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Willkommen in unserer fröhlichen Dystopie.

<span class="bold">We Happy Few</span>, ein elegantes Action-Adventure, in dem du einer Stadt von erdrückender Fröhlichkeit zu entkommen versuchst, ist jetzt DRM-frei auf GOG.com erhältlich.

Heute schon deine Glückspille genommen? Halte deine tägliche Dosierung ein, sonst fängst du noch an zu halluzinieren und siehst Dinge, die gar nicht da sein sollten. Wie heruntergekommene Häuser, die mit farbenfrohen Bannern behängt sind. Leute, die mit einem aufgemalten Lächeln von der London Bridge springen. Gewalttätige Übergriffe gegen jene, die nicht dauernd die Lichtblicke im Leben sehen.

Du bist nicht zufällig einer von denen? Wenn ja, dann lauf, versteck dich und spüle deine Glückspille mit einer schönen Tasse Tee hinunter. Bevor wir dich finden und sie dir einflößen.

Während sich das Spiel die nächsten sechs bis zwölf Monate noch "in Entwicklung" befindet, wird Compulsion Games weitere Elemente hinzufügen, die die eigentliche Geschichte ergeben und die Welt sowie die Mechaniken ergänzen, die zum größten Teil schon im Spiel integriert sind. Zusätzliche Regionen, Features, das Verhalten von NSC sowie Anpassungen des Balancing werden euch ein Lächeln ins Gesicht zaubern, sobald das Spiel fertig ist.


Werde noch heute Teil der <span class="bold">We Happy Few</span> und mach dich bereit für eine 60er-Jahre-Dystopie voll begeisterter Realitätsverweigerung und Pflichtfröhlichkeit, DRM-frei auf GOG.com.

Hinweis: Dieses Spiel befindet sich derzeit in Entwicklung. Lies dir unsere <span class="bold">FAQ</span> durch, um mehr über Spiele in Entwicklung zu erfahren, und schau auch in den Foren vorbei, wenn du weitere Informationen erhalten und mit der Community in Kontakt bleiben möchtest.

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ElderGamer: Besser während der Entwicklung als hinterher, oder?
Was bringt es wenn es aufgrund der Masse untergeht und die Entwickler nicht wissen wo ihnen der Kopf steht? Ich finde es gut wenn sich Entwickler nicht übernehmen. Es würde ja schon reichen wenn man Linux gegen Ende des EA anbieten würde. Denn ob aus diesem Feedback auch grundsätzlich Fehler in der Windowsversion behoben werden die sonst nicht behoben worden wären wage ich zu bezweifeln. Es mag solche Fälle geben, als die Regel würde ich das nicht sehen.

Die Entwickler können immer noch am besten einschätzen wie sie am besten vorgehen. Bisher ist ja nicht einmal klar wann das Spiel wirklich erscheint. Und bei eine verbuggt(er)en Linuxversion würden wieder alle rumheulen. Windows hat bei den Entwicklern nun einmal Priorität und das zurecht. Mit Linux allein lässt sich jedenfalls kein Geld machen, das ist aktuell einfach ein Bonus für die Community.
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classic-gamer: Was bringt es wenn es aufgrund der Masse untergeht und die Entwickler nicht wissen wo ihnen der Kopf steht?
Grundsätzlich ist es richtig, dass Entwickler das, was so in den Foren ausgeschüttet wird, nicht an sich heran lassen sollen. Wer aber Early Access anbietet, muss mit Reaktionen leben. Genau darauf haben sich gewisse Agenturen spezialisiert. Das sind dann Profis, die die Rückmeldungen im besten Fall sauber kanalisieren und Brauchbares an die Entwickler herantragen. Die Masse der Rückmeldungen wird naturgemäß von Windows-Nutzern kommen. Und die sind halt ein bisschen anders gestrickt.

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classic-gamer: Es würde ja schon reichen, wenn man Linux gegen Ende des EA anbieten würde.
Nein, damit verprellt man Linuxer zuverlässig. Sie sind es von Haus aus gewöhnt, mit "Software in Entwicklung" zu arbeiten, haben aber auch eine klare Vorstellung vom Begriff "stable".
In Wahrheit läuft es doch so: Der Entwickler hat kein Geld und nimmt eine freie Engine wie etwa OGRE. Ein Linuxer fragt freundlich nach, ob das entsprechende Spiel auch für Linux geplant sei. Er bekommt zur Antwort. das sei zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant, aber vielleicht überlege es sich der Entwickler noch.

Der nächste Entwickler setzt auf Qt, bringt aber keine Linux-Version heraus. Die Antwort lautete allen Ernstes, das sei möglich, wenn es Qt für Linux gebe.

Ich habe volles Verständnis, wenn Einzelkämpfer wie Jeff Vogel von Spiderweb Software sagen, sie programmieren nicht für Linux. Diese vielfach praktizierte Hinhalterei und Vertrösterei geht jedoch gar nicht.


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classic-gamer: Denn ob aus diesem Feedback auch grundsätzlich Fehler in der Windowsversion behoben werden die sonst nicht behoben worden wären wage ich zu bezweifeln. Es mag solche Fälle geben, als die Regel würde ich das nicht sehen.
Mk47at wollte mit diesem Beispiel lediglich zeigen, dass Windows-Nutzer keinen Nachteil haben, wenn es einen Linux-Build gibt. Im Gegenteil, sie können tatsächlich sogar davon profitieren.

Das Problem sitzt viel tiefer: Viele Windows-Nutzer meinen anscheinend, eine Linux_version müsste von Grund auf neu programmiert werden und sie erlitten dadurch Nachteile.

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classic-gamer: Die Entwickler können immer noch am besten einschätzen wie sie am besten vorgehen.
Es ist ihre Entscheidung bzw. die des Publishers.

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classic-gamer: Mit Linux allein lässt sich jedenfalls kein Geld machen, das ist aktuell einfach ein Bonus für die Community.
Linuxer sind keine Bittsteller. Und noch einmal: Es ist ohne Mehraufwand möglich, für mehrere Plattformen zu entwickeln.
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classic-gamer: Denn ob aus diesem Feedback auch grundsätzlich Fehler in der Windowsversion behoben werden die sonst nicht behoben worden wären wage ich zu bezweifeln. Es mag solche Fälle geben, als die Regel würde ich das nicht sehen.
Das ist ganz sicher die Regel (unter der Annahme, dass die neue Version nicht als unabhängiger Fork erstellt wird, sondern eine gemeinsame Quelltextbasis verwendet wird). Was glaubst du, wieviele Fehler plötzlich auftauchen, wenn man alleine den Compiler wechselt!? Je mehr Platformen und Compiler, desto mehr sieht man. Das ist natürlich auch kein großes Wunder. Jedes Programm hat eine unfassbare Anzahl an Fehler – trotzdem „funktioniert“ es in den meisten Situationen irgendwie.
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ElderGamer: Nein, damit verprellt man Linuxer zuverlässig.
Problem: die Entwickler sind auf diese gar nicht angewiesen. Es kann ihnen also egal sein. Eine Linuxversion bedeutet in jedem Fall Mehraufwand. Da bringt es nichts wenn die Windowsversion oder das Spiel generell darunter leidet weil man sich mit der Linuxversion übernimmt. GOG lässt grüßen...

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ElderGamer: Der nächste Entwickler setzt auf Qt, bringt aber keine Linux-Version heraus. Die Antwort lautete allen Ernstes, das sei möglich, wenn es Qt für Linux gebe.
Bei einer solchen Antwort sollte man nicht auf saubere Portierung hoffen. Derjenige der diese gegeben hat, hat wenig Ahnung, das hat er bewiesen. Wenn er sogar einer der Entwickler war dann heißt es, dass es völlig unrealistisch ist, dass da eine saubere, native Version kommt.

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ElderGamer: Ich habe volles Verständnis, wenn Einzelkämpfer wie Jeff Vogel von Spiderweb Software sagen, sie programmieren nicht für Linux. Diese vielfach praktizierte Hinhalterei und Vertrösterei geht jedoch gar nicht.
Stimme ich dir absolut zu. Wann man diese Linuxversion bringt sollte man aber den Entwicklern überlassen, Hauptsache sie kommt nicht (ewig) nach Release. Zu fordern, das sie bereits mit der ersten EA-Version zu erscheinen habe macht keinen Sinn.

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ElderGamer: Mk47at wollte mit diesem Beispiel lediglich zeigen, dass Windows-Nutzer keinen Nachteil haben, wenn es einen Linux-Build gibt. Im Gegenteil, sie können tatsächlich sogar davon profitieren.
Nun, wenn es wie oben beschrieben zu viel Feedback auf einmal gibt anstatt dass es (künstlich) etwas gesplittet wird, dann können durchaus Nachteile entstehen. Ebenso wenn der Entwickler eigentlich keine Zeit für eine Linuxversion hat, weil er ohnehin schon zeitlich und finanziell hinterherhinkt.
Man muss also die die genaue Situation der Entwickler berücksichtigen.
Grundsätzlich ist es aber korrekt, dass eine Linuxversion nicht automatisch Nachteile für die Windowsversion hat.

Letztendlich ist es aber so, das der Marktanteil von Linux und somit die potentielle Kundschaft einen Entwickler nicht überzeugen können das Spiel auch für Linux zu entwickeln. Am Ende zählen Umsatz und Gewinn, das ist eine Kosten/Nutzenrechnung. Wenn Linux einen Marktanteil von 20% hätte sähe das alles ganz anders aus.

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ElderGamer: Linuxer sind keine Bittsteller. Und noch einmal: Es ist ohne Mehraufwand möglich, für mehrere Plattformen zu entwickeln.
Es ist aber nicht so, dass du auf Klick eine Linuxversion hast. Zudem ist man dafür an bestimmte Technologien gebunden. Der Entwickler entscheidet mit welcher er programmiert und nicht der Spieler. Manche Linuxer meinen, dass nur weil es Multiplattformtechnologien gibt, diese auch automatisch zwingend genutzt werden müssen und andere Techniken keinerlei Existenzberechtigung hätten.

P.S.: Ich nutze aktuell ein Programm welches in Python3 geschrieben ist, welches ja bekanntlich Multiplattform ist. Die Installation ist allerdings so extrem benutzerfeindlich, dass die meisten Nutzer Probleme haben. Deswegen hat der Autor ein 20 minütiges Tutorial bei YT eingestellt. Nur für die Installation!
Bei dem älteren Konkurrenzprogramm welches exklusiv für Windows ist gibt es jedoch keine Probleme.
Das neue Programm bietet ggü. dem alten gewisse Vorteile und mehr Möglichkeiten, deshalb nutze ich es. Diese haben aber nichts mit Python zu tun und wären auch mit dem alten umsetzbar mit C++ (oder was der Autor dort verwendet).
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classic-gamer: P.S.: Ich nutze aktuell ein Programm welches in Python3 geschrieben ist, welches ja bekanntlich Multiplattform ist. Die Installation ist allerdings so extrem benutzerfeindlich, dass die meisten Nutzer Probleme haben. Deswegen hat der Autor ein 20 minütiges Tutorial bei YT eingestellt. Nur für die Installation!
Bei dem älteren Konkurrenzprogramm welches exklusiv für Windows ist gibt es jedoch keine Probleme.
Das neue Programm bietet ggü. dem alten gewisse Vorteile und mehr Möglichkeiten, deshalb nutze ich es. Diese haben aber nichts mit Python zu tun und wären auch mit dem alten umsetzbar mit C++ (oder was der Autor dort verwendet).
Das Problem kenne ich. Die Installation von komplexeren Python-Programmen ist unter Windows eine mittlere Katastrophe (unter Linux ist das geschenkt). Ich vermute, das wird zukünftig einfacher werden. Da Microsoft versucht sich mit Windows 10 an Linux anzunähern, da sie Angst haben, dass die Entwickler abhauen. Es sieht so aus, als hätten sie sich insbesondere auf die Ruby-Entwickler eingeschossen. ;-)
Hat der Entwickler vermutlich extra Kohle hingeblättert, damit es so ne große Werbeanzeige auf der Angebotsseite wird?

Finde ich ziemlich schade, weil GHOST OF A TALE dadurch ziemlich untergeht und das Spiel ist Mal einen Blick wert!! Das hab ich mir "in dev" geholt. Ein malerisch schönes Fantasy Adventure mit Tieren, man selbst spielt ne Maus!! Kommt sofort ein Feeling wie bei "Disneys Robin Hood" auf :)
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classic-gamer: Zu fordern, das sie bereits mit der ersten EA-Version zu erscheinen habe macht keinen Sinn.
Ich habe mich zwischenzeitlich über "Compulsion Games" schlau gemacht: Sie verfügen über drei Programmierer, die "We Happy Few" bis dato ausschließlich für Windows coden. Statt das Spiel einmal mit den richtigen Frameworks zu erstellen, halsen sie sich nun mehrfache Arbeit sprich unnötige Kosten auf.
Post edited July 28, 2016 by ElderGamer
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ElderGamer: Ich habe mich zwischenzeitlich über "Compulsion Games" schlau gemacht: Sie verfügen über drei Programmierer, die "We Happy Few" bis dato ausschließlich für Windows coden. Statt das Spiel einmal mit den richtigen Frameworks zu erstellen, halsen sie sich nun mehrfache Arbeit sprich unnötige Kosten auf.
Jo, sie hätten das Spiel auch gleich ganz sein lassen können und stattdessen irgendwas anderes entwickeln können...
Linux ist nun mal nicht der Nabel der Welt und nur eine kleine Randerscheinung. Und zu verlangen, dass sich "bis-dato-WIndows-Entwickler" danach richten und nicht in ihrer gewohnten Umgebung programmieren sollen ist dann doch etwas, naja...

War denn Linux von Anfang an ernsthaft geplant? Also nicht bei der ersten Vorstellung, sondern bei der Idee für das Spiel? Und wenn ja, für wann war Linux geplant und gab es da irgendwelche Voraussetzungen für die Umsetzung?
Lasst doch einfach die Entwickler es machen wie sie es für richtig halten (gerade bei so einem kleinen Studio) oder programmiert eure eignen Spiele. Ist ja alles ganz easy...
Die Entwickler werden jedenfalls ihre Gründe haben, auch wenn sie dem ein oder anderen "Insider" hier nicht bekannt sind. Am Ende zählt was bei Release rauskommt, aber sich während der EA-Phase über sowas derart aufregen ist irgendwie lächerlich.
Classic-Gamer, lass deinen despektierlichen Ton bitte stecken. Deine Sticheleien sind mir nicht entgangen. Ich bin stets sachlich geblieben und werde es auch jetzt bleiben. Außer Dir regt sich hier niemand auf.
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Schlaumayr: Finde ich ziemlich schade, weil GHOST OF A TALE dadurch ziemlich untergeht und das Spiel ist Mal einen Blick wert!! Das hab ich mir "in dev" geholt. Ein malerisch schönes Fantasy Adventure mit Tieren, man selbst spielt ne Maus!! Kommt sofort ein Feeling wie bei "Disneys Robin Hood" auf :)
Stimmt das Spiel habe ich wirklich übersehen. Sieht sogar noch interessanter aus. Kommt auch mal auf die Wunschliste.
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Schlaumayr: Finde ich ziemlich schade, weil GHOST OF A TALE dadurch ziemlich untergeht und das Spiel ist Mal einen Blick wert!! Das hab ich mir "in dev" geholt. Ein malerisch schönes Fantasy Adventure mit Tieren, man selbst spielt ne Maus!! Kommt sofort ein Feeling wie bei "Disneys Robin Hood" auf :)
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Ritualisto: Stimmt das Spiel habe ich wirklich übersehen. Sieht sogar noch interessanter aus. Kommt auch mal auf die Wunschliste.
Dann hab ich meinen Job erfüllt :D Ich hab's jetzt 2 Stunden angespielt und das ist echt klasse.
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ElderGamer: Classic-Gamer, lass deinen despektierlichen Ton bitte stecken. Deine Sticheleien sind mir nicht entgangen. Ich bin stets sachlich geblieben und werde es auch jetzt bleiben. Außer Dir regt sich hier niemand auf.
Du hast die Diskussion angestoßen, nicht ich. Du hast dich aufgeregt, nicht ich. Mir ist es nämlich egal wann und ob das Spiel für Linux und/oder Mac kommt.