Posted November 03, 2020
Wie produziert man einen Hack'n'Slash-Titel, der aus den Unmengen anderer actionreicher Pendants heraussticht? Die Schöpfer von Children of Morta haben genau das hinbekommen. Durch die enge Familienbande der Helden des Spiels haben die Entwickler von Dead Mage es geschafft, dass wir uns noch mehr aus den einzigartigen Charakteren machen.
Aus Liebe zum Spiel
Children of Morta begann als Pixel-Art-Projekt und wäre ohne die Leidenschaft und Unterstützung von Gamern aus aller Welt niemals zustande gekommen. Dank Crowdfunding konnten die Entwickler von Dead Mage das später von 11 bit studios veröffentlichte Spiel fertigstellen. Alles in allem dauerte es fünf Jahre, und wie jedes kreative Projekt gab es auch bei Children of Morta jede Menge Änderungen, bis es zu dem Titel wurde, den wir heute kennen.
Von Anfang an war klar, dass es um ein Action-RPG gehen sollte, bei dem Spieler die Wahl aus einer ganzen Palette interessanter Charaktere mit jeweils einzigartigen Fertigkeiten haben. Während der Entwicklung stellte sich heraus, dass sowohl die Produzenten als auch die Unterstützer des Spiels die Helden durch besondere emotionale Beziehungen miteinander verbinden wollten. Nach einigen Brainstorming-Sitzungen im Dead-Mage-Studio war die Antwort auf diese Frage klar: Die Helden von Children of Morta sind Mitglieder derselben Familie, mit allen Höhen und Tiefen.
Gegen die Ausbreitung der Fäulnis
Im Spiel erleben wir die Familie Bergson, die in einem weit entfernten Fantasyland lebt und den angesehenen Titel "Wächter des Morta" trägt. Die Familie bekommt es mit einer großen Herausforderung zu tun – der sich auf der Welt ausbreitenden Fäulnis, die sich überall einnistet und die Natur auf eigenartige Weise verändert. Wir beginnen das Spiel als Familienoberhaupt John Bergson, der sich ausgerüstet mit seinem robusten Schild auf eine erste Mission begibt.
Im Verlauf der Geschichte lernen wir noch weitere Familienmitglieder der Bergsons kennen. Linda Bergson, Johns Tochter, ist beispielsweise eine ausgezeichnete Bogenschützin, wohingegen ihr Bruder Kevin auf Dolche und Geschwindigkeit setzt, um Gegner zu besiegen. Die hinreißende Lucy Bergson wiederum ist besonders in Feuermagie bewandert.
Children of Morta enthält sieben spielbare Charaktere, die wir entwickeln und auf höhere Stufen bringen können, während wir Dutzende prozedural erstellte Orte durchstreifen, darunter Höhlen, Wälder und Tempel.
Zwischen den gefährlichen Missionen statten wir dem Haus der Familie Besuche ab. Hier können wir beispielsweise Onkel Ben in seiner Ausrüstungswerkstatt treffen oder nützliche Tränke von Oma Margerets Alchemietisch erhalten.
Am wichtigsten sind im Haus jedoch die Interaktionen zwischen den Bergsons. Ihre Dialoge verleihen der heroischen Geschichte eine menschliche Note und ziehen uns emotional noch tiefer in die dynamischen Actionsequenzen des Spiels hinein.
Das Abenteuer wartet!
Funktioniert diese Mischung aus Familiengeschichte und Hack'n'Slash von Dead Mage und 11 bit studios? Sagen wir es so: Tausende verkaufter Exemplare von Children of Morta, eine Reihe von Preisen (darunter die Nominierung für drei "Spiel des Jahres"-Auszeichnungen von Game Informer) und äußerst positive Rezensionen sind ein sicherer Anhaltspunkt für ein klares Ja!
Aus Liebe zum Spiel
Children of Morta begann als Pixel-Art-Projekt und wäre ohne die Leidenschaft und Unterstützung von Gamern aus aller Welt niemals zustande gekommen. Dank Crowdfunding konnten die Entwickler von Dead Mage das später von 11 bit studios veröffentlichte Spiel fertigstellen. Alles in allem dauerte es fünf Jahre, und wie jedes kreative Projekt gab es auch bei Children of Morta jede Menge Änderungen, bis es zu dem Titel wurde, den wir heute kennen.
Von Anfang an war klar, dass es um ein Action-RPG gehen sollte, bei dem Spieler die Wahl aus einer ganzen Palette interessanter Charaktere mit jeweils einzigartigen Fertigkeiten haben. Während der Entwicklung stellte sich heraus, dass sowohl die Produzenten als auch die Unterstützer des Spiels die Helden durch besondere emotionale Beziehungen miteinander verbinden wollten. Nach einigen Brainstorming-Sitzungen im Dead-Mage-Studio war die Antwort auf diese Frage klar: Die Helden von Children of Morta sind Mitglieder derselben Familie, mit allen Höhen und Tiefen.
Gegen die Ausbreitung der Fäulnis
Im Spiel erleben wir die Familie Bergson, die in einem weit entfernten Fantasyland lebt und den angesehenen Titel "Wächter des Morta" trägt. Die Familie bekommt es mit einer großen Herausforderung zu tun – der sich auf der Welt ausbreitenden Fäulnis, die sich überall einnistet und die Natur auf eigenartige Weise verändert. Wir beginnen das Spiel als Familienoberhaupt John Bergson, der sich ausgerüstet mit seinem robusten Schild auf eine erste Mission begibt.
Im Verlauf der Geschichte lernen wir noch weitere Familienmitglieder der Bergsons kennen. Linda Bergson, Johns Tochter, ist beispielsweise eine ausgezeichnete Bogenschützin, wohingegen ihr Bruder Kevin auf Dolche und Geschwindigkeit setzt, um Gegner zu besiegen. Die hinreißende Lucy Bergson wiederum ist besonders in Feuermagie bewandert.
Children of Morta enthält sieben spielbare Charaktere, die wir entwickeln und auf höhere Stufen bringen können, während wir Dutzende prozedural erstellte Orte durchstreifen, darunter Höhlen, Wälder und Tempel.
Zwischen den gefährlichen Missionen statten wir dem Haus der Familie Besuche ab. Hier können wir beispielsweise Onkel Ben in seiner Ausrüstungswerkstatt treffen oder nützliche Tränke von Oma Margerets Alchemietisch erhalten.
Am wichtigsten sind im Haus jedoch die Interaktionen zwischen den Bergsons. Ihre Dialoge verleihen der heroischen Geschichte eine menschliche Note und ziehen uns emotional noch tiefer in die dynamischen Actionsequenzen des Spiels hinein.
Das Abenteuer wartet!
Funktioniert diese Mischung aus Familiengeschichte und Hack'n'Slash von Dead Mage und 11 bit studios? Sagen wir es so: Tausende verkaufter Exemplare von Children of Morta, eine Reihe von Preisen (darunter die Nominierung für drei "Spiel des Jahres"-Auszeichnungen von Game Informer) und äußerst positive Rezensionen sind ein sicherer Anhaltspunkt für ein klares Ja!