Posted July 02, 2016
DeMignon
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DeMignon Sorry, data for given user is currently unavailable. Please, try again later. View profile View wishlist Start conversation Invite to friends Invite to friends Accept invitation Accept invitation Pending invitation... Unblock chat Registered: Jul 2011
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Schnuff
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From Germany
Posted July 02, 2016
Ich halte selbst nichts von der EU wie sie sich momentan darstellt.
Ein Haufen Bürokraten der im Besten Fall aus Personen aus der 3. oder 4. Liga besteht, die im eigenem Land
nicht angesagt sind und auf einen ruhigen (aber sehr gut bezahlten) Posten abgeschoben werden.
Die Gesetzfindung ist für den Bürger noch weniger zu durchschauen als in den eigenen Parlamenten und wenn
man denn Berichten über die unzähligen akkreditierten Lobbyisten Glauben schenkt wohl der Inbegriff des
Kapitalismus...gutes Beispiel die jüngste Verlängerung von Glyphosat und der Vorschlag Ceta nicht von
den Ländern sondern vom EU-Parlament zu beschliessen.
Die Briten haben sicherlich wie viele andere Wähler in deren Ländern grundsätzlich einmal Angst vor
Überfremdung und sind unzufrieden mit den momentanen politischen Entscheidungen. Sprich, sie
haben das Gefühl nicht mehr am Wohlstand teilzunehmen und "die da Oben" kümmert es nicht.
Nun, sie haben entschieden und nun schaun wir mal was sich da abspielt. Schnell wird es eh nicht
gehen, da selbst ein sofortiger Austritt so ca. 2 Jahre dauert.
Was das nun für die einzelnen Volkswirtschaften bedeutet, kann wohl selbst der beste Wahrsager
nicht klar vorraussagen.
Was das Geheul angeht, dass die Älteren nun das Schicksal der Jüngeren bestimmt haben.
1. Ist das doch wohl bei jeder Abstimmung so. Oder sollte man jetzt auch Kinder wählen lassen?
2. Die wahlberechtigten Jüngeren in Britanien haben nach den Meldungen die ich gelesen habe,
von ihrem Wahlrecht kaum gebraucht gemacht...Pech gehabt.
Allgemein hat die Insel für mich eh nicht zur EU gehört. Maggie sei Dank mit ihren vielen Sonderwünschen.
Einzig Schade ist nun, dass halt jetzt das Land rausgeht, dass am kritischsten dem EU-Parlament gegenüberstand.
Bedenken sollte man halt auch, dass von den 28 EU-Ländern nur 10 Netto-Zahler sind (also mehr zahlen als
sie wieder von der EU bekommen).
Und hier die Briten der 3. größte Zahler waren. Die nun fehlenden knapp 5 Milliarden € werden die restlichen
9 Länder nun schultern müssen, da sich die EU garantiert nicht auf Kürzungen bei Subventionen usw. einigen kann.
Mein Wunsch wäre es, wenn man die EU zerschlagen würde und wieder zu der Institution zurückkehrt die sie
einmal war....eine wirtschaftliche Freihandelszone.
Politisch ist sie eh bedeutungslos und wird auf absehbare Zeit auch kein United States of Europe werden.
Ein Haufen Bürokraten der im Besten Fall aus Personen aus der 3. oder 4. Liga besteht, die im eigenem Land
nicht angesagt sind und auf einen ruhigen (aber sehr gut bezahlten) Posten abgeschoben werden.
Die Gesetzfindung ist für den Bürger noch weniger zu durchschauen als in den eigenen Parlamenten und wenn
man denn Berichten über die unzähligen akkreditierten Lobbyisten Glauben schenkt wohl der Inbegriff des
Kapitalismus...gutes Beispiel die jüngste Verlängerung von Glyphosat und der Vorschlag Ceta nicht von
den Ländern sondern vom EU-Parlament zu beschliessen.
Die Briten haben sicherlich wie viele andere Wähler in deren Ländern grundsätzlich einmal Angst vor
Überfremdung und sind unzufrieden mit den momentanen politischen Entscheidungen. Sprich, sie
haben das Gefühl nicht mehr am Wohlstand teilzunehmen und "die da Oben" kümmert es nicht.
Nun, sie haben entschieden und nun schaun wir mal was sich da abspielt. Schnell wird es eh nicht
gehen, da selbst ein sofortiger Austritt so ca. 2 Jahre dauert.
Was das nun für die einzelnen Volkswirtschaften bedeutet, kann wohl selbst der beste Wahrsager
nicht klar vorraussagen.
Was das Geheul angeht, dass die Älteren nun das Schicksal der Jüngeren bestimmt haben.
1. Ist das doch wohl bei jeder Abstimmung so. Oder sollte man jetzt auch Kinder wählen lassen?
2. Die wahlberechtigten Jüngeren in Britanien haben nach den Meldungen die ich gelesen habe,
von ihrem Wahlrecht kaum gebraucht gemacht...Pech gehabt.
Allgemein hat die Insel für mich eh nicht zur EU gehört. Maggie sei Dank mit ihren vielen Sonderwünschen.
Einzig Schade ist nun, dass halt jetzt das Land rausgeht, dass am kritischsten dem EU-Parlament gegenüberstand.
Bedenken sollte man halt auch, dass von den 28 EU-Ländern nur 10 Netto-Zahler sind (also mehr zahlen als
sie wieder von der EU bekommen).
Und hier die Briten der 3. größte Zahler waren. Die nun fehlenden knapp 5 Milliarden € werden die restlichen
9 Länder nun schultern müssen, da sich die EU garantiert nicht auf Kürzungen bei Subventionen usw. einigen kann.
Mein Wunsch wäre es, wenn man die EU zerschlagen würde und wieder zu der Institution zurückkehrt die sie
einmal war....eine wirtschaftliche Freihandelszone.
Politisch ist sie eh bedeutungslos und wird auf absehbare Zeit auch kein United States of Europe werden.
PeerVoss
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PeerVoss Sorry, data for given user is currently unavailable. Please, try again later. View profile View wishlist Start conversation Invite to friends Invite to friends Accept invitation Accept invitation Pending invitation... Unblock chat Registered: Feb 2016
From Germany
Posted July 02, 2016
Ich meine, daß Herr Cameron lediglich mit dem Referendum mehr Druck auf Europa für seine Extrawünsche ausüben wollte und ein knappes Scheitern geplant war.
Leute, die er beauftragt hat (u.a. Johnson) haben ihre Sache aber zu gut gemacht.
In Deutschland wäre das nicht passiert, weil wir zu mehr als 99% weisungsgebundene Wahlhelfer haben.
Sprich das Ergebnis der letzten Bundestagswahl wurde allein über die sozialen Gefüge der Wahlkreise erkennbar um wahrscheinlich mindestens 20% der abgegebenen Stimmen nach den Wünschen der CDU korrigiert. Ein weiterer Hinweis ist die vorher dafür veränderte Zusammensetzung der Wahlhelfer, wodurch sich die wenigen ungebundenen Wahlhelfer eng in ein paar Bezirken zusammenfinden konnten und manche ungewöhnlich weite Fahrt hatten.
Drohungen an die weisungsgebundenen Wahlhelfer wirken halt doch, denn wer möchte schon von seinem gemütlichen Sessel nach Alaska zum Ananaszüchten versetzt werden...
In einigen anderen Hochdemokratischen Ländern wäre der Exit auch nicht durchgekommen. Vor allem die USA hat seit Jahrzehnten ein sehr sicheres System. Der Reporter, welcher sich getraut hat die Rechtmässigkeit der Vorwahl in New York, ansich jede anzuzweifeln wird wohl seinen Job los sein. Profitiert hat Frau Clinton, weil sie dafür gesorgt hat, daß ihre wahrscheinlichen Anhänger in Bezug zur Änderung "ihr müsst Euch für die Wahl registrieren lassen" extra angeschrieben wurden und direkt ca. die Hälfte Wahlberechtigten ausgeschlossen hat. Fakt ist: Es konnten in New York ca. die Hälfte ansich Vorwahlberechtigten nicht wählen ! In anderen Staaten ist die Zahl wahrscheinlich ähnlich, es wird aber darüber geschwiegen. ... ansonsten halte ich Frau Clinton für Merkel02 ...
Aber was kann der Brexit GB bringen ?
Die Nation Groß Britannien, welche keine war teilt sich in dem Bezug tatsächlich politisch. England aber bleibt königlicher Anführer des Commonwealth und damit auch wirtschaftlich und einigen Abmachungen des Commonwealth eng verbunden. ... Darunter zählt auch Arbeitsrecht von Mitgliedern des Commonwealth in England.
Im Endeffekt fallen nur die Filetstückchen weg, die Groß Britannien der EU abgerungen hat. Das mag weh tun. Aber der Unterbau des Commonwealth ist stark genug um sich mehr als selbst zu behaupten.
Hier auf dem Festland wird der Brexit erheblich unruhiger verlaufen ...
Sehr traurig finde ich die Reaktionen der Politiker.
Juncker ...
Die soziale Partei in GB ist nur, weil der Linke Flügel jetzt die Oberhand hat nicht regierungsfähig, weil der rechte Flügel da er nicht die Regierungshoheit bekommen kann einfach blockiert.
Das hatten wir auch schon mehrmals in Deutschland.
Die ELITEN fahren eine Kampagne auf, die seines Gleichen sucht und wühlen dabei so richtig im Dreck gegen die Alten Dementen und wer sich für den Brexit äussert.
Auch dieses Ausspielen sozialer Schichten, sowie Meinungen entgegen der Regierung kennen wir inzwischen seit gut einem Jahrzehnt in Deutschland ...
Leute, die er beauftragt hat (u.a. Johnson) haben ihre Sache aber zu gut gemacht.
In Deutschland wäre das nicht passiert, weil wir zu mehr als 99% weisungsgebundene Wahlhelfer haben.
Sprich das Ergebnis der letzten Bundestagswahl wurde allein über die sozialen Gefüge der Wahlkreise erkennbar um wahrscheinlich mindestens 20% der abgegebenen Stimmen nach den Wünschen der CDU korrigiert. Ein weiterer Hinweis ist die vorher dafür veränderte Zusammensetzung der Wahlhelfer, wodurch sich die wenigen ungebundenen Wahlhelfer eng in ein paar Bezirken zusammenfinden konnten und manche ungewöhnlich weite Fahrt hatten.
Drohungen an die weisungsgebundenen Wahlhelfer wirken halt doch, denn wer möchte schon von seinem gemütlichen Sessel nach Alaska zum Ananaszüchten versetzt werden...
In einigen anderen Hochdemokratischen Ländern wäre der Exit auch nicht durchgekommen. Vor allem die USA hat seit Jahrzehnten ein sehr sicheres System. Der Reporter, welcher sich getraut hat die Rechtmässigkeit der Vorwahl in New York, ansich jede anzuzweifeln wird wohl seinen Job los sein. Profitiert hat Frau Clinton, weil sie dafür gesorgt hat, daß ihre wahrscheinlichen Anhänger in Bezug zur Änderung "ihr müsst Euch für die Wahl registrieren lassen" extra angeschrieben wurden und direkt ca. die Hälfte Wahlberechtigten ausgeschlossen hat. Fakt ist: Es konnten in New York ca. die Hälfte ansich Vorwahlberechtigten nicht wählen ! In anderen Staaten ist die Zahl wahrscheinlich ähnlich, es wird aber darüber geschwiegen. ... ansonsten halte ich Frau Clinton für Merkel02 ...
Aber was kann der Brexit GB bringen ?
Die Nation Groß Britannien, welche keine war teilt sich in dem Bezug tatsächlich politisch. England aber bleibt königlicher Anführer des Commonwealth und damit auch wirtschaftlich und einigen Abmachungen des Commonwealth eng verbunden. ... Darunter zählt auch Arbeitsrecht von Mitgliedern des Commonwealth in England.
Im Endeffekt fallen nur die Filetstückchen weg, die Groß Britannien der EU abgerungen hat. Das mag weh tun. Aber der Unterbau des Commonwealth ist stark genug um sich mehr als selbst zu behaupten.
Hier auf dem Festland wird der Brexit erheblich unruhiger verlaufen ...
Sehr traurig finde ich die Reaktionen der Politiker.
Juncker ...
Die soziale Partei in GB ist nur, weil der Linke Flügel jetzt die Oberhand hat nicht regierungsfähig, weil der rechte Flügel da er nicht die Regierungshoheit bekommen kann einfach blockiert.
Das hatten wir auch schon mehrmals in Deutschland.
Die ELITEN fahren eine Kampagne auf, die seines Gleichen sucht und wühlen dabei so richtig im Dreck gegen die Alten Dementen und wer sich für den Brexit äussert.
Auch dieses Ausspielen sozialer Schichten, sowie Meinungen entgegen der Regierung kennen wir inzwischen seit gut einem Jahrzehnt in Deutschland ...
Post edited July 02, 2016 by PeerVoss
mkess
Old Gamer
mkess Sorry, data for given user is currently unavailable. Please, try again later. View profile View wishlist Start conversation Invite to friends Invite to friends Accept invitation Accept invitation Pending invitation... Unblock chat Registered: Mar 2011
From Germany
Posted July 03, 2016
Bei dem, was da momentan abgeht in Sachen EU Kommission und CETA/TTIP wird es mich nicht sonderlich wundern, wenn wir bald einen Dexit und Frexit haben, nur um diese Despoten loszuwerden.
Die wollen CETA/TTIP ohne demokratischen Zustimmung durchprügeln, da es ja nur "Handelsabkommen" sind .....
Ich bin dafür, wir fangen mit der EU neu an, wippen einfach alle EU-Bürokraten,. Wir fangen die Sache politisch, mit direkt gewählten Vertretern und Volksabstimmungen und NICHT wirtschaftlich, noch mal von Vorne an.
Von der EWG zur EU zu werden, war der eigentliche Fehler, was Junker grade wirklich eindrucksvoll beweist. Das muß jetzt korrigiert werden, oder die jetzige EU zerfällt aufgrund dieser despotischen und unerwünschten Entscheidungen.
Die wollen CETA/TTIP ohne demokratischen Zustimmung durchprügeln, da es ja nur "Handelsabkommen" sind .....
Ich bin dafür, wir fangen mit der EU neu an, wippen einfach alle EU-Bürokraten,. Wir fangen die Sache politisch, mit direkt gewählten Vertretern und Volksabstimmungen und NICHT wirtschaftlich, noch mal von Vorne an.
Von der EWG zur EU zu werden, war der eigentliche Fehler, was Junker grade wirklich eindrucksvoll beweist. Das muß jetzt korrigiert werden, oder die jetzige EU zerfällt aufgrund dieser despotischen und unerwünschten Entscheidungen.
Post edited July 03, 2016 by mkess
DeMignon
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Posted July 03, 2016
mkess: Bei dem, was da momentan abgeht in Sachen EU Kommission und CETA/TTIP wird es mich nicht sonderlich wundern, wenn wir bald einen Dexit und Frexit haben, nur um diese Despoten loszuwerden.
Die wollen CETA/TTIP ohne demokratischen Zustimmung durchprügeln, da es ja nur "Handelsabkommen" sind .....
Ich bin dafür, wir fangen mit der EU neu an, wippen einfach alle EU-Bürokraten,. Wir fangen die Sache politisch, mit direkt gewählten Vertretern und Volksabstimmungen und NICHT wirtschaftlich, noch mal von Vorne an.
Von der EWG zur EU zu werden, war der eigentliche Fehler, was Junker grade wirklich eindrucksvoll beweist. Das muß jetzt korrigiert werden, oder die jetzige EU zerfällt aufgrund dieser despotischen und unerwünschten Entscheidungen.
Aber Dir ist schon klar, dass einer der größten TTIP Beführworter gerade dabei ist die EU zu verlassen? Das sollte Dich als Gegner doch freudig stimmen, stattdessen Tiraden über "Despoten". Ich verstehe nicht, warum immer alles zum Kampf Gut gegen Böse oder Klein gegen Groß hochstilisiert werden muss und wenn es das nicht ist, wird in die Verschwörungskiste gegriffen wie im Post eins darüber.Die wollen CETA/TTIP ohne demokratischen Zustimmung durchprügeln, da es ja nur "Handelsabkommen" sind .....
Ich bin dafür, wir fangen mit der EU neu an, wippen einfach alle EU-Bürokraten,. Wir fangen die Sache politisch, mit direkt gewählten Vertretern und Volksabstimmungen und NICHT wirtschaftlich, noch mal von Vorne an.
Von der EWG zur EU zu werden, war der eigentliche Fehler, was Junker grade wirklich eindrucksvoll beweist. Das muß jetzt korrigiert werden, oder die jetzige EU zerfällt aufgrund dieser despotischen und unerwünschten Entscheidungen.
Post edited July 03, 2016 by DeMignon
AliensCrew
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From Germany
Posted July 04, 2016
Jetzt tritt auch noch Farage zurück...finde ich schon bezeichnend, wenn sich die "Sieger" des Brexit alle so nach und nach aus dem Staub machen...die Ratten verlassen das sinkende Schiff, oder wie? Oder aber "wir haben euch die Suppe eingebrockt und ihr dürft sie nun auslöffeln!"
classic-gamer
Nervt zufällig immer noch Nebeltrolle
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From Cayman Islands
Posted July 04, 2016
Die Briten haben sich mit ihrer Wahl wohl keinen Gefallen getan. Die haben jetzt das totale Chaos...
disi
Bandit
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Posted July 05, 2016
classic-gamer: Die Briten haben sich mit ihrer Wahl wohl keinen Gefallen getan. Die haben jetzt das totale Chaos...
Hier hat sich eigentlich noch nichts geaendert (nicht in London)... Ich habe mich informiert, britische Staatsbuergerschaft kostet schlappe £1200. Es gehoert allerdings nicht nur der Wissens- und Sprachtest zur Nationalisierung dazu, sondern auch die Zeremonie wo man auf die Queen schwoert.
Post edited July 05, 2016 by disi
classic-gamer
Nervt zufällig immer noch Nebeltrolle
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From Cayman Islands
DeMignon
Dad but alive
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Posted July 06, 2016
Post edited July 06, 2016 by DeMignon
disi
Bandit
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From United Kingdom
Posted July 06, 2016
disi: ... Es gehört allerdings nicht nur der Wissens- und Sprachtest zur Nationalisierung dazu, sondern auch die Zeremonie wo man auf die Queen schwört.
DeMignon: Hmm, auf das Staatsoberhaupt schwören, hmm, woher kenne ich das nur? War glaube ich irgendwie nicht der Bringer ;-P
Und mal nicht unterschaetzen, es geht erstmal um die Landmasse (10k vChr.), dann ueber Roemer und Wikinger, natuerlich der man hoere 116 Jahre lange Krieg mit Frankreich, wo am Ende die Normannen den Angelsachsen das Franzoesisch beibringen und sich langsam Englisch entwickelt. 1400 gab es die ersten Schriften in der 'neuen' Sprache.
Post edited July 06, 2016 by disi
Jere
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Jere Sorry, data for given user is currently unavailable. Please, try again later. View profile View wishlist Start conversation Invite to friends Invite to friends Accept invitation Accept invitation Pending invitation... Unblock chat Registered: Apr 2012
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Posted July 06, 2016
DeMignon: Hmm, auf das Staatsoberhaupt schwören, hmm, woher kenne ich das nur?
War glaube ich irgendwie nicht der Bringer ;-P
disi: Also das Buch ist interessant, ich wusste zwar schon einiges ueber die Vergangenheit aber es fasst alles schoen zusammen: https://www.amazon.co.uk/Life-United-Kingdom-Guide-Residents-ebook/dp/B00OYTAXYQ?ie=UTF8&ref_=pe_385721_139442661_TE_M1DP War glaube ich irgendwie nicht der Bringer ;-P
Und mal nicht unterschaetzen, es geht erstmal um die Landmasse (10k vChr.), dann ueber Roemer und Wikinger, natuerlich der man hoere 116 Jahre lange Krieg mit Frankreich, wo am Ende die Normannen den Angelsachsen das Franzoesisch beibringen und sich langsam Englisch entwickelt. 1400 gab es die ersten Schriften in der 'neuen' Sprache.
disi
Bandit
disi Sorry, data for given user is currently unavailable. Please, try again later. View profile View wishlist Start conversation Invite to friends Invite to friends Accept invitation Accept invitation Pending invitation... Unblock chat Registered: Jun 2012
From United Kingdom
Posted July 06, 2016
disi: Also das Buch ist interessant, ich wusste zwar schon einiges ueber die Vergangenheit aber es fasst alles schoen zusammen: https://www.amazon.co.uk/Life-United-Kingdom-Guide-Residents-ebook/dp/B00OYTAXYQ?ie=UTF8&ref_=pe_385721_139442661_TE_M1DP
Und mal nicht unterschaetzen, es geht erstmal um die Landmasse (10k vChr.), dann ueber Roemer und Wikinger, natuerlich der man hoere 116 Jahre lange Krieg mit Frankreich, wo am Ende die Normannen den Angelsachsen das Franzoesisch beibringen und sich langsam Englisch entwickelt. 1400 gab es die ersten Schriften in der 'neuen' Sprache.
Jere: Die Normannen haben den Franzosen vorher das Französisch beigebracht ;). Die Eroberung des Englischen Königreichs durch die Normannen fand 1066 statt. Danach war die Amtssprache (und die der kompletten Oberschicht) mehrere Jahrhunderte lang Französisch. Der hundertjährige Krieg war danach quasi das Ende (oder der Anfang vom Ende) der Fremdherrschaft. Und mal nicht unterschaetzen, es geht erstmal um die Landmasse (10k vChr.), dann ueber Roemer und Wikinger, natuerlich der man hoere 116 Jahre lange Krieg mit Frankreich, wo am Ende die Normannen den Angelsachsen das Franzoesisch beibringen und sich langsam Englisch entwickelt. 1400 gab es die ersten Schriften in der 'neuen' Sprache.
England ist Normannisch regiert von so einem Koenig, der versucht Schottland und Wales zu annektieren, was ihm auch teilweise gelingt, sogar ein Teil rund um Dublin (Irland) wird eingenommen.
Der Adel spricht Franzoesisch, das gemeine Volk Angelsaechsisch.
Jetzt vermischt sich das Ganze, es ensteht Englisch und England. Das neue Koenigreich greift Frankreich an und zieht sich am Ende nach Siegen auf seine Insel zurueck.
Es folgt Henry V mit seinen sechs Frauen, von denen nur zwei ueberlebten und der Gruendung von Chruch of England nachdem der Pabst ihm die Scheidung untersagte.
Oh... und der schwarze Tod.
Post edited July 06, 2016 by disi