Kommt immer darauf an, was man machen möchte. Was RAM angeht, so dürfte sich die Geschwindigkeit heutzutage kaum noch auswirken, da das meiste eh auf die GPU ausgelagert wird. Was die Grafikkarte angeht, kommt es natürlich auch immer auf die Auflösung an, in der man spielen möchte. Ich bin z.B. am überlegen, mir eine 1060 mit 6GB zu kaufen (statt meiner jetzigen 960 mit 2GB, die ich jetzt habe), da ich eh nicht mehr als 1080p brauche. Mir ist aber auch bewusst, dass die Karte für höhere Auflösungen nicht geeignet sein wird.

Wenn ich mir die Beiträge von Teppicymon so ansehe, scheint er aber so oder so einen Quantensprung gegenüber seinem aktuellen System durchzuführen, wenn er bisher selbst alte Spiele nicht auf max spielen konnte. So oder so wird er also sicher mit dem Ergebnis zufrieden sein :)

Für eine kleinstmögliche Zustandsänderung sind 1200€ allerdings sehr viel Geld. ;-)

Von kleinstmöglich ist bei dem Wort Quantensprung ja auch nicht auszugehen.

Eben gerade das ist ein Quantensprung. Kleiner geht es nicht.

Ich rede nicht von einer Quante, sondern von eienm Quantensprung.

"Als Quantensprung bezeichnet man in der Alltagssprache des 21. Jahrhunderts einen Fortschritt, der eine Entwicklung innerhalb kürzester Zeit ein sehr großes Stück voranbringt." (lt. wiki und meiner Umgangssprache).

Es war ein seeehr großer Quantensprung, der alles in den Schatten stellt ^^

So..ein kleiner Nachtrag.

Rechner und Monitor sind nun am richtigem Platz. Neu aufgespielt und alles relevante (bis auf USB-2) wieder installiert (in diesem Sinne nochmals Dank an MarkoH01 und Schizo2015)

:)

Mein erstes Spiel ist auch schon installiert (No Mans Sky)
und es läuft es suuuuuuperflüssig in den höchsten Einstellungen.

;D

Insgesamt waren es sogar 1570 €

Aber nun kann der Oktoberurlaub kommen :D

Dann kann ja nun wirklich gratuliert werden.

Schon vor aktuelleren Ankündigungen bin ich davon ausgegangen, dass Nvidia die Preise für die 10x Generation nicht senken wird. Die haben sich zuletzt beim Mining-Hype verschätzt und sitzen derzeit auf zu viel produzierten Grafikchips, weil der Kurs - welch Überraschung nach der Kursexplosion - eingebrochen ist und kaum noch jemand digitale Währungen schürft. Nvidias Lösung: anstatt die alte Generation günstiger zu machen, behält die 10x Generation ihre Preise (Grund: schlichte Gier) und stattdessen erhält die neue Generation Mondpreise, die vielleicht frühestens 2020 auf der Erde ankommen. Es wird schon genug....Fans....geben, die sich die neuen Karten kaufen werden. Nvidia fährt da die gleiche Schiene wie Apple mit dem iPhone X und lotet aus, wo die Schmerzgrenze liegt. Als Quasimonopolist kann man sich das leisten. Zudem hat es Jahre gedauert, bis sich mal neue Grafikkarten abzeichnen, so "zukunftssicher" habe ich glaube ich noch nie mit einer 1080er eine Graka anno 2016 besessen. Pech hatte ich eventuell mit meinem i7-6700k Prozessor, aber genau wie 2010 habe ich den Zeitpunkt für einen neuen PC nicht freiwillig ausgesucht.
Erst mit der nächsten Konsolengeneration wird sich abzeichnen, ob und wie sehr man aufrüsten muss, denn mal ehrlich: mittlerweile wird doch sowieso nur noch für Konsolenhardware produziert und für den PC angepasst und das sind auch nicht mehr nur die AAA-Produktionen wie Assassins Creed, CoD, BF, Farcry und co. Mittlerweile will ja alles auf Konsolen veröffentlicht werden. Grafik und Leistung orientiert sich seit XBox und PS3 an Konsolen.

Die Metapher vom Quantensprung benutzt man, weil dabei ein System schlagartig und ohne Zwischenschritte von einem Zustand in einen anderen übergeht. In der Makrowelt haben wir es nämlich meist mit langsamen, kontinuierlichen Veränderungen zu tun. Wenn aber etwas plötzlich ganz anders ist, und mit dem, was davor war, nichts mehr zu tun hat, dann bezeichnet man das analog als Quantensprung.

Die Erklärung ist besser wie jede andere, die ich bisher gelesen habe. Ein +1 gibt es von mir.

Merci