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Welchen Schaden kann ein einzelner, verrückter Mutantententakel schon anrichten?

<span class="bold">Day of the Tentacle</span>, die großartige Rückkehr des großartigsten Adventures aller Zeiten, ist jetzt auf GOG.com verfügbar.

Ein verrückter Mutantententakel ist losgezogen, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Wie er das machen will? Das ist jetzt nicht wichtig! Die Frage ist, wie wir das Problem lösen. Die Antwort: Wir reisen zurück nach Gestern!

Zusammen mit Grim Fandango, Monkey Island, Sam & Max und Full Throttle istDay of the Tentacle ohne Frage eines der besten Spiele aus der legendären goldenen Ära der Adventures. Jetzt kommt Day of the Tentacle direkt aus den 90ern in unsere schreckliche Zukunft des Jahres 2016 — eine geballte Ladung Abenteuer für die, die es verpasst haben, und eine geballte Ladung Nostalgie für die, die es einfach nur vermissen.

Day of the Tentacle ist genau das Adventure, an das du dich vielleicht erinnerst, hat aber einige nette Verbesserungen verpasst bekommen. Zum Beispiel die Wahl zwischen der unverkennbaren Pixel Art aus den 90ern und einer komplett neuen Grafik, die sich genau so anfühlt wie das Original, nur eben hochauflösend. Es gibt auch ein paar weitere Extras, wie ein ins Spiel integrierter Entwicklerkommentar, eine voll spielbare Version des originalen Maniac Mansion, Hintergrundbilder und anderes Zeug.

Willkommen zurück, <span class="bold">Day of the Tentacle</span>, DRM-frei auf GOG.com.
So, ich habe im Preorder-Thread zu DOTT aufgrund diverser Double-Fine-Probleme in der Vergangenheit noch davor gewarnt, das Spiel vorzubestellen (zumal ich generell von Vorbestellungen abrate).

Habe das Spiel nun auch gekauft, nachdem es scheinbar keine größeren Probleme zu geben scheint. Es sieht wunderbar aus (da kann auch kein Upscaler mithalten) und man kann so ziemlich alles einstellen, was man sich wünschen könnte: klassische und neue Features sind quasi beliebig miteinander kombinierbar (Verbenliste oder Interaktionsrad, alte/neue Grafik und Musik), Entwicklerkommentare und Spracheinstellungen. Mich ärgert lediglich ein bisschen, dass man nicht wie bei ScummVM die Untertitelgeschwindigkeit erhöhen kann, da sonst die Sprachausgabe verzögert wird. Die englische Audiospur ist qualitativ deutlich besser als beim Original; die deutsche ist zwar angeblich nicht aufbereitet worden, klingt aber auch nicht schlecht. DOTT Remastered läuft wunderbar auf meinem Mittelklasse-Laptop von 2011 (2,2 Ghz Intel i3, 8 GB RAM, AMD Radeon 520M). Die Linux-Version folgt hoffentlich bald.

Die originale Scumm-Version wäre ein schöner Bonus gewesen, da es dann via ScummVM plattformunabhängig spielbar gewsen wäre. Vielleicht folgt die ja irgendwann doch noch...

Edit: Man kann die Geschwindigkeit der Untertitel tatsächlich ändern, aber leider nicht so, dass es absolut synchron zu zur Sprachausgabe ist und diese nicht aufhält. Leider wird auf die entsprechenden Tasten nicht hingewiesen, auf einer deutschen Tastatur sind das: * bzw. + und - bzw. _
Die Änderungen kann man nur im klassischen Modus direkt sehen.
Post edited March 26, 2016 by ShadowOwl
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ShadowOwl: So, ich habe im Preorder-Thread zu DOTT aufgrund diverser Double-Fine-Probleme in der Vergangenheit noch davor gewarnt, das Spiel vorzubestellen (zumal ich generell von Vorbestellungen abrate).

Habe das Spiel nun auch gekauft, nachdem es scheinbar keine größeren Probleme zu geben scheint. Es sieht wunderbar aus (da kann auch kein Upscaler mithalten) und man kann so ziemlich alles einstellen, was man sich wünschen könnte: klassische und neue Features sind quasi beliebig miteinander kombinierbar (Verbenliste oder Interaktionsrad, alte/neue Grafik und Musik), Entwicklerkommentare und Spracheinstellungen. Mich ärgert lediglich ein bisschen, dass man nicht wie bei ScummVM die Untertitelgeschwindigkeit erhöhen kann, da sonst die Sprachausgabe verzögert wird. Die englische Audiospur ist qualitativ deutlich besser als beim Original; die deutsche ist zwar angeblich nicht aufbereitet worden, klingt aber auch nicht schlecht. DOTT Remastered läuft wunderbar auf meinem Mittelklasse-Laptop von 2011 (2,2 Ghz Intel i3, 8 GB RAM, AMD Radeon 520M). Die Linux-Version folgt hoffentlich bald.

Die originale Scumm-Version wäre ein schöner Bonus gewesen, da es dann via ScummVM plattformunabhängig spielbar gewsen wäre. Vielleicht folgt die ja irgendwann doch noch...

Edit: Man kann die Geschwindigkeit der Untertitel tatsächlich ändern, aber leider nicht so, dass es absolut synchron zu zur Sprachausgabe ist und diese nicht aufhält. Leider wird auf die entsprechenden Tasten nicht hingewiesen, auf einer deutschen Tastatur sind das: * bzw. + und - bzw. _
Die Änderungen kann man nur im klassischen Modus direkt sehen.
Hast Du eigentlich mal das interne Maniac Mansion durchgespielt?

Soweit ich mich erinnere hatte ich dabei immer Probleme mit allen Lösungen, die etwas mit dem Erwarten eines Pakets (wie bei Schallplattenvertrag) zu tun hatten. Da kam nie was an (bei der DOTT-Version wohlgemerkt nicht beim Original Maniac Mansion.)

Würde gerne wissen, ob das behoben wurde.