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Das Computerspielemuseum mag gute, alte Spiele – und GOG.com

Im Computerspielemuseum in Berlin findet ihr im gesamten Jahr 2017 Spiele von GOG. Jeden Monat wird euch an der Gamestation ein anderer Titel aus unserem Angebot vorgestellt. Angereichert mit jeder Menge Hintergrundinfos zu dem jeweiligen Spiel, könnt ihr dort nicht nur mehr zum Spiel erfahren, sondern es auch direkt ausprobieren.

Im Januar macht <span class="bold">Rebel Assault</span> den Anfang.
Der 1993 von Lucasarts veröffentlichte Rail-Shooter machte damals nicht nur als interaktiver Film von sich reden, sondern verhalf auch der CD-ROM zum massenwirksamen Durchbruch.
Falls ihr das Spiel noch nicht kennt, verschaffen euch hier die Kollegen vom Computerspielemuseum einen besseren Eindruck.

<div class="embedded_video">
<iframe class="embedded_video__file" width="775" height="436" src="https://www.youtube.com/embed/hpIlu8VnRp0?wmode=opaque&amp;rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>


Außerdem verlosen wir insgesamt 10 Keys für <span class="bold">Rebel Assault 1&amp;2</span>.
Die ersten fünf Keys könnt ihr direkt im Museum an der Gamestation gewinnen. Die anderen fünf werden auf den <span class="bold">Facebook-</span> und <span class="bold">Twitterseiten</span> unserer Freunde vom Computerspielemuseum verlost.

Teilnahmeschluss ist der 31.01.2017.
Das Youtubevideo funktioniert nicht. Außerdem scheint das mal eine rein Deustche News zu sein und das auch noch am Sonntag!
Post edited January 01, 2017 by welttraumhaendler
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welttraumhaendler: Das Youtubevideo funktioniert nicht. Außerdem scheint das mal eine rein Deustche News zu sein und das auch noch am Sonntag!
Hallo Weltraumhändler

Dieser Link zum Video sollte funktionieren:
https://www.youtube.com/watch?v=hpIlu8VnRp0
:)

Das Problem der Verlinkung sollte zeitnah behoben werden.
Post edited January 01, 2017 by CSM_Berlin
Da freut man sich ja gleich noch mehr. Meine Kids und ich wollen dieses Jahr endlich mal ins CSM. Ich finde es ist eine tolle Idee, der Jugend auch etwas Computerspielgeschiche beizubringen.
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hohiro: Ich finde es ist eine tolle Idee, der Jugend auch etwas Computerspielgeschiche beizubringen.
Das ist es tatsächlich, nur interessiert die das normalerweise nicht die Bohne. Das ist auch so mit "älteren" Filmen. Die Seh- und Spielgewohnheiten haben sich offenbar drastisch geändert. Ich schätze, wir müssen einfach einsehen, dass wir alt geworden sind, und die Perlen unserer Jugend - nüchtern betrachtet - heute wirklich zu nicht mehr als nostalgischen Erinnerungen taugen.
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ScareYa: Das ist es tatsächlich, nur interessiert die das normalerweise nicht die Bohne. Das ist auch so mit "älteren" Filmen. Die Seh- und Spielgewohnheiten haben sich offenbar drastisch geändert. Ich schätze, wir müssen einfach einsehen, dass wir alt geworden sind, und die Perlen unserer Jugend - nüchtern betrachtet - heute wirklich zu nicht mehr als nostalgischen Erinnerungen taugen.
Meine Kids und auch andere, denen ich den ein oder anderen Klassiker zeige, lieben sie und spielen sie gerne und sind mit Begeisterung dabei. Sind nich alle grafikgeil und selbst mein Amiga macht ihnen mit den entsprechenden Spielen viel Spaß also sehe ich es nicht zuuuu schwarz.
Werde bei Gelegenheit auf jeden Fall vorbeischauen ;)

Ich wünsche euch allen ein frohes, neues Jahr.
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hohiro: Ich finde es ist eine tolle Idee, der Jugend auch etwas Computerspielgeschiche beizubringen.
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ScareYa: Das ist es tatsächlich, nur interessiert die das normalerweise nicht die Bohne. Das ist auch so mit "älteren" Filmen. Die Seh- und Spielgewohnheiten haben sich offenbar drastisch geändert. Ich schätze, wir müssen einfach einsehen, dass wir alt geworden sind, und die Perlen unserer Jugend - nüchtern betrachtet - heute wirklich zu nicht mehr als nostalgischen Erinnerungen taugen.
Kann ich so nicht bestätigen. Aus meiner Umgebung kenne ich eher den Effekt, dass die "Jugend" von den aktuellen Spielen und Spieleserien eher mehr oder weniger stark angeödet ist.
Das betrifft eher die, die mehr spielen und auch etwas auf dem Kasten haben.

Nur sollten es dann auch wirklich gute Spiele sein. Allem voran gute Mechanik und ein gewisser Anspruch und dann gerne auch noch etwas Story. Ein Quake braucht dabei nicht unbedingt Story, das hat andere Qualitäten,

Denn um mal die rosarote Brille ab zu nehmen. Viele Spiele hatten weder gute Mechaniken (ich würde sogar behaupten, das einige Klassiker ziemlich beschissene Spiele sind), noch eine gute Story. Sie waren im Zweifel eher nur "neu", Grafikblender oder hatten eine gute Story "für Spiele". Ich gerate ja noch heute mit den ganzen Half Life 2 Fanboys aneinander. Für mich ist das einfach kein gutes aber absolut überbewertetes Spiel.

Wobei irgendwelche Grafikmods durchaus genutzt werden, wenn sie verfügbar sind.

Hauptmangel scheint (aus deren Mündern gesprochen) heute wohl zu sein, dass versucht wird es wirklich allen recht zu machen. Einerseits wird man mit Möglichkeiten zugeschissen, andererseits ist der ganze Kram zumeist sehr einfache Beschäftigungstherapie. Kein anecken, kein fordern, nichts.

Aber vermutlich muss man die "Jugend" dafür erstmal mit den wirklichen Größen der damaligen Zeit in Kontakt bringen.
Tja ist heute leider schwierig.
Tut man zufiel rein ist es schlecht tut man zu wenig rein ist e schlecht.
Ist das spiel zu lange meckert man ist es zu kurz meckert man.
Ist es zu teuer wird es Schwarzkopiert oder Monate lang gewartet bis es gekauft wird, ist das spiel Billig wird es auch Schwarzkopiert.
Kommt es mit DRM wird gemeckert und Schwarzkopiert, kommt es ohne DRM wird es noch schneller Schwarzkopiert aber mal ohne zu meckern.

Nein ich würde heute keine spiele mehr Programmieren.
Als Spieledesigner/Programmierer muss man heute halt nicht mehr clever sein das merktman dann auch in den Spielen.

Früher war es so das Hardware lange aktuell war und auch alles sehr limtiert war. Wenn ich an den C64 denke zum Beispiel da kamen trotzdem immer bessere Spiele als im Jahr davor. Da muste man nicht nur eine Idee haben, sondern sich auch noch einen Kopf machen wie man das mit möglichst wenig Code und wenig Rechnerleitung umsetzt.

Heute nimmt an irgendein Engine und coded sich da irgendwas zusammen, spätestens in 2 Jahren gibts ne CPU/Grafikkarte/Festplatte die dafür schnell genug ist.

Die ware Spielkunst findet doch heute nur noch in Indiegames statt, weil die aber kein Geld für teure Engines / Mannpower fürGrafikorgien haben ist da die Grafik halt meist nicht so gut.
Naja das stimmt nicht so hundertprozentig. Es gibt Engines wie die Cryengine und die Unreal Engine, welche zunächst frei sind und auf dem ersten Blick nicht gewaltig tief in die Tasche greifen, wenn man damit Geld verdient und können auch aktuelle Grafiken auf den Schirm zaubern. Indie muss nicht zwangsläufig Retrografik bedeuten (The Forest auf Steam z.B.) und es gibt auch welche, die sowas wie Pixelgrafik nutzen, damit es hip genug aussieht.
An der Grafik kann man schon mal nicht ablesen, ob es ein gehaltvolles Spiel ist oder nicht.
Die Frage ist, was die Kunst bei Videospielen sein soll. Soll dem Nutzer eine tolle Geschichte vermittelt werden? Ist der Stil das besondere Moment, sodass die Story nicht so wichtig ist, sondern, wie sie rübergebracht wird? Ist eine besondere Immersion Kunst?
Kunst ist Geschmackssache. Im Bereich der Filme gibt es auch sehr große Unterschiede und sie haben ihre Daseinsberechtigung. Es wird Menschen geben, die Star Wars, Harry Potter, 300 usw. nicht viel anfangen können, weil es da zu viel Action gibt. Manche wollen gerne eine Geschichte erleben, die vielleicht tiefgründig ist, plötzliche Wendepunkte hat oder gesellschaftskritisch sind. Für manche müssen sie nah an der Realität sein, für andere sollen sie möglichst fantastisch sein.

So kann man nicht pauschal sagen, dass manche Spiele per se künstlerisch schlecht sind. Man kann nur sagen, dass man sie persönlich schlechter findet.

Half Life finde ich persönlich gut, weil die doch sehr simple Geschichte in einer intensiven Atmosphäre erzählt wird. Gleichzeitig fand ich jedoch To The Moon interessant, was den Fokus sehr stark auf die Story legt und auf sich zunehmend aufbaut und die bisherige Kenntnis mit starken Ahamomenten durcheinander bringt. Portal hat jetzt auch keine umwerfende Geschichte. Sie ist jedoch auch sehr interessant verpackt und ist auf ihre Art sogar bisher einzigartig. Rätsel, Entwicklung der Akteure, hier und da Witze.
Vor allem sind Rebel Assault 1+2 nicht einmal besonders gute Spiele...waren eigentlich schon damals reine Grafikblender...
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AliensCrew: Vor allem sind Rebel Assault 1+2 nicht einmal besonders gute Spiele...waren eigentlich schon damals reine Grafikblender...
Als ich gehört habe, dass Rebel Assault nur eine Stunde Spielzeit hat und nur durch die Sterblichkeitsrate gestreckt wird, hat das Spiel bei mir sowieso keinen guten Stand.
Post edited January 02, 2017 by welttraumhaendler
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AliensCrew: Vor allem sind Rebel Assault 1+2 nicht einmal besonders gute Spiele...waren eigentlich schon damals reine Grafikblender...
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welttraumhaendler: Als ich gehört habe, dass Rebel Assault nur eine Stunde Spielzeit hat und nur durch die Sterblichkeitsrate gestreckt wird, hat das Spiel bei mir sowieso keinen guten Stand.
Das "Besondere" an Rebel Assault 1 war damals, dass es reihenweise zusammen mit einem CD-Laufwerk verkauft wurde, weil es wohl das erste Spiel war, welches dieses zwingend voraussetze (es also keine Diskettenversion von dem Spiel gab.)

Ansonsten ist das aber ziemlicher Murks.
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AliensCrew: Das "Besondere" an Rebel Assault 1 war damals, dass es reihenweise zusammen mit einem CD-Laufwerk verkauft wurde, weil es wohl das erste Spiel war, welches dieses zwingend voraussetze (es also keine Diskettenversion von dem Spiel gab.)

Ansonsten ist das aber ziemlicher Murks.
Was das neu verlinkte Video durchaus anklingen lässt. Das übrigens ausgesprochen sehenswert ist.

Nur mit der Aussprache von "Assault" hapert's noch ein bisschen. Aber diese Art von o haben wir auch einfach nicht im Phoneminventar. :)