstarters ist Bekanntheit und Vertrauen. Warhorse Studios genoss keine Bekanntheit, aber eine ganze Menge Vertrauen. Vielleicht hat sich das ja jetzt erübrigt... :)
Bekanntheit und Vertrauen sind die größten Risikofaktoren überhaupt. Damit ist man bei Kickstarter schon deftig auf die Schnauze gefallen. Im Grunde genommen sollte man als Backer genau darauf nicht setzen, zumindest nicht auf die Bekanntheit. Vertrauen ist ein etwas schwammiger Begriff. Sicher muss ein gewisses Grundvertrauen gegeben sein, aber blindes Vertrauen (z.B. weil bekannt oder schönen Concept Arts) führt fast zwangsläufig zur Enttäuschung.
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classic-gamer: Bekanntheit und Vertrauen sind die größten Risikofaktoren überhaupt.
Ja! Nur läuft ohne von Kickstarter bis indiegogo gar nichts. Nur Tim Schafers Bekanntheit ist der ganze Kickstarter-Boom in der Spielewelt überhaupt zu verdanken. Und ohne die Bekanntheit von Namen wie Ragnar Tørnquist, Jordan Weisman, Charles Cecil sowie die Bekanntheit ihrer Marken hätten es die entsprechenden Kickstarter natürlich zu gar nichts gebracht.

"Vertrauen" ist der wirklich schwierige Begriff. Denn von wenigen Ausnahmen abgesehen sagt der Kickstarter selbst herzlich wenig über die Fähigkeit des Entwicklers aus, mit der Knete auch verantwortungsvoll umzugehen. Da gibt es dann Entwickler mit Eigenkapital, die das Spiel auf eigene Kosten zu Ende bringen; da gibt es Entwickler ohne Eigenkapital, bei denen irgendwann gar nichts mehr passiert; da gibt es Entwickler, die überraschend aus einem niedrigen Budget eine ganze Menge rausholen.

Und schließlich gibt es Entwickler, die sich Publisherwale an Bord holen, oder um die 90% der Entwicklungskosten doch von Investoren bekommen. Da sieht es dann mit der Dankbarkeit gegenüber den "Spendern" doch etwas anders aus. :)
low rated
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Vainamoinen: Nur Tim Schafers Bekanntheit ist der ganze Kickstarter-Boom in der Spielewelt überhaupt zu verdanken. Und ohne die Bekanntheit von Namen wie Ragnar Tørnquist, Jordan Weisman, Charles Cecil sowie die Bekanntheit ihrer Marken hätten es die entsprechenden Kickstarter natürlich zu gar nichts gebracht.
Genau solch bekannte Leute sind es, die am ehesten das Vertrauen in das System zerstören können. Broken Age konnte auch ganz die (sehr hohen) Erwartungen erfüllen trotz mehreren Millionen $ Spenden.
Und dann war da noch ein anderes Spiel eines sehr bekannten Entwicklers (mir fallen die Namen gerade nicht ein), bei dem wenn ich mich recht erinnere die Alpha/Beta zum angegebenen Releasetermin in eine Finalversion "umbenannt" und gleichzeitig die Weiterentwicklung komplett eingestellt wurde. Korrigiere mich wenn ich da etwas falsch in Erinnerung habe. Aber genau DAS von bekannten Leuten ist das Schlimmste, was dem System Crowdfunding passieren kann.

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Vainamoinen: Denn von wenigen Ausnahmen abgesehen sagt der Kickstarter selbst herzlich wenig über die Fähigkeit des Entwicklers aus, mit der Knete auch verantwortungsvoll umzugehen. Da gibt es dann Entwickler mit Eigenkapital, die das Spiel auf eigene Kosten zu Ende bringen; da gibt es Entwickler ohne Eigenkapital, bei denen irgendwann gar nichts mehr passiert; da gibt es Entwickler, die überraschend aus einem niedrigen Budget eine ganze Menge rausholen.
Genau das ist die Lotterie, bei der du als Backer keine Chance hast und das Risiko zwangsläufig eingehen musst.
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classic-gamer: Genau solch bekannte Leute sind es, die am ehesten das Vertrauen in das System zerstören können.
Und genau solche Leute sind es, die das Vertrauen in das System überhaupt erst aufbauen können. Wir brauchen uns die für-und-wider-Beispiele gar nicht um die Ohren schlagen: Was vorrangig am System Crowdfunding kritisiert wird, ist exakt das, worauf es aufgebaut ist.

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classic-gamer: Broken Age konnte auch ganz die (sehr hohen) Erwartungen erfüllen trotz mehreren Millionen $ Spenden.
Broken Age war in Ordnung. Es hat nur so manchem, mir selbst eingeschlossen, die Kosten amerikanischer Unternehmen, die in der San Francisco Bay Area sitzen, ein verhältnismäßig einfaches Spiel zu machen, erst so richtig klar gemacht. Irgendwo zwischen drei und vier Millionen hat Double Fine aus Eigenkapital reingesteckt, die auch nur da waren, weil man auf ein Episodenmodell ausgewichen ist. Ich selbst war damals in Foren mit theoretischen Zahlenspielen eifrig zugange, die Double Fine Mismanagement ankreiden sollten - Zahlenspiele, die ich heute nicht in der Form unterschreiben würde.

Da das Double Fine Adventure sozusagen der Kickstarter-Kickstart war, irgendwann am Anbeginn der Zeiten (2012), und da rechten Gamern in den USA grundsätzlich keine Verschwörungstheorie zu dumm ist, um Tim Schafer anzuschmieren, ist es heute schwierig, Broken Age überhaupt noch als Beispiel für irgendetwas anzuführen.

Was heute von KS-Veranstaltern durch die Bank von Backern verlangt wird - ein Konzept, ein klarer Plan, am besten ein Prototyp - nichts davon hatte "das Double Fine Adventure". Nur durch das Vertrauen ist dieser Kickstarter über drei Millionen gehüpft. Selbstverständlich waren hier die Erwartungen und damit die Enttäuschungen am größten. Die Verzögerung gegenüber dem angegebenen Liefertermin wurde durch das größere Budget erklärt, man kann streiten, ob gut oder schlecht.

Vor allem jedoch: Die physischen Rewards des DFA wurden alle geliefert, und sie waren sämtlich von extrem hoher Qualität.
Post edited February 17, 2018 by Vainamoinen
Sooo....ein Kollege hat sich die Steamversion gekauft gehabt und ich durft diese Version mal auf meinem Rechner ausprobieren. Nochmal zur Info: Mein System sieht wie folgt aus:

Win7 64 Bit Professional (alle Updates)
i5-6600k auf 4,2GHz OC
3GB Sapphire Radeon R9 280X Vapor-X Tri-X Aktiv (Treiber 18.2.2)
16GB G.Skill RipJaws 4 blau DDR4-3000 DIMM CL15 Dual Kit (mit passendem XML RAM Profil)
No-Name 2,5 Zoll HDD (was sich Montag ändern wird)


Ich nutze die Einstellung "Hoch" mit "Schattendetails" auf "Mittel" und habe im Schnitt 45FPS. Mal sind es bis zu 57-60FPS und minimal 30FPS. Das ist für mich ausreichend. Standbilder hatte ich noch keine und auch keinen FPS-Absturz. Das Spiel läuft für mich flüssig. Bedingt durch die fehlende SSD habe ich manchmal 1-2 Sekunden Ladezeit, wenn ich eine Person anspreche. Ich bin zufrieden bisher. Ich bin gerade bei Müller Peschek aufgewacht, was also schon ein paar Stunden Spielzeit sind.

Ich hoffe ich kann dem Einen oder Anderen mit dieser Info helfen, da es sich hierbei ja um Hardware handelt, die im Mittelklasse Bereich angesiedelt ist, wenn nicht sogar etwas darunter. Bei diesen heftigen Grafikkarten- und RAM-Preisen kein Wunder ist. Ich sehe es nicht ein mir eine besser GPU (GTX1060 6B / RX580) für knapp 400€ zu besorgen, nur damit ich ein paar FPS mehr habe, aber ich schweife ab. Das Spiel läuft für mich zufriedenstellend ohne Ruckler.

Falls ich noch was testen soll auf dieser Hardware, dann sagt einfach Bescheid.

Nachtrag:
Ich nutze noch folgenden Startparameter bei meinen 16GB RAM
-heapsize 2097152

Mit diesem Parameter soll sich das Spiel mehr RAM genehmigen dürfen und ich bin der Meinung, dass die FPS Zahl um min. 5FPS gestiegen ist.
Post edited February 17, 2018 by Patsche85
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Patsche85: ....
Super Info, danke!
Mannomann... ich hätt's wissen müssen dass das auch nur so ne Steam-verdongelte Retail werden wird, auch für Backer. Was soll ich jetzt mit diesem DRM-Bloat!? :|
Pünktlich geliefert worden isse immerhin...
Post edited February 20, 2018 by schmoemi
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schmoemi: Mannomann... ich hätt's wissen müssen dass das auch nur so ne Steam-verdongelte Retail werden wird, auch für Backer. Was soll ich jetzt mit diesem DRM-Bloat!? :|
Pünktlich geliefert worden isse immerhin...
Bist du ein Backer? War dort nicht von Anfang an die Rede von Steam?
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schmoemi: Mannomann... ich hätt's wissen müssen dass das auch nur so ne Steam-verdongelte Retail werden wird, auch für Backer. Was soll ich jetzt mit diesem DRM-Bloat!? :|
Pünktlich geliefert worden isse immerhin...
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Patsche85: Bist du ein Backer? War dort nicht von Anfang an die Rede von Steam?
Es wurde in der Tat nicht DRM-Freiheit versprochen, wie andere (z.B. KING Art mit "Die Zwerge") das gemacht haben.
Naja, man lernt mit der Zeit dazu, worauf man achten muss... :-/
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schmoemi: Es wurde in der Tat nicht DRM-Freiheit versprochen, wie andere (z.B. KING Art mit "Die Zwerge") das gemacht haben.
Naja, man lernt mit der Zeit dazu, worauf man achten muss... :-/
Ja leider ist das heute so....mich würde mal interessieren auf welchem Stand der Datenträger der PC-Version ist. Ist der mit der PS4 Version gleich? Also muss man dort auch nochmal den riesen Patch über Steam saugen?
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Patsche85: Ja leider ist das heute so....mich würde mal interessieren auf welchem Stand der Datenträger der PC-Version ist. Ist der mit der PS4 Version gleich? Also muss man dort auch nochmal den riesen Patch über Steam saugen?
Ob die PS4 und die PC (Steam) -Version iauf dem gleichen Stand sind kann ich nicht sagen. Über Steam wurden der Day-1-Patch (Ver. 1.1) und der Week-1-Patch (Ver. 1.2) zusammengefasst ausgeliefert. Der Umfang soll 25 GB betragen haben.

Der neuetse (funktionsfähige) Patch (Ver. 1.25 / 220 MB) ist erst heute verfügbar. Die gestrige Version war fehlerhaft.
Post edited February 22, 2018 by gforce4711