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Mach deine Sammlung noch legendärer.

<span class="bold">Das GWENT-Startpaket</span> ist jetzt auf GOG.com verfügbar.
Das GWENT-Startpaket ist ein einmaliges Angebot und die Gelegenheit, deine Kartensammlung mit neuen Einheiten, Zaubern und Helden zu verstärken, darunter garantiert eine legendäre Karte! Neulinge und Veteranen des <span class="bold">The Witcher Card Game</span>e erhalten insgesamt 51 Karten verschiedener Seltenheit sowie Ressourcen zum Herstellen animierter Karten.
Ich sehe wieder: Hier prallen Welten aufeinander.

Das Monetarisierungssystem ist Branchen-Standard und wird auch so von den anderen großen Mitbewerbern (Hearthstone, Shadowverse, Elder Scrolls: Legends u.ä.) praktiziert und ist letztendlich von den realen Sammelkartenspielen abgekupfert. Hier muss man ja auch Geld in zusätzliche Karten stecken nur mit dem Unterschied, dass dir die PC-Vertreter des TCG-Genres dir wirklich eine Möglichkeit geben a) ohne großen Aufwand zu spielen und b) das auch noch kostenlos, wenn man denn genug Zeit hat.

Zusätzlich darf man 2 zusätzliche Effekte nicht vergessen:

- Die Faszination/Spannung neue Kartenpakete zu öffnen und
- Die Motivation, die freischaltbare Gegenstände bei Menschen auslösen.

Hier ist für viele eine ganze Menge des Spielspaßes versteckt, abseits von den eigentlichen Multiplayer-Spielen. Wir haben halt die Zeiten in denen die Spieler aktiv Freischaltungen fordern, damit sie etwas zu tun haben. Das beste Beispiel ist dafür übrigens Overwatch von Blizzard. Dort wurden damals in den Beta-Foren die Entwickler dafür kritisiert, dass sie (in einem Vollpreisspiel) sofort alle Helden freigeschaltet hätten. Der Thread bekam über 1000 zustimmende Antworten und deutlich weniger, die gegen ein künstliches Wegsperren von Content waren. So kamen übrigens auch die Lootboxen in dieses Spiel. Die Leute haben Unlocks gefordert, damit das Spielen sinn macht.

Deswegen sollte man CD Project RED nicht allzu hart ins Gericht nehmen. Denn neben der Verdienstabsicht (die wohl keiner so wirklich kritisieren kann) ist das aktuelle System vor allem ein Entgegenkommen des Kundenwunsches. Der Shitstorm, der ausbrechen würde, wenn man Gwent für 30-40€ anbieten würde inkl. aller Karten direkt freigeschaltet, wäre sicher massiv...zusätzlich dazu, dass es kaum ein Mensch kaufen würde.

Wenn euch das F2P-System nicht schmeckt, könnt ihr das gerne kritisieren, aber aktuell würde alles andere viel mehr Kunden verprellen...so ist die Gaming-Welt aktuell nunmal.
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MFED: Ich habe den 3. Witcher gespielt, aber Gwent habe ich nur einmal angefasst und gemerkt, dass es nichts für mich ist. Deshalb wundere ich mich, dass es User gibt, die für die Standalone-Version bereit sind sogar mit Echtgeld zu zahlen, um Vorteile zu erringen für ein Kartenspiel, das als frei von Kosten beworben wird.
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AliensCrew: Gut, wenn man Gwent schon im 3. Witcher nicht mochte, dann braucht man das natürlich nicht als eigenständiges Spiel. Mir hat das allerdings sehr gut gefallen, doch wie gesagt...ich mag kein F2P mit seinen versteckten Kosten. Somit warte ich auf den SP-Teil und entscheide dann, ob ich mir das Teil zulege oder nicht.

Und ein Kartenspiel auf dem PC ist etwa genauso wie ein Schachprogramm...die liefen früher auch wie geschnitten Brot (als es noch nicht viel anderes gab).
Zunächst lockt man die Massen in ein vermeintlich kostenloses Kartenspiel, danach lässt man, nachdem man eben diese Massen vom Gameplay abhängig gemacht hat, anschließend ordentlich abcashen. Jeder muss aber selbst wissen, ob er sich das gefallen lässt!
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AliensCrew: Gut, wenn man Gwent schon im 3. Witcher nicht mochte, dann braucht man das natürlich nicht als eigenständiges Spiel. Mir hat das allerdings sehr gut gefallen, doch wie gesagt...ich mag kein F2P mit seinen versteckten Kosten. Somit warte ich auf den SP-Teil und entscheide dann, ob ich mir das Teil zulege oder nicht.

Und ein Kartenspiel auf dem PC ist etwa genauso wie ein Schachprogramm...die liefen früher auch wie geschnitten Brot (als es noch nicht viel anderes gab).
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MFED: Zunächst lockt man die Massen in ein vermeintlich kostenloses Kartenspiel, danach lässt man, nachdem man eben diese Massen vom Gameplay abhängig gemacht hat, anschließend ordentlich abcashen. Jeder muss aber selbst wissen, ob er sich das gefallen lässt!
Es ist doch sehr erstaunlich, welche Gedankengänge hier so an's Tageslicht kommen. Besonders interessant fand ich im Rahmen dieser Diskussion, dass die Entwickler zunächst dafür kritisiert wurden, ein F2P Spiel anzubieten und dann dafür kritisiert wurden, Geld für die Single Player Kampagne zu nehmen.

Jetzt mal ganz ehrlich? Wer geht denn wirklich durch die Welt und erwartet, dass einem von einem Computerspieleentwickler ein gutes Computerspiel geschenkt wird? Es gibt hier scheinbar den ein oder anderen Teilnehmer, der die Position vertritt: "Ich kann für Gwent Geld ausgeben, also ist es doof."

Das lustige ist ja, dass ich auch genug Spaß mit dem Spiel haben kann, ohne Geld auszugeben. Die Deckbau-Restriktionen sind so gestaltet, dass jemand, der x mal so viele Karten hat wie ich, die nicht unbedingt nutzen kann.

Um vernünftig spielen zu können, muss ich mich halt am Anfang auf einen Stil festlegen und kann diesen erst wechseln, wenn ich genügend Karten beisammen habe, um meine neue Idee zu realisieren. Und meine neue Deckidee kann ich mir halt vollständig und recht schnell freispielen. Fässer mit Karten werden einem noch und nöcher für Level, Ränge und Dailies nachgeworfen. Gestern ein paar Minuten gespielt - bumms 4 Fässer zusammen.

Und wenn ich nicht genau die Karten habe, dann fülle ich halt mit Alternativen auf bis ich die Karten erspielt habe. Es gibt genug Leute, die es so machen. Gwent bietet wahrlich genug Möglichkeiten für Leute, die kein Geld ausgeben möchten - ganz am Rande hab ich fürs Gwent spielen auch noch Witcher 1 und 2 kostenlos erhalten. Durch den Einsatz von Geld kann ich lediglich meine neuen Deckideen schneller umsetzen.

Der Entwickler muss Gewinne machen, das ist kein Geheimnis. Bisher ist es jedoch die einzige große Spieleschmiede, die mir nicht das Gefühl gibt, mir an jeder Ecke mein sauer verdientes Geld aus der Tasche ziehen zu wollen. Im Übrigen verstehe ich den Kartenkauf auch als freiwillige Unterstützung der Entwickler.

Im bisherigen Verlauf der Diskussion habe ich klar gemacht, dass ich einen kostenpflichtigen Einzelspielermodus stark befürworte, da dies eher für ein vollwertiges Spiel in guter Qualität spricht.

Das ganze Nörgeln verstehe ich überhaupt nicht, aber ich möchte es verstehen.

Ihr, die ihr das bestehende System so stark kritisiert, was würde euch denn besser gefallen?

- Den Gwent MP zum Festpreis ohne Fässer?

- Alles umsonst?

Wie müsste die Vermarktung sein, damit sie euch zusagt?

Auf die Antworten bin ich gespannt!

Eine letzte Anmerkung: Wem Gwent gefällt, aber kein Geld dafür in die Hand nehmen möchte und den lieben langen Tag nur gegen einen Bot spielen möchte, nun, der kann sich doch am Verwalter austoben.
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MFED: Zunächst lockt man die Massen in ein vermeintlich kostenloses Kartenspiel, danach lässt man, nachdem man eben diese Massen vom Gameplay abhängig gemacht hat, anschließend ordentlich abcashen. Jeder muss aber selbst wissen, ob er sich das gefallen lässt!
nun weiß aber eigentlich jeder wie ein F2P-Spiel funktioniert, spätestens nach Hearthstone. Bei dir klingt das so als zwinge man die Leute im Anschluss heimtückisch dazu Geld auszugeben.
Aber egal wie du es drehst und wendest...man kann das Spiel vollständig gratis spielen. Dauert halt nur etwas länger.

Zumal ich sagen muss, dass der Fortschritt beim gratis Spielen von Gwent deutlich schneller geht als zB bei Hearthstone. Dort grinded man schon länger für ein Kartenpaket. Da sind sie schon relativ fair.
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VinariusVeritatis: - Den Gwent MP zum Festpreis ohne Fässer?
Wäre eine faire Option für alle.
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VinariusVeritatis: - Den Gwent MP zum Festpreis ohne Fässer?
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classic-gamer: Wäre eine faire Option für alle.
Schön, wie ich dir alles vorgekaut habe, was? Denk' mal darüber nach, ob's nicht auch klüger wäre mit eigenen Ideen aus dem Quark zu kommen anstatt sonst nur rumzunörgeln.

Meine Vorredner haben im Übrigen gut dargelegt, warum das eine wenig sinnvolle und erfolgreiche Option ist.

Dennoch begrüße ich deinen bisher besten Beitrag.
Die Gwent-Beta-Phase wurde damals als eigenständiges Kartenspiel mit einer Einzelspielerkampagne und dem Kauf von zusätzlichen Kartenfässer beworben.
Da ich an Gwent und der Einzelspielerkampagne sehr interessiert war und bin, habe ich mich halt zur Beta angemeldet.
Im Spiel war unter dem Reiter (Einzelspieler) diese Kampagne von Anfang an vorhanden. Natürlich nicht spielbar und mit Hinweis das dies noch in Entwicklung ist. Doch nach einem Update für Gwent (weiß nicht mehr genau wann oder welches) war auf einmal die Kampagne bei Einzelspieler verschwunden. Habe mich natürlich gewundert und überlegt ob diese eingestellt wurde oder ob sie doch kostenpflichtig wird.
Sollte es doch kostenpflichtig werden, dann wird wohl meine Begeisterung für den Einzelspielermodus auch auf einmal verschwinden.
Post edited September 04, 2017 by altpetry
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VinariusVeritatis: Schön, wie ich dir alles vorgekaut habe, was? Denk' mal darüber nach, ob's nicht auch klüger wäre mit eigenen Ideen aus dem Quark zu kommen anstatt sonst nur rumzunörgeln.

Meine Vorredner haben im Übrigen gut dargelegt, warum das eine wenig sinnvolle und erfolgreiche Option ist.

Dennoch begrüße ich deinen bisher besten Beitrag.
Wenn du nicht logisch denken kannst ist das dein Problem. Aber wenn man Kritik nicht versteht (oder verstehen will), kann man eben auch keine Schlussfolgerungen daraus ziehen und bildet sich ein etwas vorgekaut zu haben...

Dass man mit F2P (oder besser P2HF) besser die Leute abziehen kann und sie nur für den Hersteller und ein paar Hardcorejunkies sinnvoller ist, ist allgemein bekannt. Aber klar, ist natürlich der Kundenwunsch und weil andere das so machen, dann muss CDPR das genauso machen. Logisch.
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VinariusVeritatis: Schön, wie ich dir alles vorgekaut habe, was? Denk' mal darüber nach, ob's nicht auch klüger wäre mit eigenen Ideen aus dem Quark zu kommen anstatt sonst nur rumzunörgeln.

Meine Vorredner haben im Übrigen gut dargelegt, warum das eine wenig sinnvolle und erfolgreiche Option ist.

Dennoch begrüße ich deinen bisher besten Beitrag.
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classic-gamer: Wenn du nicht logisch denken kannst ist das dein Problem. Aber wenn man Kritik nicht versteht (oder verstehen will), kann man eben auch keine Schlussfolgerungen daraus ziehen und bildet sich ein etwas vorgekaut zu haben...

Dass man mit F2P (oder besser P2HF) besser die Leute abziehen kann und sie nur für den Hersteller und ein paar Hardcorejunkies sinnvoller ist, ist allgemein bekannt. Aber klar, ist natürlich der Kundenwunsch und weil andere das so machen, dann muss CDPR das genauso machen. Logisch.
Ach schade, es wird wieder schlechter - um genau zu sein: richtig schlecht. Naja, warum habe ich überhaupt mehr von dir erwartet? Für deine unsägliche und pessimistische Art hast du auf jeden Fall mein Mitgefühl.
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VinariusVeritatis: Ihr, die ihr das bestehende System so stark kritisiert, was würde euch denn besser gefallen?

- Den Gwent MP zum Festpreis ohne Fässer?

- Alles umsonst?

Wie müsste die Vermarktung sein, damit sie euch zusagt?

Auf die Antworten bin ich gespannt!

Eine letzte Anmerkung: Wem Gwent gefällt, aber kein Geld dafür in die Hand nehmen möchte und den lieben langen Tag nur gegen einen Bot spielen möchte, nun, der kann sich doch am Verwalter austoben.
Nun, wie ich schon geschrieben habe, missfällt mir das ganze F2P-Konzept mit seinen versteckten Kosten & Mikrotransaktionen. Vielleicht ist Gwent hierbei das fairste Spiel dieser Kategorie...kann ich nicht beurteilen, da ich diese Spiele nicht spiele.

Ich bevorzuge normale Vollpreisspiele, bei denen ich von vornherein weiß, was mich das Teil kostet und ich somit direkt entscheiden kann, ob mir das Spiel das Geld wert ist oder eben nicht. Dieses kostenlose Anspielen und hinterher abkassieren hat für mich etwas von Bauernfängerei.

Also ich hätte mir Gwent so gewünscht wie das "Witcher-Adventure-Spiel" - ein SP-Vollpreistitel mit einem integrierten MP-Teil.
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AliensCrew: Nun, wie ich schon geschrieben habe, missfällt mir das ganze F2P-Konzept mit seinen versteckten Kosten & Mikrotransaktionen. Vielleicht ist Gwent hierbei das fairste Spiel dieser Kategorie...kann ich nicht beurteilen, da ich diese Spiele nicht spiele.

Ich bevorzuge normale Vollpreisspiele, bei denen ich von vornherein weiß, was mich das Teil kostet und ich somit direkt entscheiden kann, ob mir das Spiel das Geld wert ist oder eben nicht. Dieses kostenlose Anspielen und hinterher abkassieren hat für mich etwas von Bauernfängerei.

Also ich hätte mir Gwent so gewünscht wie das "Witcher-Adventure-Spiel" - ein SP-Vollpreistitel mit einem integrierten MP-Teil.
Bei dir hört es sich so an, dass es bei Gwent einen Punkt gibt, an dem man bezahlen MUSS um irgendwie weiter zu kommen. Das ist natürlich quatsch. Ob es dir unbeharkt, dass es eben gewisse Vorteile gibt wenn man bezahlt, ist deine Entscheidung. Das System ist meiner Meinung nach transparent und Geld gibt dir nur eine Zeitersparnis beim Grinden und keine Handfesten Vorteile, die man nur als Bezahlinhalt bekommt.

Somit hat man eben die Wahl: Casht man rein und spart sich das Grinden oder will man (zB als Schüler oder Student) Geld sparen und schmeißt als Währung seine Lebenszeit in die Waagschale. So blöd es klingt: F2P hat einfach den Vorteil, dass viele Leute das Spiel spielen können, auch wenn sie kein Geld für Videospiele ausgeben wollen oder können. Die Reichen finanzieren den Spaß der armen :)

So macht man das Spiel als F2P einfach deutlich mehr Kunden zugänglich, weil die Einstiegshürde deutlich geringer ist. Das hat auch handfeste Vorteile für alle weil die Spielerbasis DEUTLICH größer ist.
Post edited September 04, 2017 by DerDoJo
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VinariusVeritatis: Ihr, die ihr das bestehende System so stark kritisiert, was würde euch denn besser gefallen?

- Den Gwent MP zum Festpreis ohne Fässer?

- Alles umsonst?

Wie müsste die Vermarktung sein, damit sie euch zusagt?

Auf die Antworten bin ich gespannt!

Eine letzte Anmerkung: Wem Gwent gefällt, aber kein Geld dafür in die Hand nehmen möchte und den lieben langen Tag nur gegen einen Bot spielen möchte, nun, der kann sich doch am Verwalter austoben.
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AliensCrew: Ich bevorzuge normale Vollpreisspiele, bei denen ich von vornherein weiß, was mich das Teil kostet und ich somit direkt entscheiden kann, ob mir das Spiel das Geld wert ist oder eben nicht. Dieses kostenlose Anspielen und hinterher abkassieren hat für mich etwas von Bauernfängerei.
Vielen Dank für diesen Beitrag auch und besonders bezüglich Vollpreisspielen, denn da weißt man in der Regel was man bekommt, siehe Witcher 3! Ich mag es auch nicht mit interessantem Gameplay zunächst angelockt zu werden, um wenig später mich als User und "Goldesel" ausnehmen zu lassen. Bin ich die Bank von CDPR?? Deshalb verzichte ich auf Online-Gwent insgesamt.
Post edited September 04, 2017 by MFED
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DerDoJo: Somit hat man eben die Wahl: Casht man rein und spart sich das Grinden oder will man (zB als Schüler oder Student) Geld sparen und schmeißt als Währung seine Lebenszeit in die Waagschale. So blöd es klingt: F2P hat einfach den Vorteil, dass viele Leute das Spiel spielen können, auch wenn sie kein Geld für Videospiele ausgeben wollen oder können. Die Reichen finanzieren den Spaß der armen :)

So macht man das Spiel als F2P einfach deutlich mehr Kunden zugänglich, weil die Einstiegshürde deutlich geringer ist. Das hat auch handfeste Vorteile für alle weil die Spielerbasis DEUTLICH größer ist.
Die Einstiegshürde mag gering sein, dafür hat man es nach ein paar Stunden schwerer. Das ist die von AliensCrew erkannte Bauernfängerei, die eigentlich jedem klar sein muss.

F2P ist und bleibt im Normalfall eine Abzocke und eine Klassentrennung. Das Kostenargument für "arme" Spieler zieht nicht, dafür gibt es viel zu viele Spiele in Sales oder gar als Freeware. Wer sich die nicht leisten kann, hat auch keinen PC für GWENT. Abgesehen davon kann man auch auf ein Spiel verzichten wenn es einem zu teuer ist oder eben auf einen Sale warten. Auf so einen wirst du bei F2P-Käufen vergeblich warten (abgesehen von 10 oder 20% Rabatten).
Und der, der nicht so viel zahlen kann oder will bezahlt mit "verschwendeter" Lebenszeit durch Grinding. Man kann es drehen und wenden wie mal will, der Hersteller macht das nur aus Profitgier. Und wenn er damit mehr Geld als zum Festpreis einnimmt, dann zahlen die Spieler drauf.

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VinariusVeritatis: Ach schade, es wird wieder schlechter - um genau zu sein: richtig schlecht. Naja, warum habe ich überhaupt mehr von dir erwartet? Für deine unsägliche und pessimistische Art hast du auf jeden Fall mein Mitgefühl.
Da dein Denkapparat nicht so richtig funktioniert, war diese Reaktion vorhersehbar. Mehr als schönreden geht halt nicht bei dir. Beim Beileid dafür, dass du so ein leichtes Opfer für die Hersteller bist.
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VinariusVeritatis: Ach schade, es wird wieder schlechter - um genau zu sein: richtig schlecht. Naja, warum habe ich überhaupt mehr von dir erwartet? Für deine unsägliche und pessimistische Art hast du auf jeden Fall mein Mitgefühl.
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classic-gamer: Da dein Denkapparat nicht so richtig funktioniert, war diese Reaktion vorhersehbar. Mehr als schönreden geht halt nicht bei dir. Beim Beileid dafür, dass du so ein leichtes Opfer für die Hersteller bist.
Deine sehr begrenzte Auffassungsgabe amüsiert mich. Da du leider nicht viel von dem verstehst, was hier passiert, werde ich mich nicht weiter mit dir befassen. Mal ganz davon abgesehen, dass du dich absolut unverschämt verhälst und augenscheinlich nicht in den Genuss einer Erziehung gekommen bist, sind deine Beiträge inhaltlich wertlos, da sie keine Argumente enthalten. Wie dem auch sei... wenn man mich dafür bezahlen würde, dir zu helfen, könnten wir die Therapie fortsetzen. Da dies jedoch nicht der Fall ist, ist jede Beschäftigung mit dir Zeitverschwendung.


@MFED und AliensCrew: Das ist doch völlig in Ordnung. Was einem nicht gefällt, sollte man auch nicht mitmachen. Wer das Kartenspiel an sich (auch in seiner digitalen Form) mag und dies auch noch in einer schönen Story verpackt genießen will, dem wird das im Single Player wohl möglich sein. Ich erwarte mittlerweile, dass die beiden Varianten völlig unabhängig voneinander funktionieren werden. Idealerweise darf man vielleicht die ein oder andere Belohnung im Einzelspieler für den Multiplayer behalten - aber wir werden sehen. Das ist alles bloß Spekulation. Wer das Gespräch fortsetzen möchte oder mal in einem Freundschaftsspiel gerne die ein oder andere Strategie ausprobieren möchte, kann mich gerne adden. Ich werde die Diskussion hier aufgrund der extrem toxischen Art eines Spinners nicht fortsetzen.

Viel Spaß allen anderen, egal, ob ihr den MP, den SP oder einfach nur Witcher 3 zockt.
@DerDoJo &VinariusVertatis

Eine endgültige Bewertung für Gwent ist meiner Ansicht nach verfrüht, da es sich ja noch in der Entwicklung befindet. Deswegen kann es natürlich sein, dass man im Moment noch nicht dazu gezwungen wird, Geld zu investieren, um erfolgreich im Spiel zu sein...es kann sich aber auch noch ändern. Wie man in dem anderen Fred über die "verlorene Goldimmunität" lesen kann, macht das Spiel momentan wohl noch einige gravierende Änderungen durch. Es ist also beides immer noch offen: Ob es fair bleibt oder eben unfair wird. Das wird uns dann das Endprodukt verraten...und darauf warte ich.

Bedenklich finde ich es aber doch schon, dass nun auch schon Karten für ein unfertiges Spiel verkauft werden. Die Fertigstellung sollte eigentlich vor dem Verkauf von DLCs Vorrang haben. Bei den noch laufenden Änderungen kann es am Ende nämlich sein, dass dieses Starterpaket im fertigen Spiel völlig nutzlos ist. Ob man dann sein Geld dafür zurückbekommen kann? Wir werden sehen.