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Kiki-Krita: Zu dem anderen Punkt. Du meinst wahrscheinlich sowas wie. Plötzlich ändert das Game grundlegende Mechaniken und ein Bosskampf hat dümmliche Puzzle Einlagen oder ähnliches?
Unter anderem, ja. Was mir an den meisten Bosskämpfen generell alles nicht gefällt:

1. Im Spiel kann ich oft frei erkunden, in meinem eigenen Tempo, und das Terrain zu meinem Vorteil nutzen, mich notfalls auch mal zurückziehen und später wiederkommen. Bosskämpfe aber sind meist Engpässe im Spiel - wenn sie auftreten, muss man sie meistern oder es geht nicht mehr weiter, ob man da gerade Lust zu hat oder nicht. Nur selten kann man sich selbst aussuchen, wann man sie angeht. Und sie sperren mich in eine enge Arena ein, aus der es kein Entkommen gibt und die auch nur selten ähnlich taktische Möglichkeiten wie das reguläre Gameplay bietet.* Stattdessen ist auf einmal alles hektisch, und manchmal kommt noch der Kampf gegen die Kamera hinzu, wenn man mit Riesenmonstern auf engem Raum kämpft (so z.B. bei Dark Souls).

* (Beispiel Elderborn: Im Spiel kann ich Gegner in Abgründe oder Fallen treten, Treppen hochrennen, wieder runterspringen, verfeindete Parteien zueinander locken etc. In dem Bosskampf, den ich aufgegeben habe, geht nichts dergleichen und es gibt nur ebene Erde und direkte Angriffe, die zudem meist nicht block- oder parierbar sind. Laaaangweilig.)

2. Im regulären Spiel sterben Gegner nach ein paar Treffern, wie man es auch erwarten würde. Im Bosskampf ist der Gegner dann nicht nur doppelt so zäh, sondern gleich zehnmal oder mehr. Das alleine macht den Kampf nicht schwieriger, nur langwieriger und albern unrealistisch.

3. Und dann kommt oft noch dazu, was du erwähnt hast. Das Spiel ist eigentlich ganz klassisch Shooter, RPG oder Hack-and-Slash-Action-Game, aber im Bosskampf wird es plötzlich Puzzle/Adventure, Arcade/Bullet Hell oder Rhythmus-Spiel und mit deinem üblichen Spielstil kannst du nichts mehr reißen. Statt dass du alles auf deine eigene Art angehst, musst du jetzt oft genau nach der Pfeife der Entwickler tanzen. Es gibt verschiedene Phasen in denen du meist dieselben Muster wiederholen musst. Es wird vor allem zu einem Geduldsspiel.

4. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, ist dann noch alles, was nach einer Niederlage den sofortigen Wiedereinstieg in den Kampf verhindert: Cutscenes oder lange Dialoge vor dem Boss, die man nicht überspringen kann und jedes Mal wieder über sich ergehen lassen muss, oder sinnlose lange Laufwege hin zum Boss, weil direkt davor kein Checkpoint gesetzt wurde.

Ich fänd es cooler, wenn Entwickler mal mit neuen Ideen kommen würden, wie man an bestimmten Stellen mehr Dramatik (bei weniger Frustration) ins Spiel bringt, statt immer auf dieselben alten Bosskampfmuster zurückzugreifen. Aber leider gibt es wohl noch viele Spieler, die aus irgendwelchen Gründen Letzteres genießen und geradezu erwarten und fordern ...

***

Was das Storytelling betrifft - was mir nicht unwichtig ist - bin ich, wie du, auch eher für kurz und prägnant. Viele Spiele erzählen einfach zu wenig Interessantes mit zu vielen Wörtern, und preisen das dann noch als Errungenschaft an. Ich wär viel neugieriger auf ein Spiel, das mit äußerst geringem Word-Count wirbt und trotzdem zuversichtlich ist, eine gute Geschichte erzählen zu können. ;)
Post edited May 01, 2023 by Leroux
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Leroux: ...
Ich kann jeden deiner Punkte nur unterschreiben. Ich persönlich könnte stets auf Bosskämpfe verzichten. Es gab nur wenige in meinem Leben, die mir Spass gemacht haben, die meisten waren ein Grund, das Spiel links liegen zu lassen.
Bosskämpfe gefallen mir eigentlich ganz gut. Aktuell habe ich Bright Memory gespielt (das vorab Release) und die beiden Bossgegner (ein Ritter und ein fetter Koloss) waren fordernd, aber nicht unfair.

Manche Entwickler übertreiben es aber tatsächlich. Ich mag mir auch nicht 30 Minuten an einem Gegner die Zähne ausbeißen, weil der Gegner über 1 Mio. Trefferpunkte verfügt. Das ist schlechtes Spieldesign und dient nur dazu die Spielzeit zu strecken. Extrem schwere Gegner können auch frustrierend sein, bei Bright Memory (um mal bei dem Beispiel zu bleiben) wurde das gut gelöst. Knock ich den zweiten Bossgegner das erste mal aus und sterbe danach, fange ich nach dem 1. Knockout ein weiteres mal an und nicht komplett von vorne. Das ist gutes Spieldesign.

Genaugenommen gibt es eigentlich nur drei Gegnervarianten. Die Horde, der Boss oder das PvP-Modell.

Aktuell spiele ich Warzone 2.0 und dort trifft man in der DMZ alle drei Varianten. Unzählige KI - Gegner, den Juggernaut als Boss (kann man so sagen, weil der verdammt gut gepanzert ist und die Gatlinggun einem den Hintern aufreißt) und die menschlichen Operator. Gefällt mir mit menschlichen Mitspielern (zu dritt im COOP) verdammt gut.

Edit: Typo
Post edited May 01, 2023 by kultpcgames
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Leroux: ...
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Atreyu666: Ich kann jeden deiner Punkte nur unterschreiben. Ich persönlich könnte stets auf Bosskämpfe verzichten. Es gab nur wenige in meinem Leben, die mir Spass gemacht haben, die meisten waren ein Grund, das Spiel links liegen zu lassen.
Manche Bosskämpfe sind schon ganz spannend gemacht. Kommt immer auf das Design der Begegnung an.
Es sollte mir halt keine neuen Mechaniken aufzwingen. Oder ganz schlimm.... Quick Time Events, die hasse ich wie die Pest.

Nettes Erlebnis gestern gehabt. Kleine Mine erkundet, die etwas größer gewesen ist als erwartet.
Mir sind tatsächlich die Tränke ausgegangen weil ich etwas unvorsichtig gewesen bin, an einer Stelle.
Dann kam am Ende wirklich noch ein Bosskampf, hätte nicht gedacht den noch zu packen, nach meinem Missgeschick.
Der Boss war aber angenehm leicht. Er hat zwar gut ausgeteilt, aber hatte wenig Lebensenergie.
Bin schön aggressiv an ihm dran geblieben und er lag nach 10 Sekunden im Staub.

Zu Stories nochmal kurz.
Mir ist das damals bei Pillars of Eternity bewusst geworden. Mensch was wurde die Story von einigen gelobt.
Unter anderem von Herrn Luibl 4Players persönlich.
Meine Güte, ich bin von dem ganzen Text und der komatösen Story so schnell so gelangweilt gewesen.
Ja, in der Kürze liegt die Würze. Man kann auch tiefgründige Dinge schneller auf den Punkt bringen.
Man kann auch in 5 Minuten zeigen, dieser NPC ist ein verräterischen Arschloch. Anstatt sowas nach 3 Stunden und 50 Tierfellen zu offenbaren.
Ich versuche aktuell erneut, Dying Light zu spielen. Als ich das letzte mal meinen Spieldurchlauf vorzeitig abgebrochen habe, weil ich das Spiel so langweilig fand dachte ich, das läge daran, dass ich keine Zombies mag. Als ich jedoch vor kurzer Zeit von einer Bekannten von mir dazu genötigt wurde, die Neuverfilmung von "Night of the Living Dead" von Tom Savini anzusehen musste ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass mir das wirklich gut gefallen hat. Deswegen hoffe ich, dass ich unter diesen veränderten Umständen etwas mehr Spaß mit Dying Light haben werde.
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InSaintMonoxide: Ich versuche aktuell erneut, Dying Light zu spielen. Als ich das letzte mal meinen Spieldurchlauf vorzeitig abgebrochen habe, weil ich das Spiel so langweilig fand dachte ich, das läge daran, dass ich keine Zombies mag.
Ich liebe Zombies, aber Dying Light habe ich oft angefangen und nie weit gespielt. Das lag aber lediglich daran, dass es das schlechteste, oder eher: kaputteste Speichersystem hat, dass ich je gesehen habe. Man weiss nie, was wo oder wann gespeichert wird. Manche Sachen werden an manchen gespeichert, manche woanders oder WANNanders, keine Ahnung, damit kann ich nicht wirklich umgehen.
Am besten, es ist so wie in The Outer Worlds, Fallout 3, Witcher 3, CP77, etc, einfach manuell speichern wann man will und Ende. Aber nein, man musste es ja beschissen machen -.-
Age of Wonders 4
Ich habe mich für eine menschliche Kaiserin entschieden, das erste Buch Feuer und Krieger.
Später bin ich dann in Richtung Astral gegangen. Anfänglich hatte sie rote Augen, diese wurden dann zu geisterhaftem Blau und nach dem 3 oder 4 Astralzauberbuch habe ich mein Menschenvolk Astralluft schnuppern lassen.
Meine Herrscherin und ihr Volk sind nun halbe Geister.

Durch so viele Bucher, Ereignisse und Städtebau kann kein Durchgang gleich sein.
Die Startwerte sind vollkommen egal. Man kann sowieso alles anpassen.
Attachments:
Ich bin nach meinen Misserfolgen mit Elderborn, Dread Templar und Powerslave Exhumed schließlich bei Hedon: Bloodrite gelandet und hab es mittlerweile bis ins Finale geschafft. Ich mochte schon den ersten Teil, den ich vor Jahren durchgespielt habe - Gameplay wie Doom, mit riesigen, atmosphärischen Leveln, die an STRIFE und Arx Fatalis erinnern, dazu ein bisschen Adventure- und Rollenspielelemente.

Gab zwar auch ein paar nervige Kämpfe (z.B. eine Art "Hüpfburg"-Gefecht, wo Spieler und Gegner ununterbrochen durch die Luft katapultiert werden), schreckliche Akrobatik-Einlagen (wie ein Drahtseilakt auf Rollerskates) und viel verwirrtes Hin- und Hergerenne, ABER was all das erträglicher macht, ist eine freie Speicherfunktion, eine offene Welt, in der es viel zu entdecken gibt, und - zumindest bisher - die völlige Abwesenheit von typischen Bosskämpfen mit Sonderregeln. Ab und an muss man mal ein paar Monsterwellen besiegen oder hat es mit mächtigeren Gegnern zu tun, aber beides kann man regeln wie man will, im eigenen Stil, mit vielen verschiedenen Optionen, ohne dass das Spiel einen Weg vorgibt. Meistens gibt es auch genug Manövrierraum, vertikales Terrain oder sogar Rückzugsmöglichkeiten, ganz nach meinem Geschmack. Und man kann, wie gesagt, jederzeit speichern.

Mal sehen, wie jetzt das letzte Level wird, und ob ich mein Lob noch wieder zurücknehmen muss. ;) (Ich schätze mal, der Endgegner wird kein Spaß; aber ich weiß grad gar nicht, ob ich überhaupt schon mal ein Spiel gespielt habe, in dem das Ende der beste Teil war.)

EDIT: Meine Prognose traf nur zur Häfte zu. Die letzten beiden Level waren tatsächlich ziemlich spaßig, schon auch ein bisschen Höhepunkte im Spiel. Aber der finale Bosskampf scheint, wie erwartet, eine richtig lange und nervige Angelegenheit zu sein, die wenig Freude macht. Überleg jetzt, ob ich mich quäle, aufgebe oder einfach den God-Mode einschalte, um das Ganze etwas abzukürzen und wenigstens noch das Ende zu sehen, nachdem mir der Rest des Spiels (überwiegend) so gut gefallen hat. Ein Fluch auf den Erfinder der öden Bosskämpfe! ;P
Post edited May 11, 2023 by Leroux
Prince of Qin


Mir gefällt es sehr, dass ich zum Wechsel ein Spiel aus China ausprobiert habe und in die Zeitperiode der Qin Dinastie zurückgeschickt war. Ich liebe es, dass ich die historische China erkundige und historische Personen treffe und kennenlerne, einige werden sogar meine Verfolger später. Das Wissen über die funf Elemente spielt eine Rolle. Mit dem richtigen Zauberspruch kann man eine Gegenwirkung auf das passende Element auswirken.

Die Gelernten können dir Lektionen aus der Geschichte des Reiches und Lebensartwendungen teilen. Ein Puzzle enthielt eine Redewendung für die man die passende Antwort auswählen muss.

Der titulare Prinz Fu Su ist eine historische Figur die im echten Leben Selbstmord folgend seinen Vaters Befehl begonnen hatte. Hier hatte er sich geweigert, weil er es komisch fand, dass sein eigener Vater so etwas von ihm verlangern würde. Er musste deswegen aus dem Palast um sein Leben fliehen und Verfolger finden, um sich gegen seinen Bruder zu stellen.

Noch etwas, das Spiel wird mit Diablo und BG vergleicht, was mir echt auf den Keks geht. Nur weil ein Spiel eine Mechanik hat, die dich auf einen bekannten Werk erinnert, heißt es immer noch nicht, dass es diesem Werk ähnelt oder, dass es versucht, es zu kopieren. Es gab viele andere Spiele, die etwas sich hinterlassen haben; ich hasse es, wenn die Leute und die Spieljournalisten immer wieder über die paar Spiele sprechen. Es gibt doch hunderte andere Werke, die in den gleichen Zeitraum entwickelt waren.
So, nachdem ich Ende April geschrieben hatte, dass ich Probleme habe, ein Spiel zu finden, dass mich richtig fesselt (weil es mit Tyranny, Dread Templar, Elderborn und Powerslave: Exhumed auf Dauer nicht geklappt hat), habe ich in Mai und Juni drei Oldschool-FPS durchgespielt, die mir mit wenigen Abstrichen alle ziemlichen Spaß gemacht haben, nämlich Hedon: Bloodrite, HROT und Quake Enhanced.

Aber jetzt, wo ich die durch hab, steh ich wieder vor demselben Problem. So viele angefangene Spiele noch offen und so viele noch nie ausprobiert, aber keine Ahnung, wo ich weitermachen und wieder dauerhaft Spaß finden soll. Hm.

Quake 2 hab ich mal angespielt, aber so sehr wie die drei durchgespielten Shooter reizt es mich irgendwie nicht.
Post edited June 22, 2023 by Leroux
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Leroux: Aber jetzt, wo ich die durch hab, steh ich wieder vor demselben Problem. So viele angefangene Spiele noch offen und so viele noch nie ausprobiert, aber keine Ahnung, wo ich weitermachen und wieder dauerhaft Spaß finden soll. Hm.
Amen. Das Problem habe ich 1:1 genauso. Ich habe mir aber vorgenommen, mir da keinen Druck mehr zu machen und genau das zu spielen, wonach mir gerade ist. The Outer Worlds habe ich auf Pause, will ich aber auf jeden Fall dieses Jahr noch beenden.


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Leroux: Quake 2 hab ich mal angespielt, aber so sehr wie die drei durchgespielten Shooter reizt es mich irgendwie nicht.
Ich habe es vor vielen Jahren schon durchgespielt und fand es absolut solide. Sicher kein Meilenstein wie seinerzeit Doom oder Quake 1, aber doch ein nettes Spiel.
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Leroux: Quake 2 hab ich mal angespielt, aber so sehr wie die drei durchgespielten Shooter reizt es mich irgendwie nicht.
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Atreyu666: Ich habe es vor vielen Jahren schon durchgespielt und fand es absolut solide. Sicher kein Meilenstein wie seinerzeit Doom oder Quake 1, aber doch ein nettes Spiel.
So empfinde ich das auch, als solide und nett, aber nicht so richtig spannend.

Allerdings kommen mir die Shooter und Kampfspiele, die mich prinzipiell mehr interessieren, immer mit diesen Bremsklötzen in Form von Bosskämpfen mitten im Spiel, und das verdirbt mir dann den Spaß (zu den schon genannten hat sich jetzt auch noch Hands of Necromancy gesellt; eigentlich spaßig, aber auf so Bosskämpfe hab ich halt keine Lust).

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Leroux: Aber jetzt, wo ich die durch hab, steh ich wieder vor demselben Problem. So viele angefangene Spiele noch offen und so viele noch nie ausprobiert, aber keine Ahnung, wo ich weitermachen und wieder dauerhaft Spaß finden soll. Hm.
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Atreyu666: Amen. Das Problem habe ich 1:1 genauso. Ich habe mir aber vorgenommen, mir da keinen Druck mehr zu machen und genau das zu spielen, wonach mir gerade ist. The Outer Worlds habe ich auf Pause, will ich aber auf jeden Fall dieses Jahr noch beenden.
Ja, aber das ist ja gerade das Schwierige - herauszufinden, wonach mir gerade ist. ;)

Vielleicht versuch ich es zur Abwechslung mal wieder mit Piraten-Point-and-Click, um mich auf den Musik-Contest einzustimmen.
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Leroux: Ja, aber das ist ja gerade das Schwierige - herauszufinden, wonach mir gerade ist. ;)

Vielleicht versuch ich es zur Abwechslung mal wieder mit Piraten-Point-and-Click, um mich auf den Musik-Contest einzustimmen.
Lösung: 20 seitigen Würfel besorgen ... 20 Games raussuchen, die am ehesten in Frage kommen ... Roll the Dice. ;)
Post edited June 22, 2023 by Samuraifox
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Leroux: Allerdings kommen mir die Shooter und Kampfspiele, die mich prinzipiell mehr interessieren, immer mit diesen Bremsklötzen in Form von Bosskämpfen mitten im Spiel, und das verdirbt mir dann den Spaß (zu den schon genannten hat sich jetzt auch noch Hands of Necromancy gesellt; eigentlich spaßig, aber auf so Bosskämpfe hab ich halt keine Lust).
Ich kann Bosse in den meisten Fällen auch nicht ausstehen. Einer der Hauptgründe, wieso ich viele Spiele nicht beendet habe, war ein Boss. Oder eine andere schwere Stelle, an der ich nicht weiterkam. Ich habe zB die 3 Kämpferinnen bei Hollow Knight niemals geschafft und habe dann aufgegeben.

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Leroux: Ja, aber das ist ja gerade das Schwierige - herauszufinden, wonach mir gerade ist. ;)
Naja, ich guck manchmal meine Sammlung durch und was mich gerade anmacht oder was ich lange schon ausprobieren wollte, installier ich dann einfach. Hat bei Postal: Brain Damaged gut geklappt, das Spiel war super :)
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Leroux: Ja, aber das ist ja gerade das Schwierige - herauszufinden, wonach mir gerade ist. ;)

Vielleicht versuch ich es zur Abwechslung mal wieder mit Piraten-Point-and-Click, um mich auf den Musik-Contest einzustimmen.
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Samuraifox: Lösung: 20 seitigen Würfel besorgen ... 20 Games raussuchen, die am ehesten in Frage kommen ... Roll the Dice. ;)
Wir hatten im internationalen Forum mal einen Thread. Da durfte die Community raussuchen, was man als nächstes spielt:

https://www.gog.com/forum/general/gentlemans_backlog_club/page1